Launer Reisen - Radreise und Wander-Blog

Der Wonnemonat Mai ist sicherlich die schönste Zeit, um einen Maibaum aufzustellen. Alles ist grün und die Natur erwacht und ist mit Blumen und Blüten eine wahre Pracht. Der Winter ist ebenso vorbei und warme Temperaturen lassen die Sehnsucht der Menschen nach Feiern aufleben. Aber was ist nun der Brauch, der bis ins Mittelalter hineinreicht? Was ist das für eine Kultur, die wir im Mai pflegen? Ein schöner Maibaum ist das Symbol für das Leben und die Fruchtbarkeit. Die Herkunft bzw. Bedeutung des Maibaums hat jedoch mehrere Ursprünge.

Besonders in unserer Region dem schönen Schwabenland, aber auch in Bayern, im Rheinland, der Pfalz, sogar in Ostfriesland hat man seit langer Zeit Maibäume aufgestellt. Dies findet entweder bereits am Vorabend des 1. Mai statt oder je nach Region auch am Maientag selber. Im Internet kann man viele Geschichten über Maien lesen und sich darüber freuen. Die Maibaum Tradition, der Brauch und Ursprung einen Maibaum aufzustellen ist vor allem in deutschsprachigen Regionen tief verwurzelt. Wir haben uns insbesondere darüber gefreut, viele Maibäume in unserer Region zu fotografieren und hier auf unserer Webseite zum Besten zu geben. 

Doch woher kommt der Brauch? Es wird berichtet, dass bereits in vorchristlicher Zeit Bäume aufgestellt wurden, um die die Menschen tanzten und Feste feierten. Der beginnende Frühling sollte gefeiert werden. Es war wohl ein heidnischer Kult, der dann im 16. Jahrhundert durch das Christentum verboten wurde.  Die Menschen aber, sie wollten feiern und ließen sich von der Symbolik der Fruchtbarkeit und der Freude nicht vom Klerus abbringen. So sind nach Verboten immer wieder Maibäume aufgestellt worden, die mit Kränzen und Bändern geschmückt wurden. Als dann im 18. Jahrhundert neben dem Kranzschmuck und den Bändern auch Tafeln an die Maibäume angebracht wurden, die nicht nur die handwerklichen Berufe des Ortes zeigten, sondern auch die Kirche und das Rathaus, so war dann irgendwann die Obrigkeit zu frieden und die Tradition hatte ihren festen Bestand. 

Sicherlich hat auch der Kult um die Walpurgisnacht am 30. April zur Mai-Baum-Kultur beigetragen. In Gedenken der heiligen Walburga (ganz am Anfang war auch das im Harz eine heidnische Feier mit Opfergaben und dem Germanengott Wodan geweiht…) haben die Menschen bereits am Vorabend des 1. Mai Feuer gemacht um den Winter zu vertreiben. Hierzu dann noch den (Mai)-Baum der Fruchtbarkeit hinzugenommen, war ein perfekter Anlass zu feiern. Die Obrigkeit insbesondere die Kirche konnte dem ehrfürchtigen Volk es nicht mehr verwehren zu feiern, wenn es an eine Heilige dachte und sich auf Wärme und fruchtbare Tage mit einem schönen Baum freute. 

Gerne werden auch die Maibäume heute als Baum des Friedens bezeichnet. Sehr trefflich haben das z.B. die Initiatoren der sehr schönen Marktgemeinde Weiltingen in Mittelfranken genannt. Für Verständnis zwischen Jung und Alt, für Hilfe und Zusammenhalt, für gesunden Lebensraum und für Frieden steht der Baum. Und heute hat dieser Spruch noch viel mehr Bedeutung, als vor ein paar Jahren. Ja Frieden und Tradition, Zusammenhalt und Freude, das sind Werte, die durch das Aufstellen eines schönen Maibaums zumindest symbolisch dargestellt werden. 

Dass aus dieser alten Tradition natürlich auch Bubenstreiche entstanden, wie das Klauen des Maibaums aus der Nachbarschaft, das ist all zu menschlich und eine logische Konsequenz des allgemeinen Konkurrenzdenkens. Aber auch hier haben die Menschen gewisse Regeln beachtet. Der Baum durfte nur gestohlen werden, wenn er noch nicht stand und noch nicht geschmückt war. Gelang es dennoch der einen oder anderen Burschenschaft einen Baum zu holen, so konnte dieser aber auch in Form von ein paar Fässer Bier und einer guten Brotzeit zurückgeholt werden. 

Das bewusste Absägen eines fertig geschmückten Baumes wird auch heute noch als eine der übelsten Verbrechen geahndet und hat nichts mit einer Tradition zu tun. Es ist absolut niederträchtig und beschämend, dass es Dummköpfe gibt, die Freude an einer Sachbeschädigung haben. Gott sei dank werden diese Fälle zu 99,9% aufgelöst und die Täter einer teuren Bußgeldstrafe unterworfen. 

Aber nicht nur der große Baum in der Ortsmitte ist eine schöne Tradition. Die jungen Burschen nutzen die Maiennacht auch als Liebesbeweis in dem sie ihrer Liebsten ein reich geschmücktes Maibäumchen, einen Maien – in der Regel ein kleiner Birkenbaum mit vielen Bändern, vor das Fenster stellen oder in die Dachrinne oder gar in den Kamin stecken. Heute wird dann oft noch der Name der Liebsten mit einem großen Schild gehuldigt. Ach, ich erinnere mich noch sehr gerne daran, als ich meiner Barbara als junger Bursche vor vielen Jahren den ersten Maien steckte. Sogar meine Mutter hat mir beim Schmücken des Baumes geholfen. Für mich war das damals bereits ein Zeichen, dass Sie mit meiner Wahl meines “Maimädchens” aus Fachsenfeld sehr zufrieden war. Es war nicht ganz ungefährlich das Bäumchen am Hause der Schwiegereltern anzubringen, denn das Haus war zweistöckig und die Dachrinne wohl über 8 Meter vom Boden entfernt. Da mussten wir schon zu zweit mit einer langen Leiter anrücken, um das schöne Bäumchen anzubringen.

Zu den hier gezeigten Maibäumen sei gesagt: Wir nehmen keine „Klassifizierung“ vor unter dem Motto: “Wer hat den schönsten Maibaum?” Denn alleine schon die Tradition, dass sich Menschen treffen und mit Freude einen Maibaum aufstellen ist in der heutigen Zeit der Digitalisierung ein herrlicher Brauch. Und da spielt es keine Rolle, ob der Baum schön, schöner am schönsten ist. Oder hoch, höher am höchsten ist. Wichtig ist, dass die Tradition gewahrt wird und die Menschen nach Corona endlich wieder zusammenrücken können und auch ein Fest der Freude, der Liebe und der Fruchtbarkeit feiern können. Ja das finden wir toll!

Wir wollen auf keinen Fall, dass mit irgendwelchen Plaketten von irgendwelchen Medien die herrliche Maibaum Tradition, der Brauch und deren Ursprung bei den Initiatoren zum Stress ausartet. Das hat in vielen Gemeinden, bei vielen Vereinen dazu geführt keinen Baum mehr aufzustellen, weil die Liebe und der Einsatz für den Baum nicht mit einer besonderen “Medaille” honoriert wurde. Ach liebe Maibaumfreunde, lasst Euch nicht ins Boxhorn jagen mit irgendwelchen Bewertungen! Das Leben besteht die ganze Zeit schon aus Bewertungen und Prüfungen? Warum soll ein freudiger Anlass überprüft werden? 

Der Maibaum von Eggenrot bei Ellwangen

Der Maibaum von Eggenrot bei Ellwangen/Jagst. 

Der Maibaum - eine schöne Birke von Altmannsrot bei Ellwangen

Der Maibaum von Altmannsrot bei Ellwangen. Hier hat man eine schöne Birke geschmückt. Auch Birkenbäume werden sehr gerne als Maibäume verwendet.

Der Maibaum von Ellwangen - Neunheim

Der Maibaum von Ellwangen – Neunheim

Der Maibaum von Unterschneidheim hat schon etwas besonderes!

Unterschneidheim – Maibaum mit zahlreichen Maibaumschmuck am Boden. Der Baum von Unterschneidheim ist sicherlich einzigartig in seiner Art!

Maibaum von Zöbingen

Der Maibaum von Zöbingen

Der Maibaum von der Gemeinde Pfahlheim bei Ellwangen

Der Maibaum von der Gemeinde Pfahlheim bei Ellwangen

Der Maibaum der Gemeinde Stödtlen, welche nächstes Jahr ihr tausendjähriges Jubiläum feiert

Der Maibaum der Gemeinde Stödtlen, welche nächstes Jahr, also 2024, ihr tausendjähriges Jubiläum feiert

Der Maibaum der kleinen Gemeinde Beersbach in der Nähe von Pfahlheim.

Der Maibaum der kleinen Gemeinde Beersbach in der Nähe von Pfahlheim.

Der Maibaum der kleinen Gemeinde Hardt bei Ellwangen

Der Maibaum der kleinen Gemeinde Hardt bei Ellwangen

Und das ist ein besonderer kleiner Maibaum, nämlich der Maibaum von "Pini" aus Röhlingen. Hier hat sich der "Bursche" etwas besonderes einfallen lassen und für seine Liebste gleich einen ganzen Baum aufgestellt.

Und das ist ein besonderer kleiner Maibaum, nämlich der Maibaum von “Pini” aus Röhlingen. Hier hat sich der “Bursche” etwas besonderes einfallen lassen und für seine Liebste gleich einen ganzen Baum aufgestellt.

Auch in Mittelfranken gibt es schöne Maibäume. Hier der Maibaum der Gemeinde Mönchsroth

Auch in Mittelfranken gibt es schöne Maibäume. Hier der Maibaum der Gemeinde Mönchsroth

Die Dorfgemeinschaft aus Dürrenstetten (gehört zur Gemeinde Wört) stell jedes Jahr einen schönen Maibaum auf.

Die Dorfgemeinschaft aus Dürrenstetten (gehört zur Gemeinde Wört) stell jedes Jahr einen schönen Maibaum auf. Und auf dem Maibaum hängt ein riesiges Schild mit folgender Aufschrift bzw. Gedicht:

“Im Wald do draußa war i ned alloi.
Etz hens mi ins Dorf zerrt – heidanei!
Zerschd wolld i zruck ins Holz,
etz bleib i hald do – voller Schtolz.
Als Mittelpunkt von all dene Leid
stand i etz zu meiner Freid.
Bin dankbar fr mei nuis Leba.
A scheanrs Fleckle kos ja ned geba.
So gnug geschwetzt, liebe Leid,
i wünsch eich alle a scheane Moiazeit!”

Der Maibaum der Gemeinde Tannhausen bei Ellwangen/Jagst.

Der Maibaum der Gemeinde Tannhausen bei Ellwangen/Jagst.

Der Maibaum der Maibaumfeunde von Bösenlustnau, die es bereits seit 1987 gibt.

Der Maibaum der Maibaumfeunde von Bösenlustnau, die es bereits seit 1987 gibt. Bösenlustnau ist übrigens ein schöner Teilort der Gemeinde Wört. Bösenlustnau liegt oberhalb des Hauptortes Wört und stellt mit seiner Martin Lutherkirche, welche im Jahr 1905 im Jugendstil erbaut wurde eine besondere Sehenswürdigkeit von Wört –  Bösenlustnau dar.  

Wolfertsbronn und sein Maibaum. Die kleine Gemeinde liegt bereits in Mittelfranken unmittelbar vor den Toren von Dinkelsbühl

Wolfertsbronn und sein Maibaum. Die kleine Gemeinde liegt bereits in Mittelfranken unmittelbar vor den Toren von Dinkelsbühl. 

Schönbronn und Maibaum. Das kann man kann nicht mehr trennen. Zuständig für den Baum ist die Jugend von Schönbronn.

Schönbronn und seinen Maibaum. Das kann man kann nicht mehr trennen. Zuständig für den Baum ist die Jugend von Schönbronn. Die Schönbronner gehören ebenso zur Gemeinde Wört im Ostalbkreis. Seit vielen Jahrzenten sind sie mit Ihrem Baum zur Freude der Besucher stets dabei. 

Der kleine aber feine Maibaum von Fichtenau Unterdeufstetten
Der kleine aber feine Maibaum von Fichtenau Unterdeufstetten

Der kleine aber feine Maibaum der Gemeinde Fichtenau Unterdeufstetten. Die Gemeinde liegt bereits im Kreis Schwäbisch Hall und gehört somit zum Bereich Hohenlohe. 

Die Gemeinde Fichtenau Unterdeufstetten hat wohl dieses Jahr keinen Maibaum aufgestellt. Aber Cheyenne aus der Kapellengasse hat die Fichtenauer gerettet. Sie hat von Ihrem Lieben einen wunderschönen Birken Maibaum erhalten!

Cheyenne aus der Kapellengasse hat von Ihrem Lieben einen wunderschönen Birken Maibaum erhalten! Bestimmt hat auch hier die Schwiegermama beim Schmücken mitgeholfen? Na wer sich da als Maimädchen nicht freut? 

Und natürlich darf man die "Perle von Wört" - Konradsbronn mit ihrem Maibaum nicht vergessen.

Und natürlich darf man die “Perle von Wört” – Konradsbronn mit ihrem Maibaum nicht vergessen. Die haben gleich 2 Bäume aufgestellt. Einen mit einer Asbachflaschenhalterung.

Ein Maien, so wie es früher sehr oft üblich war - gesehen in Wört

Ein Maien, so wie es früher sehr oft üblich war – gesehen in Wört. Die Kultur des Maien stecken hat sehr abgenommen. Die jungen Burschen haben im digitalen Zeitalter keine Zeit mehr. Wahrscheinlich werden die Maiengrüße per WhatsApp, Instagram, Facebook und Co. verschickt. Der Baum ist da nicht mehr wichtig. 

Der Maibaum der Gemeinde Wört - aufgestellt in diesem Jahr von der Concordia Wört. Toll - das unser Vereinsleben auch noch alte Traditionen unterstützt! Danke liebe Concordianer!

Der Maibaum der Gemeinde Wört – aufgestellt in diesem Jahr von der Concordia Wört. Toll – das unser Vereinsleben auch noch alte Traditionen unterstützt! Danke liebe Concordianer!

Der Maibaum der Gemeinde Wildenstein. Hier an der Kirche steht übrigens auch ein Schild: “50 Jahre Fichtenau”. So wie der Ostalbkreis vor 50 Jahren gegründet wurde (Zusammenschluss vom Kreis Aalen und Kreis Schwäbisch Gmünd) hat man in den Gemeinden Wildenstein, Unterdeufstetten, Matzenbach und Lautenbach die Gesamtgemeinde Fichtenau gegründet. 

Maibaum in Ellwangen/Jagst gesichtet. Dieser schöne Baum wurde vom Katholischen Kinderhaus St. Hariolf aufgestellt. Toll! 

Und das kleine Dorf Breitenbach, welches zu Ellenberg gehört hat auch in diesem Jahr wieder einen stattlichen Maibaum aufgestellt. Am Maibaum von Breitenbach wird ebenso auf das 50-jährige Jubiläum des Ostalbkreises hingewiesen. Siehe Foto unten. 

Die Konrad-Biesalski-Schule in Wört hat auch in diesem Jahr wieder einen schönen Maibaum zur Freude der vielen Kinder aufgestellt. 

Maibaum Dambach im Ostalbkreis - Baden-Wuerttemberg.

Die kleine Gemeinde Dambach im Ostalbkreis bei Stödtlen hat einen sehr schönen Baum aufgestellt. Die Schnitzereien haben sicherlich viel Arbeit gemacht. 

Neben den großen Maibaum von Dambach, hat man gleichzeitig einen kleinen Baum aufgestellt

Neben den großen Maibaum von Dambach hat man noch symbolisch einen kleinen Maibaum als Birke aufgestellt. Dazu das kleine Dörfchen Dambach mit Häusern angedeutet. Ja der kleine Ort oder Weiler hat 21 Häuser und 2 Maibäume. Hier hat der Kameradschaftsverein von Dambach mit seinem neuen Vereinsheim sich viel Arbeit gemacht. Einfach toll – können wir hier nur sagen. 

Maibaum von Illenschwang in Mittelfranken

Der Maibaum von Illenschwang in Mittelfranken ist besonders reichlich verziert mit Schnitzereien und sonstigen Bildern. Früher waren die Maibäume in Mittelfranken eher sehr einfach und schlicht gehalten. In der Zwischenzeit haben die Franken große Freude am Aufstellen von wunderschönen Maibäumen. Das sind mit den Schnitzarbeiten halbe Kunstwerke! Also da kann ich als Schwabe den Franken nur meinen großen Respekt aussprechen! 

Maibaum Weiltingen in Mittelfranken

Der Maibaum im Markt Weiltingen in Mittelfranken ist ebenso ein besonderes Schmankerl. Schöne Schnitzarbeiten direkt im Ortszentrum neben dem Wirtshaus gelegen bildet der Maibaum einen wunderschönen Mittelpunkt der ehemaligen Marktgemeinde: Am Baum steht geschrieben:
“Der Maibaum ziert des Marktes Mitte
nach altem Brauch und Sitte.
Für Verständnis zwischen Jung und Alt, 
für Hilfe und Zusammenhalt,
für gesunden Lebensraum
und für Frieden steht der Baum”.

Schöner könnte es man nicht sagen. Der Maibaum auch ein Baum des Friedens! In der heutigen Zeit noch viel mehr! Wunderbar gemacht! 

Maibaum Welchenholz in Mittelfranken

Der Maibaum der kleinen Gemeinde Welchenholz in Mittelfranken

Der Maibaum von Wilburgstetten in Mittelfranken

Der Maibaum von Wilburgstetten in Mittelfranken

Der Maibaum von Wittenbach in Mittelfranken

Der Maibaum von Wittenbach in Mittelfranken. Wittenbach liegt in der Nähe von Wilburgstetten. 

Maibaum von Lauchheim im Ostalbkreis.

Der Maibaum von Lauchheim im Ostalbkreis. 

Maibaum von Altenholz in Schleswig Holstein

Und das ist der schöne Maibaum aus Altenholz in Schleswig Holstein. Mein Fahrradfreund Manfred aus Altenholz hat mir das Bild geschickt. Die Bäume sehen also ähnlich aus wie bei uns im Schwabenländle! Danke lieber Manfred für das Foto. Danke für ein Lebenszeichen aus dem hohen Norden!

Maibaum von Hohenberg bei Rosenberg im Ostalbkreis

Auch die Gemeinde Hohenberg im Ostalbkreis hat in diesem Jahr wieder einen schönen Maibaum. Hohenberg ist im Ellwanger Raum, im Virngrund sehr bekannt durch die Kirche Sankt Jakobus. Insbesondere hat hier Pfarrer Sieger Köder seine Spuren hinterlassen. Also undbedingt Maibaum und die Sankt Jakobus-Kirche anschauen. Denn hier verläuft auch einer der zahlreichen Jakobswege. Bei dieser Gelegenheit verweise ich auf unsere Jakobswegreisen – Seite von Launer-Reisen.

Maibaum von Leoni aus Hohenberg

Maibaum von Leonie aus Hohenberg. Auch hier hat sich der Freund mächtig angestrengt. Ich bin mir sicher, dass sich Leonie gefreut hat. 

Maibaum Ellenberg

Der Maibaum von Ellenberg wird auch jedes Jahr von einem anderen Verein aufgestellt. Das hat mir ein Ellenberger erzählt. In diesem Jahr war es der VfB Ellenberg. 

Maibaum Segringen

Das Örtchen Segringen ist ein hübsches Dörfchen in Mittelfranken in unmittelbarer Nähe zu Dinkelsbühl. Eines der Stadtore von Dinkelsbühl heißt “Segringer Tor”. Der Ort hat eine wunderschöne Romanische Kirche St.. Vinzenz. Eine Besonderheit ist der Segringer Friedhof. Im Tod sind alle gleich, so haben die Segringer einheitliche Holzkreuze auf dem Friedhof. Und diese sind sehr schön. Also Segringen ist ein Besuch wert – nicht nur im Mai! 

Kindermaibaum von Segringen

Der Kindermaibaum von Segringen. Neben dem großen Maibaum haben die Segringer auch noch einen kleinen Kindermaibaum aufgestellt. 

Der kleine Maibaum von Unterwinstetten

Klein aber witzig der “Gießkannen”-Maibaum von Unterwinstetten.

Maibaum Lauchheim Hülen

Am Sonntag haben wir eine Radtour übers Härzfeld gemacht. Hierbei sind wir auch durch Hülen gekommen. Auch hier steht ein schöner Maibaum. 

Das Härzfeld ist eine kleine Hochebene im Osten von Baden-Württemberg. Hier darf man grundsätzlich damit rechnen, dass ein frisches Lüftchen geht. Und in der Tat war die Temperatur auf dem Härzfeld um 2 Grad niedriger als in Ellwangen. Das ist schon beeindruckend. 

Maibaum Baldern in der Nähe von Bopfingen

Vor ein paar Tagen durfte ich auf einer unserer ÖPNV-Linien aushelfen, weil ein Fahrer krank war. Bei einer Linie kommen wir nach Bopfingen und auch in das schöne Baldern. Bekannt durch Schloss Baldern.  Baldern oder auch Hohenbaldern (so wird das Schloss auch genannt) liegt ebenso auf der östlichen schwäbischen Alb. Direkt an der Bushaltestelle steht ein schöner Maibaum. 

Maibaum von Bopfingen

Der Maibaum von Bopfingen liegt direkt im Zentrum unweit des alten Rathauses. Bopfingen ist auch bekannt durch den Berg Ipf, der als Wahrzeichen von Bopfingen gilt. 

So das waren mal für das Erste unsere Maibäume, die wir fotografiert haben. Natürlich kann ich an dieser Stelle allen anderen Maibaumfreunden zu ihren Maibaum nur gratulieren! Wenn jemand möchte, dass ihr Maibaum hier ebenso verewigt wird, dann sendet es uns per Mail einfach ein Foto zu. Der Baum wird garantiert veröffentlicht.  Versprochen! 

Maibaum Ellwangen

Der Maibaum von Ellwangen steht auf dem Marktplatz von Ellwangen. Im Hintergrund ist die schöne Basilika von Ellwangen St. Vitus zu sehen. Auch ein Bildnis von dem im Jahr 2022 seliggesprochenen Jesuitenpater Philipp Jeningen. ist zu sehen. Der Pater wird auch gerne als “Apostel des Virngrundes” gesehen. Der Firngrund ist eine historische Landschaft im Ostalbkreis zwischen Crailsheim und Ellwangen und erstreckt sich bis an den östlichen Zipfel des Kreises, also bis nach Wört. Der Firngrund liegt zwischen den Ellwanger Bergen und der Frankenhöhe im Osten.  Die höchste Erhebung im Virngrund ist der Hornberg mit 580 Metern höhe. Danach folgt bereits Hohenberg 569 Meter bei Rosenberg.  

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

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Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

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Gruppenreise

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Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.