UNGARN | RUMäNIEN
RU-DONAUDELTA-RAD

Radreise zum Donaudelta

  • Übernachtung/Halbpension
  • Geführte Radtouren
  • Stadtführung in Belgrad sowie kleine Stadtführung in Bukarest und Hermannstadt
12 Tage
schon ab 2190,- €
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.73/5
UNGARN | RUMäNIEN
Reise mit Radtouren mit dem E-BikeReise mit geführte RadtourenReise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 4

Donaudelta - Rad - und Erlebnisreise von Ungarn durch Rumänien an das Schwarze Meer

Mit dieser Aktivreise haben wir eine Radreise in unserem Programm, die sich deutlich von unseren anderen Radreisen unterscheidet. Fahren Sie mit uns in die Vergangenheit. Erleben Sie das ursprüngliche Rumänien mit Pferdekutschen und Gänsen in den Dörfern auf der Straße. Und lernen Sie das moderne Rumänien kennen, das pulsierende Bukarest oder die faszinierende Stadt Constanza am Schwarzen Meer. Eine Reise entlang der Donau, die ja durch zehn Staaten fließt.Lernen Sie in Ungarn, Serbien und Rumänien auf unserer Reise kennen. 

Vor allem Rumänien, das Land an der Kreuzung von großen Kulturen, war schon immer eine geschichtsreiche Region. Die Kultur der Römer oder die Geschichte der Siebenbürger Sachsen, die ihre Spuren durch die Kirchenburgen hinterlassen haben, wecken auch heute noch unser großes Interesse. Radeln Sie mit uns durch Transsilvanien, auf den Spuren von Dracula. Erleben Sie die dramatische Transformation des Landes mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Aufnahme von Rumänien in die Europäische Union. Unsere Radreise in den Osten Europaswird Ihnen noch lange Zeit noch in Erinnerung bleiben. Genießen Sie die Gastfreundlichkeit der Rumänen und seien Sie gespannt auf kleine und große Abenteuer bei dieser Reise. 

Die Radreise führt zum größten Teil auf wenig befahrenen Nebenstraßen, Wirtschaftswegen und Radwegen durch die schönsten Landschaften der Region.

Unser Reisevideo Donaudelta:

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Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit Toilette, großen Sitzabstand mit viel Beinfreiheit, Klimaanlage
  • 11 x Übernachtungen in Zimmern mit Dusche und WC, meist einfache Mittelklassehotels (Ungarn/Serbien/Rumänien) 
  • 11 x Halbpension (davon 1 x Abendessen auf Schiff im Donaudelta (kalte Platte)
  • deutschsprachige Radreiseleitung
  • Fähre in Mohacs über die Donau
  • Schifffahrt ins Donaudelta
  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
  • Stadtführung Belgrad
  • Kleine Stadtführung in Bukarest und Hermannstadt

Eventuelle Eintrittspreise sind nicht inbegriffen.

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Mittelschwere Radreise die schon etwas Kondition erfordert. Dennoch ist diese Erlebnistour für den Hobbyradler ebenso möglich wie für den sportlich orientierten Radler. Sie können wählen, wenn Sie auch mal weniger fahren möchten, der Bus ist auf der Tour dabei. Freuen Sie sich auf einen Radurlaub mit besonderem Flair.

Informationen

Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage des Hotels Transfers durchgeführt.

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl: 18 Pers. bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A

Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

 

Reiseroute

1. Tag: Anreise nach Ungarn – Einradeltour | 10 bis 40 km / 50 hm

0.15 Uhr Uhr Abreise ab Wört Betriebshof Launer-Reisen über Wien – nach Ungarn. Am Nachmittag unternehmen wir eine erste kleine Einradeltour. Übernachtung im Raum Györ. (-/-/A)

2. Tag: Györ - Budapest - durch die Paprikalandschaft nach Baja | 60 km / 50 hm

Mit dem Bus fahren wir zuerst nach Budapest. Eine kleine Rundfahrt mit dem Bus zeigt ein paar Sehenswürdigkeiten der schönen Stadt an der Donau. Danach Weiterfahrt ins weltweit größte Paprika-Anbaugebiet in Süd-Ungarn nach Kalocsa. (deutsch: Kollotschau). Hier starten wir unsere heutige Radtour und fahren durch das Paprika-Land und entlang des Donauradweges nach Baja. Übernachtung im Raum Baja. (F/-/A)

3. Tag: Dreiländertour & Belgrad | 35 oder 77 km / 200 hm

Nach einem zeitigen Frühstück starten wir von Baja mit den Rädern und radeln weiter auf dem Donauradweg. Auf dem flachen Teilstück durchqueren wir drei Länder (Ungarn, Kroatien, Serbien). Bei Mohacs übersetzen wir mit der Donaufähre. Nach der Grenzquerung nach Serbien fahren wir mit dem Bus nach Belgrad. Eine abendliche Stadtrundfahrt durch Belgrad rundet den gelungenen Tag ab. Übernachtung im Raum Belgrad. (F/-/A)

4. Tag: Donaudurchbruch - Eisernes Tor | 40 oder 75 km / 700 hm

Morgens verlassen wir Belgrad mit dem Bus und fahren in den Nationalpark Djerdap. Die mittelalterliche Festung Golubac bewacht am Eingang des Donaudurchbruch durch die Karpaten die Schlucht. Diese Tagesetappe besticht durch ihre Schönheit, aber auch durch ihr anspruchsvolles Höhenprofil. Heute ist es richtig schön wellig, Sie werden es jedoch vor Freude an der Schönheit der Strecke „kaum" bemerken. Abends überqueren wir die Staatsgrenze nach Rumänien. Übernachtung im Raum Drobeta Turnu Serverin. (F/-/A)

5. Tag: Walachei 1. Teil | 50 oder 80km / 200hm

Die Ursprünglichkeit der Landschaft am heutigen Tag wird Sie begeistern. Einen Radweg werden Sie in der ärmlichen und wenig befahrenen Gegend wohl nicht finden. Dafür Bauern mit Pferdekutschen auf der Straße oder auf den Feldern, die sich um die Ernte kümmern. Gänse stolzieren in den Dörfern über die Straße, überall Storchennester. Freuen Sie sich auf ein ganz anderes Europa, das Sie so nicht mehr kennen, ursprünglich, freundlich und herzlich. Am späten Nachmittag erreichen Sie mit dem Fahrrad die Stadt Turnu Magurele. Übernachtung im Raum Turnu Magurele. (F/-/A)

6. Tag: Walachei, 2. Teil | 65km / 200hm

Der heutige Radtag im tiefen Rumänien schenkt uns zahlreiche Eindrücke und Kontraste zwischen arm und reich. Erleben Sie eine liebliche Landschaft, hübsche Häuser, fröhliche Menschen und viel viel Federvieh. Nehmen Sie sich Zeit für zahlreiche Fotostopps. Nachmittags bringt Sie unser Bus in die Donaustadt Calarasi. Übernachtung im Raum Calarasi. (F/-/A)

7. Tag: Dunărea Veche – Alte Donau & Schifffahrt ins Donaudelta | 50km / 400hm

Mit dem Radbus fahren wir ein Stück nach Norden in das Schutzgebiet Dunărea Veche – Alte Donau. Die Donau bildet hier mit vielen Seen, Sümpfen, Wiesen und Steppen einen Schutzraum für zahlreiche Vogelarten. Die alte Donau ist hier der Grenzfluss zwischen den Regionen Große Walachei und Nord-Dobrudscha. Wir genießen die Radtour durch die ruhige, einsame Landschaft. Immer wieder haben wir schöne Blicke auf die Donau. Nachmittags verladen wir die Räder und fahren nach Tulcea. Die Stadt ist bekannt als das Tor zum Donaudelta. Am frühen Abend unternehmen wir eine Schifffahrt ins Donau Delta. Vom Schiff aus lässt sich das Landleben am Ufer gut beobachten. Kleine Ruderboote schaukeln im Donauwasser und auf den Wiesen grasen Kühe, Schafe und Pferde. Die Bewohner des Deltas - meist Lipowaner, die ihre russische Heimat aus religiösen Gründen vor 200 Jahren verlassen haben - sind Fischer, Schilfbauern oder Imker. Das Abendessen nehmen wir auf dem Schiff ein. Übernachtung Raum Tulcea.  (F/-/A)

8. Tag: Tulcea - Constanza | 70km / 300hm

Die Spannung steigt, denn unser Ziel der Radreise Rumänien ist bald erreicht. Wir starten mit den Rädern am Rand des Donaudelta und werfen noch mal einen letzten Blick auf die Donau. Mit viel Rückenwind geht es durch eine recht flache Schilflandschaft. In diesem Gebiet lebt eine russische Minderheit. Sie wurden vor Jahrhunderten wegen ihres Glaubens in ihrer Heimat verfolgt. Am frühen Nachmittag verladen wir die Räder in den Radanhänger und fahren mit dem Bus nach Constanza ans Schwarze Meer. Ein Traum wird wahr. Wie wär's mit einem Bad im Meer? Übernachtung im Raum Constanza. (F/-/A)

9. Tag: Bukarest  

Morgens fahren wir mit dem Bus in die rumänische Hauptstadt Bukarest. Unser Guide zeigt Ihnen die pulsierende Hauptstadt. Sie besuchen die Altstadt, den Parlamentspalast, die orthodoxe Patriarchenkirche und zahlreiche Pracht- und Einkaufsstraßen. Übernachtung im Raum Bukarest. (F/-/A)

10. Tag: Busfahrt nach Hermannstadt (Sibiu) in Siebenbürgen | 25km / 250hm

Nach dem Frühstück starten wir mit unserem Bus ins Landesinnere. Ziel ist die Hauptstadt von Siebenbürgen, Hermannstadt (Sibiu). Die Stadt ist bekannt durch ihre sehr schöne und sehr gut erhaltene Altstadt, einmalig in Rumänien. Das mittelalterliche Hermannstadt hat zwei Weltkriege und das kommunistische Regime überlebt. Schnuppern Sie die Atmosphäre der längst vergangenen Jahrhunderte. Der Dornröschenschlaf war 2007 mit der Ernennung zur Europäische Kulturhauptstadt beendet. Bei der Stadtbesichtigung sehen Sie die Hauptsehenswürdigkeiten von Sibiu. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, entweder Freizeit in Hermannstadt zu genießen oder mit unserem Radguide eine kurze Radtour durch Siebenbürgen zu unternehmen. Ansonsten bringt Sie dann der Bus zur Übernachtung Raum Sibiu. (F/-/A)

11. Tag: Rückreise von Hermannstadt nach Györ

Nach einem zeitigen Frühstück nehmen wir Kurs auf die Heimat. Die Radreise Donaudelta neigt sich dem Ende zu. Im Raum Györ in Ungarn machen wir die letzte Zwischenübernachtung. (F/-/A)

12. Tag: Rückreise nach Wört

Wir fahren mit dem Bus über Wien durch Österreich an die Abfahrtsorte. Rückkehr gegen 20 Uhr in Wört. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
00:15 Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
03:45 Euro Rast A3 Hengersberg
05:45 Autobahnraststätte Ansfelden Süd
08:15 Marché Schwechat, Wiener Außenring S 1, 2320 Schwechat

Kundenrezensionen

Kundenmeinung - Okt. 2022

Guten Morgen Launers und Belegschaft,

die Donaudeltatour, von der wir am 13.10.2022 zurück gekehrt sind, gehört eindeutig zu den schönsten und interessantesten Radreisen, die ich kennenlernen durfte.  Ab dem ersten Tag bis zum Schluss super geplant und organisiert.

Wir haben fantastische Landschaften, urige Dörfchen, imposante Städte, modernes neben altertümlichem, schönes, unschönes, freundliche und wenige nette Menschen kennenlernen dürfen.

Ein Dankeschön an Harald, zu dessen fahrerischen Fähigkeiten wir schnell Vertrauen gefasst haben, der uns beim lebhaften Autoverkehr durch Budapest, Belgrad und Bukarest gefahren hat und in den Pausen kulinarisch verwöhnt.

Danke an Jan für seine Geduld, zielsichere Streckenführung und seine Hilfsbereitschaft bei Fahrradpannen. (Ganz schön flott auch ohne Motor).

Auf keinen Fall darf ich Gabor, unseren Reiseführer in Rumänien vergessen. Vielen lieben Dank auch an ihn, denn durch seine umfangreichen Informationen und Erläuterungen haben wir einen Einblick in die Vergangenheit und auch die Gegenwart Rumäniens bekommen. Auch hat sich Gabor als Schlussfahrer um die “Fotografierer“ und „Schnecken“ prima gekümmert und sie sicher ans Feld herangeführt.

Grüße aus Hessen

Libuše

Kundenmeinung - Aug. 2022 Monika u. Alois

Liebes Launer Team,
bis vor zwei Jahren konnten wir es uns nicht vorstellen, an einer Radreise mit einem Reiseveranstalter teilzunehmen, aber dann haben wir es einfach mal probiert. Der Einstieg war super und dabei blieb es dann auch nicht. Gerade sind wir von einer Radreise zum Donaudelta zurückgekehrt, es war, je nach Zählweise, die dritte oder fünfte Reise innerhalb von zwei Jahren mit Launer (ist Rosshaupten / Allgäu nach Sizilien zusammenhängend am Stück  eine Einzelreise oder sind es drei Einzelreisen?). Der Gesamteindruck der letzten Reise zum Donaudelta, die vor ca. einer Woche zu Ende ging, beginnen sich nun langsam in Einzelerinnerungen aufzulösen. Es war eine schöne Tour mit dem landschaftlichen Höhepunkt "Eisernes Tor". Das Donaudelta selbst ist riesig groß, um es zu bereisen und detailliert kennenzulernen bedarf es einer eigenen Reise dorthin. Aber um das Ziel Donaudelta entsprechend des Reiseprogramms auch tatsächlich zu erreicht zu haben, reichte nach unserem Dafürhalten die Bootsfahrt mit dem Abendessen an Bord für einen ersten Eindruck völlig aus. Unser Reiseleiter war Franz, wenn man wissen wollte, wo er sich gerade befindet, musste man sich nur in die Richtung bewegen, wo gerade gelacht wurde. Franz ist humorvoll, witzig und schlagfertig. Und in der Wegfindung war er stets präzise, wir haben uns nie verfahren. Hervorzuheben ist auch Gabor, ein einheimischer Guide, der in Rumänien zu uns stieß. Er brachte uns sein Land mit humorvollen Vorträgen näher und so hatten wir nicht nur Eindrücke von der Landschaft, sondern auch von der Geschichte, der Kultur und den Bewohnern des Landes. Und darüber hinaus war er auch ein Fahrradmonteur.

Bei der Häufung von Plattfüßen (ich meine 7 gezählt zu haben) eine tolle und gern in Anspruch genommene Hilfe. Und was die Reisegruppe betrifft, war sie recht harmonisch. Es sind halt alle Radfahrer. Zum Abschluss ein herzliches Danke an Franz und Gabor für die Durchführung der Tour und nicht zuletzt an unseren Busfahrer Veit, der uns mit seiner sicheren Fahrweise zum Reiseziel und zurück transportierte und begleitete.

Besonders hervorzuheben sind seine Stadtrundfahrten im dichten Verkehrsgewühl in Budapest, Belgrad und Bukarest. Eine weitere Reise mit Launer im nächsten Jahr ist bereits angedacht.

Liebe Grüße aus dem Allgäu Monika und Alois

Kundenmeinung August 2019

Hallo Dominik,
 
danke für deine Mail und die schönen Fotos. Ja, die Donaudeltareise… anfangs war es ja etwas unglücklich gelaufen, weil… ja… weil wir als Kunden nicht gut nachgedacht hatten, die Entfernungen waren uns nicht präsent. Uns war die Zeit im Bus zu lange. Dass, dies nicht anders zu organisieren ist, das ist uns im Nachhinein bzw. auch schon während der Reise klar geworden. Dabei war ALLES vom Team - im Bus, auf der Straße beim Radeln, im Hotel, aufer Donau etc. - super gut organisiert und optimal getimet. Eventuelle Missverständnisse gehören zum Leben und sind dazu da, ausgeräumt zu werden. Wir alle sind nicht GOTT und haben auf das Wetter keinen Einfluß. Im Nachhinein sind wir also absolut zufrieden mit dem Ablauf der Reise, der Erradelung der Donau Highlights und der Betreuung des Teams. Wir sind sehr gerne dabei gewesen und die Mitreisenden waren durch die Bank nette Zeitgenossen/*/innen und wir hatten viel Freude und Spaß auf dieser Reise. Die Eindrücke von den Grenzübergängen lassen uns uns über Europa freuen; sehr beeindruck haben uns die rumänischen Dörfer, das Baden in der Donau, Sibiu und die siebenbürgische Landschaft mit Dörfern. Einzig die nächtliche Stadtrundfahrt von Belgrad würde ich persönlich nicht unbedingt brauchen (Rita).
Beste Grüße aus Südniedersachsen im Adventskerzenrausch Rita und Rainer

Kundenmeinung November 2019

Zu Besuch in Osteuropa. Sommer 2019
 
7 Länder und 6 Hauptstädte. Die Donau vom Fahrrad immer im Blick.  Um diesen Plan umzusetzen, haben wir uns zum Teil der Donaudelta-Radreise von „Launer“ angeschlossen. Bei der Planung eines individuellen Zustieges kam man uns großzügig entgegen und wir wurden mit den Fahrrädern unterwegs in Györ (Ungarn) aufgelesen (und auch wieder abgegeben). Entlang der Strecke sammelt man unvergessliche Eindrücke, meist im Kontext von ungewohnten Gegensätzen: Porsche und Pferdekarren, sozialistischer Plattenbau und Neobarock, cooler Lifstyle und bäuerliche Tradition, schöne Hotels und sehr einfache Unterkünfte, platte Puszta und steile Karpaten. Die Mitfahrerinnen und Mitfahrer kamen aus ganz Deutschland und der Schweiz. Schnell kam man in Kontakt, die Klammer bildeten die beiden Guides Dominik und Franz sowie Busfahrer Bernd. Die Route ist gut vorbereitet und durchorganisiert. Fast zu gut, so dass spontane Anpassungen nicht immer möglich sind. Im Bus gibt es Verpflegung und Informationen (sehr schön: die Podcast-Einspielungen). Die Radtouren erfolgten mit dem Streckenpostensystem oder mit ausreichend Infos für ein freies Fahren. Es ging niemand verloren. Man lässt sich auf eine größere Gruppe für seinen Urlaub ein und bekommt eine Menge Spaß, gute Typen und Gespräche und auch neue Freundschaften. Die Donau ist lang und natürlich kann man sich mit dem Fahrrad nur Highlights erstrampeln: den Donaudurchbruch, das Eiserne Tor, Siebenbürgen, das Donaudelta. Das alles hat uns wirklich sehr viel Spaß gemacht. Daneben gilt es aber auch lange Strecken mit dem Bus zurückzulegen. Hier sollte man vorab unbedingt besser informieren. Bei der Reiseplanung überlegt sich jeder: Kann ich die 80km mit dem Rad schaffen, auch im Hochsommer? Auch an drei Tagen hintereinander? Für die Antwort muss man wissen, dass dafür neben dem Busfahren oft nur 5 Stunden zur Verfügung stehen und man sich mit einer größeren Anzahl E-Bikes messen muss. Bei hohen Temperaturen und vielen schönen Dingen am Straßenrand, bleibt dann nicht viel Zeit. Manchmal ist weniger mehr. Am Ende nahmen wir viele Ideen für einen zweiten Besuch mit und sind froh, diesen Ausflug mit Launer-Reisen gemacht zu haben.
Ute und Carsten  
 

Kundenmeinung August 2019

Rückmeldung von Ernst
Reise zum Donaudelta; August 2019
Die Reise hat gehalten, was ich mir erhofft und gewünscht habe! Sie ist eine wunderbare Kombination aus Sport, Gruppenerlebnis und Kultur. Ein grosses Kompliment an die Firma Launer, die ich jederzeit wieder wählen würde. Auf die umsichtigen Reiseleiter Dominik und Franz war jederzeit Verlass. Trotz den hohen Temperaturen und dem meist steifen Gegenwind führten sie die Gruppe zuverlässig zum Tagesziel. Das ist bemerkenswert, konnte doch jeder sein individuelles Tempo anschlagen. Zudem war es freigestellt, allein oder in einer Gruppe zu fahren. Ganz toll war der kulturelle Teil unserer Reise. Wir erhielten Einblick in das Stadtleben von Budapest, Constanza und Bukarest und in das Landleben in einem doch ärmeren Teil von Europa. Die Informationen von Dominik, Franz und unserem rumänischen Begleiter Theo gaben unseren eigenen Beobachtungen einen zusätzlichen Hintergrund. Den Einblick in Land und Leute komplettierten die Radio - Einspielungen zu Politik und Geschichte während den
Busfahrten. Man kann kaum auf bessere Art ein Land kennenlernen! Noch nie bin ich in einem so bequemen Bus gefahren und über das fahrerische Können unseres Fahrers Bernd konnte ich nur staunen. Sehr schnell wuchs die Gruppe zu einer Gemeinschaft zusammen, in der man sich gegenseitig auf der Fahrt unterstützte. In ungezwungener, gelöster Stimmung verbrachten wir Freizeit und Essenszeiten und die Lebenserfahrungen der Teilnehmer bereicherten unsere Gespräche. Da kam am Ende der Reise doch etwas Wehmut auf, dass wir wieder auseinandergehen mussten.

Kundenmeinung November 2019

Unsere Donautour 2019 war ein riesiges Erlebnis. Eine doch weitgehend unbekannte Welt eröffnete sich uns. Die Donau ab Südungarn wurde zu einem gewaltigen Fluss, an dem wir bald auf der serbischen Seite an Bergkanten entlang radelten mit Blick auf ein noch steileres Bergmassiv auf der rumänischen Seite. Welch eine Natur! Der Rhein an der Loreley in Deutschland wirkte dagegen fast wie der kleine Bruder. Fasziniert waren wir auch von den vielen rumänischen Dörfern mit ihren grünen Gärten voller Blumen u. Früchten, den Störchen, die dort- irgendwie auch wie Dorfbewohner dazugehörten, oder natürlich von den vollbeladenen Pferdefuhrwerken der Roma beim Ausflug oder Umzug- das blieb uns ein Geheimnis. Wir mussten sie einfach fotografieren. So gab es vieles zu entdecken: weiter im Osten endlos große Sonnenblumenfelder, Windparks so weit das Auge reichte, oder die Altstadt von Bukarest mit ihren schönen Bauten aus dem 18.u. 19. Jahrhundert.
Und immer wieder gab es interessante Hintergrundinformationen seitens der Reiseleitung zum besseren Verständnis. Zum Abschluss gab es eine Begegnung im Dorf in Siebenbürgen, wo Menschen ihre privaten Quartiere für uns öffneten. Es war alles überaus vielseitig und abenteuerlich. Und in dieser Fremde fühlten wir uns doch bestens beim Reiseveranstalter aufgehoben.

Kundenmeinung Juni 2019

Eindrücke Radreise Donaudelta Juni 2019
von Peter
 
Da ich in der Vergangenheit meine Radreisen alleine gemacht,geplant und organisiert hatte, war ich sehr gespannt wie die Reise mit der Firma Launer - Reisen ins Donaudelta gestaltet wurde. Beim Start in Wört mit 28 Teilnehmern aus Texas , Österreich, Schweiz und Deutschland wurde sich erst einmal beschnuppert und trotz mancher Bedenken ob das gut geht, ist im Laufe der Reise eine Radlergemeinschaft entstanden die neben dem Spaß manche schwierige Situation im Laufe der Reise mit gegenseitiger Unterstützung und Hilfe gemeistert haben. Danke an Lerke und Dominik, die uns professionell mit Rat und Übersicht auf dieser Reise begleitet haben und aufgetretene Probleme mit Ausgleich und Ruhe gelöst haben. Höhepunkte für mich waren die Fahrt zum Eisernen Tor die auch mit 95 km recht anspruchsvoll war, 2 Tage durch die Walachei die mir einen kleinen Eindruck über das Leben in dem ärmeren Regionen Europas vermittelt haben sowie der schöne Abschlussabend mit privater Unterbringung bei sehr freundlichen Gastgebern. Ein Dankeschön an unsere Fahrer , die sich neben dem doch sehr anspruchsvollem Fahren des Busses durch die versch. Länder mit sehr unterschiedlichen Straßenverhältnissen, jeden Tag um unser leibliches Wohl bei der Mittagspause gekümmert haben und uns mit kleinen Leckereien verwöhnt haben. Fazit: Diese Reise war von den Besichtigungen in den Städten mit Führung, über die Routenplanung bis zu den Hotels von Firma Launer - Reisen sehr gut organisiert und betreut. Gerne plane ich zukünftig wieder eine Radtour mit Launer Reisen zu machen.

Kundenmeinung Juni 2019

Lieber Dominik!
 
Vielen Dank für deine E-Mail und die vielen wunderschönen Bilder! Die Reise war von Anfang bis Ende ein wunderbares Erlebnis. Die Dosierung von Reiseleitung und Reisefreiheit war äußerst angenehm - eine gute Mischung von Organisations- und Individualreise. Jeder Teilnehmer konnte zwischen kurzen und langen Radfahrten wählen. Die Eindrücke waren wirklich einmalig und einprägend - landschaftlich, kulturell, historisch, aktuell. In diesen osteuropäischen Ländern war die gute Reiseleitung wie von Dominik und Lerke wichtig und notwendig. Danke dafür! Auch der rumänische Reiseleiter Theo war eine gute Vermittler- und Hilfestellung, besonders für mich. Die Gelegenheit möchte ich nützen, um den Launer-Reisen zu danken, dass ich meine verpatzte Reise von 2017 wiederholen und mein Wunschziel "Donaudelta" 2019 doch noch erreichen konnte. Herrn Launer bin ich dafür besonders dankbar. Bitte, Dominik, diesen Dank weiterzuleiten! Vielleicht geht sich eine Reise wieder einmal aus. Ich muss den Reisekatalog erst studieren.
Mit lieben Grüßen
Hubert

Kundenmeinung August 2019

Im namen von vier Texaner bedanke ich mich für die ausgezeichnete Ausführung unserer Donaudelta Reise. Wir sind uns alle einig,  dass die Reise war besser als wir erwartet haben.Unsere Reise Fűhrer Dominik und Lerke—waren sehr behilflich und ihre english sprache Kenntniss hat auch viel geholfen. Die zwei Busfűhrer haben auch viehl zum Erfolg beigetragen. Unterbringung und Verflegung war auch durchaus gut oder sehr gut. Die Nacht bei Bergbauern war eine besondere Erlebniss. Fűr uns war auch interresant mit eine Deutschsprachige Gruppe zusammen zu sein. Es waren viele die English konnten ,so wir hatten keine Kommunikations Probleme. Natűrlich habe ich auch ausgeholfen wann es nőtig war.
Nochmal recht vielen Dank, von 4 Texaner.

Kundenmeinung / September 2018  

Ich möchte mich noch einmal für die ausgezeichnete Organisation der Radreise in das Donaudelta im September 2018 bedanken. Schon der Empfang in Wört mit Snacks, Getränken und einem sehr guten Wein, war außergewöhnlich. Klaus mit seiner ruhigen und besonnenen Art war eine Bereicherung. Die Radetappen hat er so gefahren, dass auch Genussradler gut mithalten konnten. Ich fühlte mich stets gut betreut. Für den Abend hatte er oft noch einen Tipp für einen Absacker parat. So war es möglich, außerhalb des jeweiligen Hotels, die Bevölkerung noch besser kennen zu lernen. Auch Jan, der mit einer Eselsgeduld den letzten Radfahrer oder auch Dauerfotografen wieder an das Feld heranführte, hat die Gruppe, so mein Eindruck, ins Herz geschlossen. Auch er war stets erfolgreich um das Wohl seiner Gäste bemüht. Bernd, unser Busfahrer, hat mich mit seinem fahrerischen Können nicht nur einmal in großes Erstaunen versetzt. Wie er den Bus mit Anhänger durch die Großstädte, wie Budapest, Belgrad und Bukarest oder in engen Hoteleinfahrten manöverierte, war genial. Immer sehr lecker war auch seine Mittagsverpflegung. Unser rumänischer Reiseleiter glänzte mit einem unglaublichen Schatz an Detailwissen über Rumänien, sei es über die Bevölkerung, die Landschaft, die Wirtschaft oder auch die politischen Verhältnisse und Besonderheiten. Ich habe sehr viel von ihm über das schöne Land Rumänien gelernt. Eine rundum gelungene Reise, für die ich mich herzlich bedanken möchte.
 

Bernhard Schlage | Donaudelta 2011

Herr Schlage war im Jahr 2011 mit uns am Donaudelta. Durch den Neuaufbau unserer Webseite sind leider nicht mehr alle Kundenmeinungen (aus Zeitgründen) übernommen worden. Die Kundenmeinung von Herrn Schlage ist es jedoch wert, wieder aufgenommen zu werden. Freuen Sie sich auf einen aufwändigen Bericht, der mit Liebe ins Detail geschrieben wurde. Dafür danken wir unserem Kunden Bernhard Schlage sehr. 

Hier geht es zum Bericht….. https://www.bernhardschlage.de/wp-content/uploads/ungewoehnliches_aus_transdanubien.pdf 

 

Waltraud, Radreise Donaudelta | November 2016

Lieber Dominik,

noch Wochen nach der Rückkehr von unserer Radtour zum Donaudelta können wir kaum glauben wie viele Eindrücke uns Launer Reisen in wenigen Tagen ermöglicht hat. 
Dominik Kegel und Klaus Krusch suchten für uns die schönsten und interessantesten Streckenabschnitte zwischen Budapest und Tulcea aus und brachten alle Radfahrerinnen und -fahrer täglich sicher und unterhaltsam ans Ziel. Faszinierend war nicht nur die Radetappe entlang des Eisernen Tores, sondern allgemein die Weite des Landes und die Breite der Donau. Unser Busfahrer Edmund Ilg überraschte uns täglich bei der Mittagsrast mit seinem Buffett, das für jeden Geschmack etwas bot.
Unvergesslich sind die freundlichen Menschen denen wir in ihren noch ursprünglich erhaltenen Dörfern begegneten. Das Kontrastprogramm dazu boten die Stadtführungen. Nicht nur während diesen bekamen wir von unserem rumänischen Reiseleiter aktuelle und vielseitige Informationen.
Unser Fazit: Eine empfehlenswerte Tour für Menschen die Reisen und körperliche Aktivität verbinden möchten.

Herzliche Grüße
Waltraud

Dieter C. - 2016  

Sehr geehrte Damen und Herren, Hallo Herr Launer, Hallo Dominik.
 
Hiermit möchte ich mich noch einmal ausdrücklich für die toll organisierte Reise Donau Delta bedanken. Für die Hervorragende Betreuung während unserer Busreise, die Hotels waren in der Regel sehr gut.
 

Es war spitze!
 
Die Reise Donau Delta könnte ruhig 5 – 8 Tage länger dauern mit Ganztagesaufenthalten in Budapest, Belgrad und Bukarest. Auch ein Tag mehr im Donau Delta mit Schnellbootfahrten oder Hubschrauberflügen fände ich gut.
 
Georg F. und ich planen schon für 2017 mit Launer Reisen.
 
Wir hatten eine tolle Zeit miteinander und die Guides Dominik Kegel & Klaus Krusch und Edmund Ilg waren einmalig! Nicht zu vergessen natürlich unseren Superbusfahrer Edmund, der uns gut gefahren hat und zwischendurch auch noch fabelhaft für unser Mittagessen sorgte. Ich hoffe sie Wissen was sie an diesem Team haben ich empfehle sie gerne in meinem Bekanntenkreis weiter.
 
Bitte geben sie meine Mail auch an die Drei weiter.
 
Einer Veröffentlichung stimme ich ausdrücklich zu.
 
Nochmals vielen Dank für die Tolle Foto CD von den Mitreisenden an alle Beteiligten für die für mich unvergessenen Tage zum Donau Delta.
 
Mit vollster Zufriedenheit

Dieter C.

 

Günter u. Hedi - Juni 2015

Liebe Launers,   
eine schöne Reise geht zu Ende
Zeit für ein Resümee
es ging durch Berge, Täler und Gelände
bis zu einem großen See   
von Karl-Heinz perfekt geleitet,
dem großen Diplomat allzeit mit guter Laune,
die Sache er in Händen hat dazu die Ingrid,
zum Schlusslicht angestellt auf ihre ruhige Weise
 die Gruppe sie zusammen hält   
der Peter fuhr uns sicher durch die Lande
versorgte uns mit Köstlichkeiten des Balkans und seine Petra passte auf,
auf alle die sie kannte im Stillen tut sie alles was sie kann   
die Donau hatten wir uns vorgenommen
doch viele Highlights gabs auf dieser Tour
viel unbekanntes haben wir vernommen so mancher Pferdewagen fuhr
auch die Hotels, perfekt durchdacht
danke ihr Launers, das habt ihr gut gemacht.   
Bis zum nächsten Mal

 

Bärbel B. - Juni 2015

Liebes Team von Launer-Reisen,
ich möchte mich sehr herzlich bedanken für die perfekt organisierte Radreise entlang der Donau ans Schwarze Meer. Ich wüßte nicht, was man besser machen kann. Nette Leute, hervorragende Reisebegleiter, gute Unterkünfte, gute Laune...
kurzum - es war super!!! Preis- Leistungsverhältnis stimmt!
Liebe Grüße
Bärbel B.

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Do – Mo
 Doppelzimmer
€ 2190
 Einzelzimmer
€ 2485
 Halbes Zweibettzimmer
€ 2190
  – Sa – Mi
 Doppelzimmer
€ 2190
 Halbes Zweibettzimmer
€ 2190
 Einzelzimmer
€ 2485
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

Reiseinformationen

   

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

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Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.