Rennradreise Transitalia - die größte Rennradtour durch Italien

Rennradreisen Transitalia – Italien auf dem Rennrad

VIA CLAUDIA – GARDASEE – ROM – SIZILIEN UND APULIEN – GARDASEE – Italien by Bike   / Italia in bicicletta – L’amore per la bici – questa è l’Italia (Italien mit dem Fahrrad – die Liebe zum Fahrrad, das ist Italien)


Die Transitalia-Reisen von Launer sind sehr beliebt. Wir haben hier verschiedene Reisen aufgefĂźhrt, die Sie miteinander kombinieren kĂśnnen:

Via Claudia (rot), Alpen Rom (blau), Rom-Sizilien (orange), Sizilien (GrĂźn) Apulien (gelb) Ancona-Gardasee (lila).

Die längste Kombinationsreise ist z.B. von der Via-Claudia-Augusta bis nach Sizilien. Das sind 3 Reisen, die Sie miteinander buchen kÜnnen.

Unsere beliebteste Kombinationen seit Jahren sind: Via Claudia und Alpen-Rom sowie Alpen-Rom und Rom-Sizilien. Aber auch Apulien und Ancona-Gardasee hat sich zwischenzeitlich als eine Erfolgskombination etabliert. Radeln Sie den Stiefel mit uns rauf und runter! Probieren Sie es einfach aus:

Parallel zu den Rennradfahrern fahren Tourenradler mit Reiseleiter im selben Bus. Beide Gruppen treffen sich in den Hotels. Und wenn es einmal zu viel wird, können Sie sich der Tourenradgruppe anschließen, sofern es genügend Teilnehmer sind.

Transitalia das ist unsere Liebe und Verständnis zum Rennradfahren und auch Radfahren bei Launer-Reisen. Wir von Launer-Reisen behaupten auch, dass es wohl die größte buchbare Radreise in Europa ist.

Die Transitalia von Launer-Reisen
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Rad

sehr leicht

Auch fĂźr ungeĂźbte Radler.

leicht

FĂźr ungeĂźbte Radler mit etwas Kondition.

mittel

FĂźr geĂźbte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

FĂźr Hobbysportler, mindestens 3 x wĂśchentliches Training.

Wandern

sehr leicht

Auch fĂźr ungeĂźbte Wanderer.

leicht

FĂźr ungeĂźbte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

FĂźr geĂźbte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

FĂźr Hobbysportler, mindestens 3 x wĂśchentliches Training.

Mountainbike - MTB

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung < 80 km, < 1500 Hm: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.
Fahrtechnik: Schotter- und Wanderwege sind hier auf längeren Abschnitten zu meistern. Kleine Stufen und Wurzeln sollten kein ernstes Hindernis darstellen. Schwierige, steile Passagen beschränken sich auf wenige Meter. Nach der Single-Trailskala S1, Schlßsselstellen kurz evtl. Single-Trailskala S2 (diese kann man auch mal schieben). (S1 = Auf einem mit S1 beschriebenen Weg muss man bereits kleinere Hindernisse wie flache Wurzeln und kleine Steine erwarten. Sehr häufig sind vereinzelte Wasserrinnen und Erosionsschäden Grund fßr den erhÜhten Schwierigkeitsgrad, der Untergrund kann teilweise auch nicht verfestigt sein. Das Gefälle beträgt maximal 40%. Spitzkehren sind nicht zu erwarten. S2 = Im S-Grad
S2 muss man mit größeren Wurzeln und Steinen rechnen. Der Boden ist häufig nicht verfestigt. Stufen und flache Treppen sind zu erwarten. Oftmals kommen enge Kurven vor, die Steilheit beträgt passagenweise bis zu 70%)
Kondition: Eine Fahrleistung von 1500 Hm am Tag sollen kein Problem sein. Sie sollten bereits etwas längere Anstiege von bis zu 600 Hm am Stßck bewältigen kÜnnen. Orientierungshilfe fßr Ihr Bergauf-Tempo: 400 Hm/Stunde, die Tourenlänge kann bis zu 4 h reine Fahrzeit betragen.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung < 100 km, < 2100 Hm: Lange Anstiege von bis zu 2 h am StĂźck zu meistern und ein gutes Bikehandling sind auszeichnend fĂźr den KĂśnner.
Fahrtechnik: Lange Trailabfahrten mit Spitzkehren oder zu Ăźberfahrende Wurzeln und Stufen, auch auf losem GerĂśll. Nach der Single-Trailskala S2 bis
S3 (S2 = Im S-Grad S2 muss man mit größeren Wurzeln und Steinen rechnen. Der Boden ist häufig nicht verfestigt. Stufen und flache Treppen sind zu
erwarten. Oftmals kommen enge Kurven vor, die Steilheit beträgt passagenweise bis zu 70%) S3 = Verblockte Singletrails mit vielen größeren Felsbrocken
und/ oder Wurzelpassagen gehÜren zum S-Grad S3. Hohe Stufen, Spitzkehren und kniffelige Schrägfahrten kommen oft vor, entspannte
Rollabschnitte werden selten. Häufig ist auch mit rutschigem Untergrund und losem GerÜll zu rechnen, Steilheiten ßber 70% sind keine Seltenheit.)
Kondition: Lange Anstiege von bis zu 2 h Stunden und mehr im zum Teil steilen Gelände erfordern ein hohes Maß an körperlicher Fitness. Es kommen
durchaus Schiebe- und Tragepassagen bergauf vor. Orientierungshilfe fĂźr Ihr Bergauf-Tempo: 600 Hm/Stunde.

LEVEL 4 (PROFIS)

Tagesleistung > 100 km, > 2500 Hm: Exzellente konditionelle Grundlagen, sehr gutes Bikehandling und Fahrten in schwierigen Geländeabschnitten sind fßr einen Profi mit (Marathon-) Ambitionen kennzeichnend. Nach der Single-
Trailskala S2 bis S3 in Ausnahmen S5. S4 beschreibt sehr steile und stark verblockte Singletrails mit großen Felsbrocken und/ oder anspruchsvollen
Wurzelpassagen, dazwischen häufig loses GerÜll. Extreme Steilrampen, enge Spitzkehren und Stufen, bei denen das Kettenblatt unweigerlich aufsetzt,
kommen im 4. Grad häufig vor.) S5 = Der S-Grad S5 wird charakterisiert durch blockartiges Gelände mit Gegenanstiegen, GerÜllfeldern und Erdrutschen,
ösenartigen Spitzkehren, mehreren hohen, direkt auf einander folgenden Absätzen und Hindernissen wie umgefallenen Bäumen – alles
oft in extremer Steilheit. Wenn ßberhaupt, ist wenig Auslauf bzw. Bremsweg vorhanden. Hindernisse mßssen z. T. in Kombination bewältigt werden.

Rennrad

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermÜglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise kÜrperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer gefßhrten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere gefßhrten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am LeistungsvermÜgen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzufßhren und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmÜglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur VerfĂźgung gestellten GPX-Dateien kĂśnnen Sie Ihrem Fahrspaß frĂśnen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, VerpflegungsmĂśglichkeiten, SehenswĂźrdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nĂśtig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu Ăźbertreffen. Sie fahren in der gefĂźhrten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich fĂźr eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kßrzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstßtzen und die Gruppe fßr den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch fĂźr ungeĂźbte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen kĂśnnen.

leicht

FĂźr ungeĂźbte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. FĂźr diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kĂźrzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus ĂźberbrĂźcken.

mittel – mittelschwer

FĂźr geĂźbte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. HĂśhenmeter bis 1500 mĂśglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie kĂśnnen/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. HĂśhenmeter bis 2000 ab und zu auch darĂźber mĂśglich. „Sie sind eher sportlich. Sie kĂśnnen/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

FĂźr ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wĂśchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind fĂźr Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darĂźber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. HĂśhenmeter bis 3000 ab und zu auch darĂźber mĂśglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie kĂśnnen/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.