Costa Rica Wanderreise
- Wandern im Nebelwald Monteverde und im Nationalpark Arenal
- Relaxen an den Traumstränden der Pazifik- und Karibikküste
- Tier- und Pflanzenwelt im Waldreservat Monte Alto
schon ab 3690,- €
Wandern im Naturparadies in Mittelamerika
Costa Rica Wandern!
Costa Rica ist das Mekka für Reisende, die dem Stress und der Langeweile der modernen Welt entfliehen wollen. Costa Rica ist der Platz, um Ruhe zu finden und die Verbindung zur Natur wiederherzustellen.
Mit dieser Costa Rica Wanderreise möchten wir Ihnen abseits der Touristenströme das Naturparadies Costa Rica mit seiner geradezu verschwenderischen Vielfalt an Flora und Fauna näherbringen. Die Reise führt Sie sowohl zu den Hauptattraktionen als auch zu den nur Insidern bekannten Geheimtipps des Landes.
Die Highlights der Reise sind das Wandern im Nebelwald Monteverde und das Entdecken der Tier- und Pflanzenwelt im Dschungel des Waldreservats Monte Alto. Zum Entspannen laden die Traumstrände an der Pazifik- und Karibikküste ein. In Costa Rica Wandern ist ein Traum.
Leistungen
- Linienflug, i.d.R. mit Iberia via Madrid; bei kurzfristigen Anfragen (weiniger als 2 Monate vor Beginn der Reise) kann es zu Aufpreisen kommen; **Achtung: bei dem Termin 04.02. – 18.02.23 ist keine Flugverbindung inkludiert. Gerne suchen wir hier für Sie eine passende Flugverbindung heraus.
- 14 Übernachtungen in kleinen Hotels und Lodges mit täglichem Frühstück, an Tag 3 & 4 in einfacher Urwaldlodge
- 6 x Halbpension, 2 x Vollpension
- Deutschsprachige, qualifizierte Wanderreiseleitung
- Alle Transfers im privaten Kleinbus bzw. Boot
- Eintrittsgelder für Besuchs-/Besichtigungsprogramm
- Reiseführer Wandern Costa Rica & weitere Reiseinformationen
- Zertifikat für die Unterstützung des Aufforstungsprojekts „Monte Alto“
Nicht enthaltene Leistungen
- Die als »Möglichkeit« gekennzeichneten Aktivitäten
- Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Allgemeines zur Reise
Reiseprofil
Leichte bis mittelschwere Tour auf dieser Reise Costa Rica Wandern. Gehzeit pro Tag bis max. 6 Std.
Informationen
- Eine Unterbringung im Einzelzimmer kann am Tag 3 und 4 nicht garantiert werden
- Flughafentransfers sind nur am Tag der An- und Abreise inklusive, andernfalls gegen Aufpreis.
- Programmänderungen vorbehalten
- Vorgeschriebene Impfungen: Keine / Empfohlen: Hepatitis A, Tetanus und Diphterie / Malariaprophylaxe nicht notwendig, Standby sinnvoll
- Visum/Pass: keine Visumpflicht, 6 Monate gültiger Reisepass
Unterkunft:
Die Übernachtungen finden üblicherweise in Mittelklassehotels (am Landesmaßstab bewertet) statt. Ihre Zimmer verfügen in den Hotels alle über ein eigenes Badezimmer. Da wir teilweise bei Kooperativen oder Bauerinitiativen zu Gast sind, bitten wir Sie, sich auf den etwas einfacheren Standard dieser Unterkünfte einzustellen. Einzelzimmer können an diesen Tagen nicht immer garantiert werden.
Transport:
Die Land-Transporte werden mit einem privaten klimatisierten Kleinbus durchgeführt (in Ausnahmefällen im öffentlichen Bus). Hinsichtlich der Straßenbedingungen sollten Sie keine mitteleuropäischen Verhältnisse erwarten. Costa Rica hat mit erheblichen Erosionsproblemen zu kämpfen. Insbesondere während der Regenzeit (Mai-November) kommt es immer wieder zu Straßenschäden, deren Folgen meist monatelang nicht völlig behoben werden können. Diese können daher auch das Fortkommen während der Trockenzeit immer wieder erschweren. Unser routinierter Fahrer kennt jedoch das Rezept, Sie überall sicher ans Ziel zu bringen. Es geht eben alles nur etwas langsamer als gewohnt, und unsere neu erworbene Geduld trägt zur Bereicherung des Reiseerlebnisses bei.
Reisebedingungen
min. 8 max.14 Personen bei einer Absagefrist bis 21 Tage vor Reisebeginn. Stornostaffel laut Reisebedingungen des Veranstalters.
Reiseroute
1. Tag: Ankunft in San José (Transfer ca. 45 Min.) Costa Rica Wandern
Heute beginnt die Reise in Costa Rica. Am Flughafen werden wir bereits vom Guide erwartet und ins Hotel in San José gebracht. Dort haben wir den restlichen Tag über Zeit die Stadt näher kennenzulernen. Wie wäre es denn mit einem Ausflug in den Stadtteil Escalante? Dort tummeln sich seit ein paar Jahren zahlreiche bunte und einladende Restaurants und Bars. Hier lässt sich auch der erste Cocktail hervorragend genießen! (-/-/-)
2. Tag: Vulkan Irazú auf 3400m Höhe - Parque Prussio - San José (zu Fuß: ca. 3 Std, 10 km, 400 Höhenmeter / Transfer: ca. 2 Std. pro Strecke)
Heute fahren wir in den “Gemüsegarten” Costa Ricas an den Hängen des Vulkans Irazú. Hier werden Kartoffeln noch auf 3.000 m Höhe angebaut! In der indigenen Sprache wird der Vulkan Irazú – grollender Berg – genannt und ist mit 3.432 m der höchste und auch aktivste Vulkan Costa Ricas. Am Gipfel kann man bei klarer Sicht beide Meere sehen, das Karibische Meer und den Pazifik. Einer Serpentinenstraße folgend schlängeln wir uns bis in die baumlose Páramo-Vegetation des Nationalparks hinauf. Am Ausgangspunkt angekommen, machen wir einen Spaziergang in der Mondlandschaft die zur türkis schimmernden Schwefellagune des 1.050 m breiten und 300 m tiefen Hauptkraters führt. Danach unternehmen wir eine Wanderung im Parque Prussia, auch Teil des Nationalparks. Der Park bietet Lebensraum für zahlreiche verschiedene Vogelarten, vielleicht entdecken wir einige der über 40 verschiedenen Arten. Auf dem Rückweg legen Sie einen Stopp in der ehemaligen Hauptstadt Cartago, der gleichnamigen Provinz, in der die erste spanische Siedlung Costa Ricas, im Jahre 1563 gegründet wurde. Im Anschluss daran geht es für uns wieder zurück nach San José wo wir den Abend bei einem gemeinsamen Essen ausklingen lassen. (F/-/A)
3. Tag: Golf von Nicoya - Isla Chira - Mangroven - Monte Alto (zu Fuß: ca. 2 Std., 6 km, 50 Hm / Transfer: ca. bis zum Hafen von Costa de Pajaros 2,5 Std; von San Pablo bis Monte Alto 45 min / Fähre: ca. 2 Std.)
Der Tag der Reise Costa Rica Wandern beginnt mit einer Fahrt durch das Hochland von Puriscal - geprägt vom Kaffee-, Tabak- und Zuckeranbau – bis ins Tiefland an den Pazifik nach Puntarenas, dem alten Seebad und Pazifikhafen des Landes. Hier beginnt ein ganz besonderes Erlebnis: Wir überqueren den Golf von Nicoya und legen auf der Isla de Chira an. Auf dieser Fischerinsel scheint die Welt stehen geblieben zu sein. Am Strand Playa del Muerto steigen wir aus dem Bus aus und genießen die Stille der Mangrovenwälder. Bei Ebbe wandern wir am Strand nach Montero zur Lodge La Amistad und bei Flut auf Wegen entlang der Straße. Im Anschluss daran besuchen wir das Frauenprojekt Damas de Chira, das nachhaltigen Tourismus und Umweltbewusstsein auf die Insel gebracht hat. Nach dem Mittagessen geht es weiter zum Hafen Palito, Ausgangspunkt für eine Bootsfahrt durch den Mangrovenwald von San Pablo, der Lebensraum für unzählige Reiher, Pelikane, Seeadler, Fregattvögel, den rosaroten Löffler und viele weitere Tiere bietet. Mit etwas Glück lässt sich auch ein Krokodil beobachten. Zurück auf der Halbinsel Nicoya fahren wir weiter nach Hojancha ins nahegelegene Waldreservat Monte Alto. Hier schützt eine Bürgerinitiative vorhandene Waldbestände und forstet die umliegenden Berghänge wieder auf, um die Wasserversorgung des Ortes und die Artenvielfalt des Rio Nosara zu sichern. Abendessen und Übernachtung in einer wunderschönen, mitten im Wald gelegenen Lodge. Es besteht die Möglichkeit, im halboffenen „Rancho“ unter Moskitonetzen zu schlafen – ein ganz besonderes Naturerlebnis! (F/M/A)
4. Tag: Waldreservat Monte Alto, Orchideen und Naturschutz (zu Fuß: Vormittag: ca. 1,5 Std., 2 km, 200 HM; Nachmittag: ca. 3 Std., 6 km, 400 HM)
Nach einem Vogelkonzert in der Morgendämmerung – oftmals wird man auch von Brüllaffen geweckt – genießen wir ein typisches Frühstück mit „Gallo Pinto“ mitten im Wald. Danach bringt uns der Guide die Artenvielfalt des Waldreservats näher und wir lernen auf dem Orchideenpfad die vielfältigen Orchideenarten der Halbinsel Nicoya kennen. Bei einem visuellen Vortrag am Ende des Vormittags erhalten wir Informationen über die Geschichte der Bürgerinitiative, welche vom deutschen Tropenverein Tropica Verde unterstützt wird. Zusätzlich erhalten wir Information zu Initiativen zum Thema Umweltschutz. Gemeinsam mit den umliegenden Schulen, den ansässigen Bauern und der Universität in Nicoya findet Umwelterziehung statt, mit dem Ziel, das Bewusstsein der lokalen Bevölkerung zu schärfen. Am Nachmittag wandern wir zur „Ceiba“ (Kapukbaum) auf halbem Wege zum höchsten Punkt des Reservats, dem Mirador (Aussichtspunkt). Wer möchte, kann zum höchsten Punkt weiterwandern, von wo sich uns der Ausblick auf das gesamte Areal bietet. Wir haben auch später noch die Möglichkeit die Tiere im Reservat auf eigene Faust aufzuspüren und zu be-obachten, ebenso wie am nächsten Morgen vor dem Frühstück. Vielleicht entdecken wir unterwegs auch eine Brüllaffengruppe, deren Brüllen immer lauter wird, je näher wir ihnen kommen, hoch oben in den Baumwipfeln. (F/M/A)
5. Tag: Traumstrände in Carillo und Sámara (Transfer: ca. 1,5 Std.)
Nach dem Frühstück verlassen wir Hojancha in Richtung Pazifik: Vamos a la Playa! Wir fahren vorbei am Tierschutzgebiet Camaronal, entlang einer mit Palmen bewachsene Hügellandschaft und weitläufiger Teakplantagen. Unterwegs bietet sich ein traumhafter Ausblick über die Bucht von Carillo. In Sámara beziehen wir unser Hotel, das nur wenige Gehminuten vom Palmenstrand des Ortes gelegen ist und können uns bereits ausmalen, wie wir die nächsten eineinhalb Tage individuell gestalten. Der Strand lädt dazu ein spazieren zu gehen und bei Schönwetter die Sonnenstrahlen und die frische Prise zu genießen. Auch die Strandbars und Cafés an der schönen Pazifikküste laden ein, die Seele baumeln zu lassen - Pura Vida! (F/-/-)
6. Tag: Entdeckertag Sámara: Playa, Bootstouren, Schildkröten
Der heutige Tag wird je nach Lust und Laune individuell gestaltet: Es bietet sich an, in der Bucht von Sámara zu baden, einen Strandspaziergang zu unternehmen oder einen Cocktail zu genießen. Optional kann eine geführte Bootstour auf dem Pazifik zur Beobachtung von Delfinen (mit etwas Glück kann man auch Schildkröten und Wale sehen), eine Kayakfahrt zur Insel Chora zum Schnorcheln, Kanu- und Radtour, Reiten, Paragliding oder eine Canopy-Tour gebucht werden. Nachts können Schildkröten im Tierschutzgebiet Camaronal, einem wunderschönen Naturstrand, beobachtet werden. Einmal im Monat finden sich auch zahlreiche Schildkörten in Ostional, dem zweitwichtigsten Schildkrötenstrand weltweit. (F/-/-)
7. Tag: Nebelwald Monteverde - Nachtwanderung (zu Fuß: ca. 3 Std., 10 Km, 200 HM / Transfer: ca. 3,5 Std.)
Wir verlassen die Pazifikküste und fahren vorbei an der zweitältesten Kolonialkirche des Landes, die aufgrund Renovierungsarbeiten derzeit nur von außen zu bestaunen ist. Anschließend geht es weiter über die Tempisque-Brücke im Nationalpark Palo Verde zurück aufs Festland. In Limonal legen wir eine Pause ein, um die die Beine etwas zu vertreten und die rot-blauen Aras hoch oben in den Baumwipfeln zu beobachten. Weiter geht es über die ehemalige Goldgräberstadt Las Juntas de Abangares entlang Rinderweiden und Kaffeeplantagen bis in die zentrale Cordillera bis nach Monteverde. Die Nebelwaldregion Monteverde ist die Wiege des Ökotourismus des Landes und weist eine enorme Artenvielfalt auf. Nebelschwaden umspielen den dichten Urwald und erzeugen eine mystische Atmosphäre inmitten dieses komplexen Ökosystems voller Farben und Gerüche! Unser Mittagessen nehmen wir bei der Frauenkooperative CASEM ein und machen abends noch eine Nachtwanderung durch den "Regenwald der Kinder", der durch die Spendenaktionen von Schulkindern auf der ganzen Welt, besonders Skandinavien, ermöglicht wurde. (F/M/-)
8. Tag: Nebelwaldreservat Santa Elena (zu Fuß: ca. 3 Std., 3 Km, 300 HM / Transfer: ca. 50 min.)
Der heutige Tag ist ganz dem Nebelwald gewidmet: Wir wandern durch die Primär- und Sekundärwälder des Reservats Santa Elena. Mit etwas Glück kann man hier den Göttervogel der Azteken, den Quetzal, beobachten. Dieser Vogel wurde in präkolumbianischen Zeiten wegen seines prachtvollen Gefieders gejagt, welches den Priestern als Kopfschmuck diente. Da er als eine Gottheit verehrt wurde, wurde er jedoch nicht getötet, sondern nur gefangen und wieder freigelassen. Wer einen Quetzal tötete, wurde selbst mit dem Tode bestraft. Viele Mythen ranken sich um dieses prächtige Tier. Monteverde ist das erste private Schutzgebiet des Landes. Gegründet durch die hier siedelnden US-amerikanischen Quäker, die die Wasserversorgung für ihre Milchwirtschaft sichern wollten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen steht uns der Nachmittag zur freien Verfügung. Wir können noch einen der weiteren Wanderwege im Reservat wählen. Außerdem bietet sich ein Besuch der unterschiedlichen Anlagen in Santa Elena an. Im Schmetterlingsgarten erwarten uns beispielsweise zahlreiche verschiedene Insekten neben den flatternden Geschöpfen, die in den unterschiedlichen Vegetationsschichten Costa Ricas zu finden sind. Der Froschgarten und das Serpentarium sind ebenfalls empfehlenswert. Wer seinen freien Nachmittag etwas abenteuerlicher gestalten möchte, kann eine Canopytour unternehmen. (F/M/-)
9. Tag: See und Vulkan Arenal - La Fortuna - Thermalquellen (zu Fuß: ca. 2,5 Std., 5 km, 200 Hm / Transfer: ca. bis Vulkan Arenal 3 Std, bis La Fortuna 20 min.)
Entlang einer Panoramastraße der Cordillera fahren wir frühmorgens durch Kaffeeplantagen und Rinderweiden nach Tilarán weiter zum großen Arenalstausee. Während der Fahrt bietet sich uns ein Ausblick über den gesamten See und in der Ferne lässt sich bereits der Vulkan erahnen. Weiter geht es durch die immer üppiger werdende tropische Vegetation zum aktiven Vulkan Arenal. Von der Staumauer bietet sich ein einmaliger Blick auf die Lavafelder des Vulkans. Die Vegetation, die sich uns hier bietet, ist erst nach dem historischen Ausbruch 1968 entstanden. Es ist erstaunlich zu sehen, wie sich die Natur diesen einst zerstörten Lebensraum wieder zurücknimmt und mit Leben füllt. Wir wandern auf dem „Silencio-Trail“ zu den erkalteten Lavafelsbrocken. Anschließend fahren wir weiter zur Lodge bei La Fortuna, das östlich des Vulkans liegt. Der Nachmittag ist frei und der kleine Ort lädt zum Flanieren ein. Abends besuchen wir gemeinsam die heißen Thermalquellen im Arenal Paradise, die zum Entspannen einladen. (F/-/A)
10. Tag: Rio Celeste (zu Fuß: ca. 3 Std., 6 km / Transfer: ca. 3 Std.)
Der heutige Tagesausflug der Reise Costa Rica Wandern führt uns hinein in den Regenwald im Nationalpark Tenorio und zum hellblau-schimmernden Rio Celeste. Der himmelblaue Fluss verdankt seinen Namen der hellen, fast türkisblauen, etwas milchigen Farbe, die durch eine natürliche chemische Reaktion an einer Stelle entsteht, an der zwei Flüsse zusammenfließen, die völlig verschiedene chemische Eigenschaften haben und durch deren Reaktion die Färbung hervorgerufen wird. Diese Stelle wird Färberplatz genannt und liegt mitten im dichten Regenwald versteckt. Danach kehren wir wieder zurück nach La Fortuna, wo der Nachmittag zur freien Verfügung steht. (F/-/-)
11. Tag: Sarapiquí (zu Fuß: ca. 2,5 Std., 15 km / Transfer: ca. 3 Std.)
Gestärkt vom Frühstück treten wir unsere Weiterreise Richtung Karibikküste an, doch davor geht es für uns noch in das im Sarapiqui-Tal gelegene Naherholungsgebiet Pozo Azul. Dort bietet sich die Möglichkeit, mehr über biologische Landwirtschaft in Costa Rica zu erfahren und verschiedene Köstlichkeiten zu probieren. 80% der verarbeiteten Produkte werden regional hergestellt. Wir beziehen unsere festen Zelte (inkl. privatem Badzimmer), um die Natur um uns herum nochmal mit allen Sinnen wahrzunehmen. Danach schnüren wir unsere Wanderschuhe und wandern zu einem kleinen Wasserfall. Am Abend erwartet uns noch eine kleine Überraschung begleitet von Salsa-Rhythmen. (F/-/A)
12. Tag: Nationalpark Cahuita - Führung und Playa (zu Fuß: 2,5 Std. / Transfer: ca. 3 Std.)
Heute treten wir unsere Weiterfahrt nach Cahuita an. Der Weg führt uns vorbei an zahlreichen Ananas- und Bananenplantagen. Langsam nähern wir uns dem kleinen Fischerörtchen, in dem wir die köstliche und reichhaltige karibische Küche kennenlernen dürfen! Am Nachmittag haben wir etwas Zeit, um an den Strand zu gehen. Hier herrscht eine ausgelassene Stimmung, die eine andere, afrokaribische Seite des Landes zeigt. Am Abend können wir uns in einem der zahlreichen Restaurants verwöhnen lassen. Wie wäre es mit einem frisch gefangenen, gegrillten Fisch in Kokossauce? (F/-/-)
13. Tag: Nationalpark Cahuita (zu Fuß: ca. 1,5 Std., 6,5 km oder ca. 3 Std., 14,5 km)
Heute Vormittag wandern wir durch den Nationalpark Cahuita entlang traumhafter Karibikstrände, wo wir Kapuzineräffchen, Brüllaffen, Faultiere und viele andere Tiere beobachten können. Auf Wunsch kann man den gesamten Nationalpark an der Küste entlang wandern oder aber bei ca. halber Strecke umkehren. Im Anschluss lädt der Palmenstrand ein, die Füße im Sand zu vergraben und die Seele baumeln zu lassen. Der Nachmittag kann frei gestaltet werden: Bei guter Sicht bietet es sich an, eine Schnorcheltour am Nationalpark Riff zu unternehmen. Mit etwas Glück gibt es zahlreiche Meeresbewohner zu entdecken, unter anderem fluoreszierende Fischarten, Rochen, Schildkröten und vieles mehr. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist ein Ausflug zum nahe gelegenen Faultier Krankenhaus. (F/-/A)
14. Tag: Zurück nach San José (zu Fuß: ca. 2 Std. / Transfer: ca. 4,5 Std.)
Den Vormittag über haben wir noch etwas Zeit, um uns von der Karibikküste zu verabschieden, bevor wir gegen Mittag die Rückfahrt nach San José antreten. Wir durchqueren dabei den zweitgrößten Nationalpark des Landes Braulio Carillo, der sich über 450 Quadratkilometer erstreckt. Der Nationalpark wurde in den Siebzigerjahren gegründet und bietet Lebensraum für eine große Vielfalt an Tieren und Pflanzen. Da kann es vorkommen, dass der Abschied vom grünen Herzen Costa Ricas schwerfällt. In San José bleibt am Abend noch etwas Zeit, um entlang des Kulturzentrums Alter Zoll zum alten Karibikbahnhof ins Parlamentsviertel zu spazieren oder sich das Nationaltheater anzusehen, eine Nachbildung der Pariser Oper. (F/-/A)
15. Tag: Abreise (Transfer: ca. 30 - 45 min)
Heute heißt es Abschied nehmen von Costa Rica. Sie werden an den Flughafen gebracht, wo Sie den Rückflug antreten. (F/-/-)
16. Tag: Ankunft in Deutschland
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