ITALIEN | TRANSITALIA
IT-APULIEN-RENNRA

Rennradreise durch Apulien individual

  • Rad- und Gepäcktransport während der Reise
  • Übernachtung/Halbpension
  • GPX-Tracks
12 Tage
schon ab 2105,- €
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.82/5
ITALIEN | TRANSITALIA
Reise mit individuellen RennradtourenDer Schwierigkeitsgrad für Rennradtouren beträgt 3

900 km mit dem Rennrad durch Apulien - individuell

Apulien, das ist Süditalien erleben. Bei etwa 300 Sonnentagen im Jahr ist Apulien von der Sonne verwöhnt. Die Region ist für Rennradfahrer, die der kälteren Jahreszeit entfliehen wollen, wie geschaffen. Malerische Dörfer, einsame Felsenbuchten, verschlafene Fischerorte – der italienische Stiefelabsatz, bietet Urlaubern und Radfahrern landschaftliche und architektonische Höhepunkte: Sanft gewelltes Hügelland, Olivenhaine, kleine Fischerorte, Strände mit glasklarem Wasser und vor allem den ewigen Frühling! Dazu prunkvolle Barockstädte, romanische Kathedralen, landestypische, spitzkegelige Rundbauten (italienisch: Trulli), die heute häufig auch als Ferienhaus gebucht werden können. Und eine Vielzahl von Kastellen, die unter der Regie des Stauferkaisers Friedrich II. entstanden. Schon im März haben wir tagsüber schon mal mehr als 20 Grad, also ideale Temperaturen für eine schöne Rennradtour und im Oktober ist meist noch Badewetter. Auf unserer Rennradreise auf dem Stiefelabsatz lernen Sie Apulien mit allen seinen Sehenswürdigkeiten kennen. Insgesamt radeln Sie auf unserer Reise etwa 950 Kilometer und 7.200 Höhenmeter. Sie radeln ohne Gruppenzwang, die Rennradtour ist ohne Rennradreiseleitung. 

Sie können nach unseren Tourenvorschlägen radeln oder nach eigenen Touren radeln. 

Die Radreise führt zum größten Teil auf wenig befahrenen Nebenstraßen, Wirtschaftswegen und Radwegen durch die schönsten Landschaften der Region.

Unser Reisevideo zur Radreise Apulien:

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Leistungen

  • Fahrt im modernen Fernreisebus mit Toilette, großen Sitzabstand mit viel Beinfreiheit, Klimaanlage

  • 11 x Übernachtung/Halbpension in Zimmern mit Dusche und WC, gute Mittelklassehotels

  • Rad- und Gepäcktransport während der Reise
  • GPX-Tracks zum individuellen selbstständigen Fahren der Tour, ohne Begleitung
  • Kurtaxe oder lokale Steuer inklusive

Evtl. Eintrittspreise sind nicht inbegriffen.

Gerne können Sie eine Sportverpflegung zubuchen:
Sportverpflegung pro Radtag 5,00 €, beinhaltet 1 Gel, 3 Riegel und isotonische Getränke

Allgemeines zur Reise

Informationen

Diese Reise haben wir kombiniert mit einer Trekking-Radtour. Während die Rennradler von Hotel zu Hotel fahren, haben die Trekking-Biker Teiletappen mit dem Bustransfer.

Diese Reise ist somit auch empfehlenswert für Paare oder Gruppen mit unterschiedlichen Interessen.

Hier finden Sie die geführte Tourenradreise Apulien


Besondere Hinweise für Rennradfahrer

Wer die Individualtour bucht, benötigt zumindest eine Landkarte im Maßstab von 1 : 200.000 oder kleiner und die Hotelliste am Mann. Besser ist ein Navigationsgarät und zusätzlich Landkarte und Hotelliste.

In Apulien ist es möglich, sportiv Rennrad zu fahren. Man sollte jedoch darauf eingestellt sein, dass die Qualität der Straßen insbesondere in den Ortsdurchfahrten nicht unseren gewohnten Standards entspricht. Die Ortsdurchfahrten sind zudem oft unübersichtlich und mit diversen Einbahnstraßen versehen. In wenigen Ausnahmefällen kann es zudem auch einmal erforderlich sein, ein kurzes Stück unbefestigten Weges zu fahren oder - wenn man das nicht möchte - kurz zu schieben.

Die Apulien Rennradreise ist eine landschaftlich und kulturell schöne Rennradtour, auf der man insbesondere die Grundlagenausdauer trainieren kann. Eine gleichwertige Alternative zu einem Rennradtrainingslager z.B. Mallorca, Istrien, den Kanaren oder in der Toskana wird sie jedoch nicht sein.

Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage des Hotels Transfers durchgeführt. 

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A

Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder einen Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Hier finden Sie alle Rennradreisen 

Reiseroute

1. Tag: Anreise in die Poebene – gemütliches Einrollen – Modena | 70km / 350hm

0.15 Uhr Abfahrt ab Wört / Betriebshof Launer-Reisen. Über den Brennerpass nach Italien in die Po-Ebene. Hier starten Sie am späten Vormittag Ihre erste Rennradtour. Reisfelder, Obstplantagen und Wiesen begleiten uns. "Don Camillo und Peppone" scheinen in dieser Region hier immer noch zu leben. Die Po-Ebene ist ein idealer Auftakt zum gemütlichen Einradeln. Übernachtung im Raum Modena/Bologna. (-/-/A)

2. Tag: Ortona – Petacciato | 115km / 1100hm

Morgens legen Sie erst mit dem Bus wieder ein gutes Stück weiter Richtung Süden zurück. Am Mittag entladen wir die Räder bei Ortona, Abruzzen. Ihr Ziel ist Petacciato in Molise. Wenn sie möchten, können sie direkt den ersten Aufstieg in den Apennin wagen. Oder sie lassen es ruhig angehen und bleiben an der Küste und gehen zwischendurch baden in der Adria. (F/-/A)

3. Tag: Barletta - Bari | 95km / 750hm

Morgens noch ein Stück mit dem Bus und dann sind Sie in Südapulien. Sie starten mit den Rädern im Hinterland von Barletta. In leichten Wellen geht es auf kleinen Straßen hoch nach Andria (Höhe 150m). Sie schauen kurz in die Altstadt und radeln dann weiter wieder runter ans Meer nach Trani. Hier staunen Sie über die schönste apulische Kathedrale und radeln am sehenswerten Hafen vorbei. Jetzt heißt es wieder klettern: nach etwa 50 km erreichen Sie Corato mit seiner malerischen Altstadt (Höhe 240m). Eine kurze Gelato-Pause sollte drin sein, bevor Sie wieder hinunter zum Meer nach Bisceglie fahren. Weiter geht es dann über Molfetta Richtung Bari. Auf den letzten 25 km ist es dann noch mal ein wenig sportlich: Sie fahren ein letztes Mal für den heutigen Tag zurück ins Hinterland durch die Weinberge. (F/-/A)

4. Tag: Bari - Alberobello | 135km / 1150hm

Sie starten mit Ihrem Rennrad. Es geht leicht hinauf nach Bitonto, wo Sie sich die schöne romanische Kathedrale San Valentino ansehen. Weiter geht’s über Modugno nach Bari. Natürlich stehen in Bari Stauferschloss, die Kathedrale San Sabino und die berühmte Nikolauskirche auf der Besichtigungsliste. Bis Sie unseren Radelbus nach etwa 75 km erreichen, geht es jetzt schön flach am Meer vorbei. Über Conversano, Turi und das schöne Noci kommen Sie in die „Trullihauptstadt" Alberobello, UNESCO Weltkulturerbestätte. Hier stehen über 1.000 Trullis. Das sind weiße, aus nur einem Raum bestehende Häuser mit konischen Dächern. Einzigartig und die  wunderschöne hügelige Landschaft wird Sie begeistern. Italien pur. Wer nachmittags nicht so viel radeln möchte, fährt mit der Tourengruppe, die aber auch einiges an Steigungen zu überwinden hat. Übernachtung im Raum Alberobello. (F/-/A)

5. Tag: Alberobello - Martina Franca - Francavilla Fontana - Lecce | 120km / 700hm

Heute geht’s etwas ruhiger zu und mit “nur” 700 Höhenmeter “vor der Brust” starten Sie durch die wunderschönen Gärten des Valle d’Itrias. Mandel- und Olivenhaine sind Ihre Wegbegleiter. Es geht über Locorotondo (übersetzt: runder Ort) mit seiner sehenswerten kreisrunden Altstadt, zur hübschen Stadt Martina Franca mit netten weißen Häusern und verwinkelten Gassen. Ein Besuch des barocken Doms lohnt sich bestimmt. Dann geht es wieder Richtung Meer. Der zweite Teil der heutigen Rennradtour ist nun hauptsächlich flach, somit sollten die restlichen 75 km kein Problem sein. Aber auch heute gilt: Wer nachmittags nicht so viel radeln möchte, fährt mit der Tourengruppe. Ihr Ziel ist die Stadt Lecce, dem süditalienischen Florenz des Barocks. Übernachtung im Raum Lecce. (F/-/A)

6. Tag: Lecce - Otranto - Castro | 115km / 700hm

Sie starten zusammen mit der Tourenradgruppe mit einer Stadtbesichtigung von Lecce per Rad. Unser Reiseleiter zeigt Ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten (Basilika Santa Croce, Piazza del Duomo, Amphitheater, Piazza Sant’Oronzo). Dann trennen sich unsere Wege und die Rennradfahrer radeln ein Stück Richtung Norden, um in Casalabate ans Meer zu kommen. Nun geht es flach entlang der Küste nach Otranto, dem östlichsten Punkt Italiens. Sie besichtigen die Kathedrale mit ihren Mosaiken und die Festung Castello Aragonese. Hinter Otranto wird die Küstenstraße immer einsamer und das Gelände wieder hügeliger, so dass Sie nach 115 km und etwa 700 Höhenmeter ein wenig erschöpft, aber glücklich Castro erreichen. Wer baden möchte und mehr Zeit für Otranto benötigt, fährt einfach bei der Tourenradgruppe mit oder verkürzt die Tagesetappe individuell. (F/-/A)

7. Tag: Castro - Santa Maria di Leuca - Gallipoli | 120km / 900hm

Die Küstenstraße ist für Sie der Wegbegleiter, von dem Sie aber zweimal abbiegen, um uns auch das Landesinnere zu erkunden. Die ruhige Küstenstraße gehört zu den schönsten Küstenstraßen Europas. Nach 45 km gelangen Sie zum Capo Santa Maria di Leuca. Am Kap besichtigen Sie die Basilica Santuario, eine wichtige Wallfahrtskirche, die auch schon Papst Benedikt XVI. 2008 besucht hat. In Santa Maria di Leuca treffen Sie auf den Bus. Jetzt haben Sie etwa die Hälfte der Höhenmeter hinter sich. Von Leuca radeln Sie wieder Richtung Norden bis in die zauberhafte Hafenstadt Gallipoli. Viele Sandstrände laden zum Baden ein, somit fährt sicherlich ein Teil der Rennradfahrer bei den Tourenradler mit, die aber auch insgesamt etwa 85 km zu radeln haben. (F/-/A)

8. Tag: Gallipoli - Porto Cesaro - Taranto | 120km / 750hm

Nach einer Stadtbesichtigung von Gallipoli (griechisch: Schöne Stadt) radeln Sie entlang dem Ionischen Meer. Nach dem kleinen Fischerstädtchen Porto Cesareo geht es kurz ins Landesinnere zur Pista di Nardó. Hier testen alle großen Automobilhersteller geheim ihre Neuheiten. In Torre Colimena treffen Sie nach ca. 70 km auf dem Bus. Die zweiten 50 Kilometer am Nachmittag sind nahezu flach, sodass wir am späten Nachmittag noch Zeit zum Baden haben. Übernachtung im Raum Taranto. (F/-/A)

9. Tag: Taranto - Matera - Altamura - Mariotto | 125km / 1250hm

Heute müssen Sie mal wieder richtig schaffen. Sie durchqueren Taranto, damals eine der bedeutendsten griechischen Kolonien in Süditalien. Nachdem Sie die Großstadt Taranto verlassen haben, radeln Sie durch beschauliche, ländliche Gegend. Nach 80 km heißt es klettern. Die Höhlenstadt Matera liegt auf 400 Metern. Die von der UNESCO zum Kulturerbe erklärte Altstadt von Matera ist berühmt wegen ihrer Felswohnungen, den Sassis. Es ist eine Stadt, in der über Jahrtausende die Menschen in Höhlenwohnungen lebten. In Altamura besichtigen Sie die einzige von dem Staufer Friedrich II. erbaute Kathedrale. Weiter geht Ihre Radtour durch Steineichenwälder, Mandel-, Aprikosen- und Olivenhaine in den Raum Mariotto zur Übernachtung. Wem diese Etappe zu anstrengend ist, fährt bei den Tourenradlern mit, die mit 75 km deutlich gemütlicher nach Mariotto kommen. (F/-/A)

10. Tag: Altamura - Castel del Monte | 80km / 850hm

Unter dem Motto „Ein guter Schluss ziert alles“ setzen Sie auf eine fantastische Tour den Schlusspunkt mit dem berühmten Stauferschloss Castel del Monte. Sie radeln durch die fast menschenleere, zerklüftete Karstlandschaft des „Nationalparks Hohe Murgia“ und erreichen am frühen Nachmittag die sich bereits in der Ferne markant aus dem Umland erhebende „steinerne Krone Apuliens“, das Castel del Monte. Sie besichtigen dieses großartige Bauwerk Friedrichs II, welches zu Verteidigungszwecken gebaut wurde, aber vermutlich nur als Jagd- und Lustschloss genutzt wurde. Und natürlich machen wir zum Abschluss noch ein schönes Gruppenfoto mit allen Gästen. Ein wenig traurig nehmen wir Abschied vom schönen Apulien. Mit dem Bus fahren Sie dann schon ein gutes Stück nach Norden in den Raum Pescara zur Übernachtung. (F/-/A)

11. Tag: Pescara – Mantua | 45km / 150hm

Schade, heute ist Ihr letzter Radtag. Mit dem Bus fahren wir über Ancona - Bologna durch die Poebene in den Raum Mantua. Jetzt ist ausradeln angesagt. Sie besichtigen Mantua und fahren dann noch etwa 45 km locker und flach durch die Po-Ebene. Übernachtung Raum Mantua. (F/-/A)

12. Tag: Rückreise

Nach einem zeitigen Frühstück starten wir unsere Rückreise über die Brennerautobahn - Innsbruck an die Ausgangsorte. Rückkehr ist gegen 17 Uhr in Wört. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
00:15 Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
03:00 Rasthof Irschenberg
05:30 Sterzing Autohof Sadobre
06:30 (EIN) Raststätte Laimburg-West; (AUS) Eisack-Ost

Kundenrezensionen

Kundenmeinung Dezember 2019

Hallo Dominik,
es war eine schöne Reise, ausgestattet mit dem Lob vieler Teilnehmer, dem ich mich nur anschließen kann. Du hast auch den Rennradfahrern etwas Kultur näher gebracht undTheo hat uns sicher und flexibel geleitet. Bernd hat uns ruhig und sicher gefahren und versorgt. Die Hotels sowie die Verpflegung waren einwandfrei. „Launer“ ist Dank Euch absolut zu empfehlen ! Schätze wir sehen uns wieder !
Liebe Grüße

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Do – Mo
 Doppelzimmer
€ 2105
 Halbes Doppelzimmer
€ 2105
 Einzelzimmer
€ 2455
  – Fr – Di
 Doppelzimmer
€ 2105
 Halbes Doppelzimmer
€ 2105
 Einzelzimmer
€ 2455
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

Reiseinformationen

   

KARTE

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Rad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

E-Bike

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für ein E-Bike bzw. Pedelec geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes E-Bike mitnehmen oder ein E-Bike mieten.

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

Gruppenreise

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.