Als mehrfacher Ironman und Triathlet kann ich ein Lied davon singen. Wer kennt die Probleme beim Fahrradfahren nicht mit tauben Händen und Füßen, Rückenschmerzen und Knieproblemen. Selbst die “Weichteile” bei Männern sind eingeschlafen…. Fast jeder, der mit seinem Fahrrad mehr macht, wie nur die Fahrt zum Bäcker kann davon berichten.
Es freut uns daher sehr, dass wir in unserem Team einen absoluten Spezialisten dabei haben, der sich mit der Materie bestens auskennt. Robert Schebesta (selbst Triathlet und Ironman) und Freund der Familie Launer seit vielen Jahren ist absoluter Spezialist was das Bikefitting angeht.
Im Fahrradgeschäft kauft man das Fahrrad, aber einstellen, das ist so eine Sache. Das ist eine etwas kompliziertere und langwierigere Geschichte. Da muss man Zeit haben und sich damit beschäftigen. Doch der nächste Fahrradkunde will beraten sein.
Nein, liebe Fahrradhändler, das ist keine Kritik an Euch. Jeder hat sein Gebiet und wir sind eben Fahrrad-Reiseveranstalter über mehrere Jahrzente und in unserem Team befinden sich ehemalige Profis und Amateure, die sich damit auskennen.
Bikefitting für gesundes Fahrradfahren. Knieschmerzen oder Rückenbeschwerden nach der Fahrradtour? Taube Hände oder Füße? Es könnte an der falschen Sitzposition liegen. Wusstest du, dass bereits Zentimeter bei der Einstellung von Sattel und Lenker über Komfort, Leistung und Schnelligkeit entscheiden können? Wird die Sitzposition deinem Körper nicht gerecht, entstehen Verspannungen und Fehlbelastungen, die langfristig zu Schmerzen oder gar Verletzungen führen können. Mit dem sogenannten Bikefitting kannst du dein Fahrrad optimal auf deine und die Ansprüche deines Körpers ausrichten und so Über- oder Fehlbelastungen vermeiden. Ob Berufspendler, Hobbyradler oder Vollprofi – Bikefitting lohnt sich für jeden, der gelegentlich bis regelmäßig auf dem Rad unterwegs ist.
Was Bikefitting genau ist, warum es für besonders für Radreisen so wichtig ist und wie es genau aussieht, erfährst du in unserem nachfolgenden Beitrag.
Was ist Bikefitting?
Beim Bikefitting geht es darum, dass dein Fahrrad maßgeschneidert auf dich eingestellt wird. Je präziser diese Einstellungen sind und somit deinen körperlichen Ansprüchen entsprechen, desto ergonomischer bist du unterwegs und desto besser ist es für deine Gesundheit. Und Bikefitting kann noch mehr. Die Ergonomieberatung stellt nicht nur sicher, dass du Fehlbelastungen, Beschwerden und Schmerzen vorbeugst, sondern gezielt deine Leistung, Effizienz und Schnelligkeit verbesserst. Grundlage des Bikefittings ist die Optimierung der Sitzposition unter Berücksichtigung der individuellen Anforderungen. Beachtung finden in diesem Zusammenhang Sattel, Lenker, Griffe und Pedale. Alle Komponenten werden beim Bikefitting gemäß dem individuellen Körperbau angepasst.
Warum Bikefitting?
Bikefitting verfolgt also zweierlei Ziele: Für Alltagsfahrer liegt der Fokus einer solchen Optimierung der Sitzposition auf maximalen Komfort und der Verringerung von möglichen Beschwerden und bei sportlich ambitionierten Fahrern stehen Steigerung der Effizienz und der Leistung im Vordergrund.
Zusammengefasst sorgt Bikefit für:
- mehr Komfort
- eine Reduktion von Fehlbelastungen und infolgedessen Beschwerden
- schnelleres fahren
- weniger Anstrengung
- optimale Leistung
- höhere Sicherheit
Vor allem für all jene, die in den Radsport einsteigen wollen, ist das Bikefitting unerlässlich. Zu bedenken gilt, dass sich beim Rennradsport die gleichen Bewegungen in einer festen Position über einen langen Zeitraum wiederholen. Das stellt nochmals andere Ansprüche an die Ergonomie. Sicher achten die meisten bereits im Vorfeld auf die richtige Passform eines Rennrads oder Mountainbikes, mit dem Bikefitting werden jedoch nochmals tiefgreifende und individuelle anatomische Eigenschaften berücksichtigt. Und genau diese Einstellungen können am Ende den Unterschied machen.
Die richtige Position für gelungene Rennradreisen oder MTB Reisen ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Darunter fallen Alter, der Fahrstil, die körperlichen Eigenschaften, die Flexibilität und Beweglichkeit.
Im Rahmen des Bikefits lassen sich unter anderem folgende Komponenten individuell anpassen:
- Lenkerposition in Breite, Höhe und Form
- Sattelposition in Breite, Höhe, Neigung und Form
- Pedalposition vor und zurück
Für wen eignet sich Bikefitting?
Bikefitting ist für jeden geeignet, der gelegentlich und regelmäßig auf dem Fahrrad unterwegs ist. Idealerweise lässt du ein Bikefitting noch vor dem Kauf eines neuen Fahrrads durchführen. Anhand der Daten kannst du dich direkt für die richtige Größe und Geometrie entscheiden. Die Investition wird sich langfristig bezahlt machen. Aber auch bei einem vorhandenen Rad ist Bikefitting eine hervorragende Idee, um auch nachträglich für die optimale Sitzposition zu sorgen, was dafür sorgt, dass du deutlich gesünder, komfortabler und effektiver unterwegs bist. Athleten verbessern mit Bikefitting die Kraftübertragung auf die Pedale. Die Sitzposition wird so eingestellt, dass Aerodynamik, Komfort und Stabilität steigen.
Empfehlenswert ist Bikefitting daher für:
- Alltagsfahrer
- Vielfahrer
- Berufspendler
- Hobbysportler
- Profis
- Radreisende
- Bikepacker
Für das Bikefitting kommen nahezu alle bekannten Fahrradtypen in Frage:
- Citybike
- Trekkingrad
- Rennrad
- Gravelbike
- Mountainbike
- E-Bike
Wie funktioniert Bikefitting?
Ein Bikefitting sollte von einem spezialisierten Experten durchgeführt werden. Der Profi weiß genau, auf was es zu achten gilt und kann anhand der Analyse die richtigen Einstellungen vornehmen. Ein professionelles Bikefitting umfasst zunächst ein umfassendes Gespräch, in dem erfasst wird, in welchem Umfang du das Fahrrad nutzt, wie dein Fahrstil aussieht und ob du bereits spezielle Probleme hast. Es folgt eine körperliche Analyse mit Blick auf die Beweglichkeit, Beinlängendiskrepanzen und Schuhgröße.
Im Anschluss steht vor Ort das Proberadeln auf einem stationären Fahrrad an, bei dem der Experte nun die Passform und Körperhaltung beurteilt und die notwendigen Anpassungen und Optimierungen vornimmt. Plane für das Bikefitting zwei bis drei Stunden ein. Die Bikefitting Kosten liegen bei knapp 200 € bis 300 €. Jedoch wirst du durch deine optimale Sitzposition schnell ein verbessertes Fahrgefühl feststellen, wodurch du dir und deinem Körper langfristig etwas Gutes tust. Wir empfehlen Bikefitting rechtzeitig vor eine Radreise durchführen zu lassen, bei der du viele Stunden am Tag im Sattel verbringst.
Nach dem Bikefitting benötigt dein Körper etwas Zeit, um sich an die optimierte Sitzposition zu gewöhnen. Fahre zunächst nur kurze Strecken und nimm dir einige Wochen Zeit für die Umgewöhnungsphase. Sollten beim Bikefitting umfassende Anpassungen vorgenommen werden müssen, können die Veränderungen auch Schritt für Schritt erfolgen, um den Körper nicht zu überfordern. Hier kannst du auf die Expertise unseres Teams vertrauen.
Unser Fachmann Robert im Team beschreibt “sein” Bikefitting noch mit anderen Worten. Ja jetzt wird es noch einwenig spezifischer. Wir wollen, dass Du gut mit Deinem Rad unterwegs bist.
BikeFitting – Anpassung des Fahrrads auf die individuellen Körpermaße, also das Anpassen des Fahrrades und all seiner Komponenten für eine perfekte Sitzhaltung
Die Beine können noch so stark sein, wenn Material und Fahrer nicht optimal aufeinander abgestimmt sind, ist es nicht möglich, das physische und mentale Potenzial maximal zu entfalten.
Beim Radfahren sind wir Athleten viel stärker von unserem Material abhängig als bei anderen Sportarten. Damit Mensch und Rad gut zusammenpassen, sollte jeder versuchen, die für seine individuellen Voraussetzungen und seine Sportart optimale Sitzposition zu finden.
Es gibt kaum einen ambitionierten Radsportler, der nicht mit Schmerzen auf dem Rad zu kämpfen hat. Themen wie Sitz-, Knie- oder Nackenprobleme sind dabei an der Tagesordnung.
Interessant ist, dass diese Probleme nicht nur bei Einsteigern auftreten, sondern immer wieder auch bei erfahrenen Radsportlern auf Ultradistanzen.
Die Sitzposition ist eine komplizierte Sache: Was in der Theorie schnell scheint, erweist sich in der Praxis oft als nicht durchführbar. Eine tiefe, niedrige Sitzposition verringert zum Beispiel theoretisch den Windwiderstand durch eine Verkleinerung der Stirnfläche des Fahrers. Zwar ist der Windwiderstand der größte Feind des Radfahrers, aber durch eine zu extreme Sitzposition können viele Fahrer ihre Kraft weniger wirksam auf das Pedal bringen und werden so gegebenenfalls sogar langsamer. Eine Position muss auch an die Streckenlänge angepasst werden: Was auf der Kurzstrecke/Tagesausfahrt funktioniert, kann auf der Langstrecke/mehrtägigen Radreisen für Probleme sorgen.
GESÄß
Zu Beginn ist es meist das Gesäß, welches sich meldet. Dieser Schmerz sollte aber nach kontinuierlichen Ausfahrten/Training nachlassen und ganz verschwinden.
Leider verwechseln viele Fahrer diesen Anfangs- oder Gewöhnungsschmerz mit chronischen Schmerzen und ertragen ihn oft über viele Jahre. Nach einer gewissen Anpassungszeit sollten sich Knochenhaut und Bindegewebe an die Belastung gewöhnt haben. Wenn trotzdem keine Besserung eintritt, sollten folgende drei Fakten überprüft werden:
SATTEL
Wahl eines anderen Sattels ist ein erster sinnvoller Schritt, aber auch ein Wechsel des Hosenmodells oder des Sitzpolsters können helfen.
SATTELHÖHE
Auch die Sattelhöhe hat Einfluss auf den Druck. Ist der Sattel zu hoch, kommt es zu einer ungewünschten Beckenkippung und zu übermäßiger Reibung zwischen Sattel und Beininnenseite. Ist der Sattel zu tief eingestellt, wird die Belastung auf die Knie merklich erhöht.
TRITTLEISTUNG
Eine hohe Trittleistung wirkt entlastend. Je mehr Druck auf die Pedale ausgeübt wird, desto größer ist die Entlastung des Gesäßes.
An dieser Stelle sei vorweggenommen, dass fast jeder Fahrer mit dem richtigen Material (Radhose, Sattel, Sitzcreme), dem entsprechenden Training und einer optimierten Sitzposition annähernd schmerzfrei über viele Stunden Rad fahren kann.
KNIE
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk im menschlichen Körper.
Während einer Rennradsaison ist das Kniegelenk hohen Belastungen ausgesetzt. Bei einer Jahreskilometerleistung von 5.000 Kilometern kommt man auf etwa 850.000 Kurbelumdrehungen beziehungsweise Kniebeugungen.
Ein Großteil der Kniegelenksprobleme bei Radfahrern kann durch eine fehlerhafte Sitzposition, zu niedriger Trittfrequenz, zu hohe Trittleistung oder zu große Umfangssteigerungen im Training erklärt werden. Eine Trittfrequenz über 80 Umdrehungen pro Minute ist optimal, je höher die Trittfrequenz, desto geringer sind die Belastungen für die Kniegelenke.
Auch das Spiel der Cleats in den Pedalen hat Einfluss auf die Knie. Wichtig ist die Position unter dem Radschuh, durch Veränderung ändern sich die Hebelverhältnisse und die Kraftverteilung.
NACKEN UND SCHULTERN
Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich sind sehr oft auf die Sitzposition zurückzuführen. Je überhöhter Sie auf dem Rad sitzen, desto höher sind die Kräfte, die über die Arme abgefangen werden müssen. Das entlastet zwar das Gesäß, beansprucht aber im Gegenzug die Schulter- und Nackenmuskulatur. Eine große Überhöhung zwingt uns dazu, den Kopf stärker in den Nacken zu legen, was besonders auf den Triathlon- und Zeitfahrrädern schnell zu Verspannungen führen kann.
Wenn eine spezielle Sitzposition über längere Zeit gehalten wird, kommt es oft zu Verspannungen.
FÜßE UND HÄNDE
An Füßen und Händen kommt es hauptsächlich zu Kompressions- und Durchblutungsstörungen. Taube oder schmerzende Finger und brennende Fußsohlen sind keine Seltenheit. Diese Probleme sind meist auf das Material (Schuhe, Cleats, Lenkerband), sowie deren Einstellung (Sitzposition, Cleatposition) zurückzuführen.
UNTERER RÜCKEN
Besonders bei längeren Strecken kann sicher untere Rücken unangenehm bemerkbar machen. In diesem Fall kann der Sattel eine entscheidende Rolle spielen, auch hinsichtlich Position. Bei nicht optimaler Sitzposition kippen viele Fahrer ihr Becken nach hinten, um eine Druckbelastung im Schambeinbereich zu vermeiden. Dadurch wird die Lendenwirbelsäule stark angespannt und in die der optimalen Stellung entgegengesetzten Richtung gebeugt. Dieses Problem lässt sich mit einer optimalen Einstellung der Sitzposition leicht beheben.
Was bedeutet BikeFitting?
Das BikeFitting bezeichnet eine Ergonomie Beratung für Fahrradfahrer mit anschließender Anpassung des Fahrrads. Der Fokus liegt dabei hauptsächlich in der Optimierung der Sitzposition. So lassen sich Schmerzen und andere körperliche Beschwerden (Probleme mit dem Nacken, Händen, Armen, Hintern, Knie…), gezielt vorbeugen.
Neben den gesundheitlichen Aspekten können auch die Effizienz und der sportliche Erfolg deutlich verbessert werden.
Demnach ist ein BikeFitting eine nachhaltige Investition in die eigene Gesundheit.
Ziele des BikeFittings:
- Schmerzen lindern oder vorbeugen
- Geschwindigkeit und Krafteffizienz steigern
- Gesünder und länger fahren
Für wen lohnt sich ein BikeFitting?
Ein BikeFitting lohnt sich für alle, die regelmäßig Fahrrad fahren.
- Alltags- & Vielfahrer
Hobby- & Profisportler
Beschreibung Bike Fitting in Dinkelsbühl
Einfach besser Radfahren! Egal, ob Rennrad, Gravel Bike oder Zeitfahrmaschine: die richtige Sitzposition ist die entscheidende Grundlage für eine optimale Leistung auf dem Rad und schmerzfreies Fahren.
Wir helfen Dir, Dein Potenzial auf dem Rad zu entfalten. Hierbei werden sowohl biomechanische Parameter (Kraftübertragung, Stabilität, Aerodynamik) als auch anatomisch-funktionelle Einflussfaktoren (Belastungsstruktur, Schmerzprävention, Sattelberatung) berücksichtigt. Das Ziel ist Deine individuell optimale Sitzposition – auf Deine Ziele und Bedürfnisse abgestimmt.
Beim Bike Fitting geht es darum „Mensch und Maschine“ zusammenwachsen zu lassen und optimal aufeinander abzustimmen. Der Mehrwert drückt sich unmittelbar in vortriebswirksamer Leistung, Geschwindigkeit oder Fahrkomfort aus.
Profitiere von der langjährigen Erfahrung vom Einsteiger bis hin zum Profi. Wir nehmen uns Zeit, erklären Zusammenhänge, geben nützliche Tipps und Trainingshinweise. Überzeuge Dich selbst. Fairer Preis, ausgezeichnete Leistung.
Ablauf Bike Fitting:
Anamnesegespräch
Dynamisches Bike Fitting auf interaktivem Rollentrainer mit Leistungsmessung
schrittweise Einstellung der optimalen Sitzposition (Sitzhöhe, horizontale Position, Sattelneigung, Sitzlänge, Gewichtsverteilung, Lenkereinstellung, etc.)
Optimierung von Kraftübertragung, Stabilität, Tritteffektivität unter Berücksichtigung individueller anatomisch-funktioneller Voraussetzungen
Einstellung der Schuhplatten
Schmerzprävention und Sattelberatung
ausführlicher Auswertungsbogen der Fahrradeinstellung
Dauer: ca. 90 min
Ort: 91550 Dinkelsbühl
Gerne aber auch auf dem Betriebshof der Firma Launer-Reisen in Wört.
DEIN BIKE FITTER: ROBERT SCHEBESTA
Seit 2007 betreibe ich Ausdauersport und ich bin regelmäßig bei Triathlon-Wettkämpfen und Lauf-Events am Start. Des Weiteren interessiere ich mich sehr für gesunde Ernährung. Als Bike Fitter möchte ich gerne jedem Radfahrer, ob Freizeit- oder Wettkampfsportler, die Möglichkeit geben, die richtige Sitzposition zu finden. Die Sitzposition ist die Grundlage für schmerzfreies Fahren und für die bestmögliche Performance auf dem Rad.
Ich freue mich auf deinen Anruf oder E-Mail!
Robert Schebesta – 91550 Dinkelsbühl
Tel.: 0176 – 85 92 57 50
gesund.fit.leistungsfaehig@web.de
Dein Bike Fitter Robert Schebesta
Seit 2007 betreibe ich Ausdauersport und ich bin regelmäßig bei Triathlon-Wettkämpfen und Lauf-Events am Start. Des Weiteren interessiere ich mich sehr für gesunde Ernährung. Als Bike Fitter möchte ich gerne jedem Radfahrer, ob Freizeit- oder Wettkampfsportler, die Möglichkeit geben, die richtige Sitzposition zu finden. Die Sitzposition ist die Grundlage für schmerzfreies Fahren und für die bestmögliche Performance auf dem Rad.
Egal, ob Einsteiger oder Profi, egal ob Rennrad, Gravelbike oder Zeitfahrmaschine – ich optimiere das Zusammenspiel zwischen Mensch und Material
Die Einstellung der Sitzposition erfolgt individuell für jeden Radsportler auf dem eigenen Fahrrad. Neben Schmerzprävention steht eine komfortablere Sitzposition im Vordergrund. Diese beeinflusst Kraftübertragung, Aerodynamik, Tritteffizienz, Gewichtsverteilung, Stabilität und somit die Leistung.
Die Einstellung von Zeitfahrrädern erfolgt nicht nur nach dem individuellen Konzept Mensch-Maschine, sondern ist auch ganz klar von den Streckenlängen und Wettkampfdistanzen abhängig. Neben Aerodynamik spielt der Komfort eine wichtige Rolle, da sehr oft nach dem Radfahren noch das Laufen ansteht.