SPANIEN | PYRENäEN
FR-PYREN-RENNRAD

Rennradabenteuer Pyrenäen vom Atlantik zum Mittelmeer

  • Rennrad- und Gepäcktransport während der Reise
  • Geführte Rennradtour
  • Pässe wie Tourmalet, Pierre Saint Martin, Aspin, Portillon, Aubisque...
12 Tage
ab 2945,- €
jetzt nur ab 2745
(gültig bis 15.11.2024)
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.92/5
SPANIEN | PYRENäEN
Reise mit geführte RennradtourenDer Schwierigkeitsgrad für Rennradtouren beträgt 5

"Auf den Spuren der Tour de France vom Atlantik zum Mittelmeer" - die Transpirinaica

Ein unvergleichliches Rennradabenteuer steht Ihnen bevor. Die Tour de France 2001 führte von Perpignan bis Pau, also von Osten nach Westen, und 2003 von Toulouse über Pau bis Biarritz. Diese 2 Touren zusammen bedeuten für uns Rennradler das ultimative Radsporterlebnis. Die Durchquerung der Pyrenäen von den nördlichen Pyrenäenausläufern bis ans Mittelmeer ist eine besondere Herausforderung. Erleben Sie in 8 Radetappen die „mythischen Pässe wie Tourmalet, Pierre Saint Martin, Aspin, Portillon, Aubisque und viele mehr.

In 8 Tagen rund 890 km und ca. 18.500 Höhenmeter. Kenner der Tour behaupten: Fährt man die Tour de France nach, so kann man sich kaum verfahren, da die ununterbrochen auf die Straße gepinselten Namen der großen Helden der Tour den Weg weisen und dem Hobby-Rennradsportler einen gewissen „Kick” und natürlich Ansporn geben.

Neben der sportlichen Herausforderung werden Sie traumhafte Landschaften und atemberaubende Ausblicke erleben. Und wenn auch einmal ein Abschnitt zu schwer sein sollte, dann kann auf der einen oder anderen Etappe der Bus zum rettenden Anker werden oder Sie fahren einmal mit der Tourenradgruppe mit, die parallel auf kürzeren und leichteren Etappen die Pyrenäen überquert.

Ebenso sind wir dem großen Wunsch unserer Rad- und Rennradkunden nachgekommen, die Reise in die Pyrenäen mit 2 weiteren Übernachtungen gemütlicher zu gestalten. Das haben wir nun mit einer Rennradtour auf der Hinreise dem Doubs entlang und auf der Rückreise der Saone entlang eingebaut. Somit ist aus einer sagenhaften Gebirgsradtour auch noch eine Urlaubsrennradtour geworden. Zwei in einem! Versuchen Sie es doch mit uns. Seit über 20 Jahren sind wir in dieser Region mit Radreisen unterwegs. Die eigentliche schwere Rennradreise vom Atlantik bis zum Mittelmeer haben wir in all ihren Bestandteilen vollumfänglich belassen. Hier liebe Rennradsportler könnt Ihr es Euch so richtig geben! 

Die Tour wird in Verbindung mit unserer Radreise Pyrenäen durchgeführt. Hier finden Sie die Radreise Pyrenäen.

Unser Reisevideo Pyrenäen:

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Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit Toilette, großem Sitzabstand mit viel Beinfreiheit, Klimaanlage
  • Rennrad- und Gepäcktransport während der Reise
  • 11 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels, Zimmer mit Du/WC
  • Deutschsprachige Radreiseleitung

Eventuelle Eintrittspreise sind nicht inbegriffen.

Gerne können Sie eine Sportverpflegung buchen:
Sportverpflegung pro Radtag 7,00 €, beinhaltet 1 Gel, 3 Riegel und isotonische Getränke

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Sportliche Rennradtour für Hobbysportler und Ausdauerathleten. Sie sollten Rennraderfahrung mitbringen. Es wird Ausdauer und Erfahrung vorausgesetzt. Unser Bus begleitet die Tour, so kann an gewissen Punkten auch mal auf den Bus zurückgegriffen werden. Allerdings gibt es einige Pässe, an denen wir Rennradler ohne Bus auskommen müssen und diesen erst im Hotel wiedersehen. Aber das schaffen wir gemeinsam ebenso. Die Rennradtour führt zum größten Teil über wenig befahrene Nebenstraßen und Passstraßen.

Informationen

Diese Reise haben wir kombiniert mit einer Trekking-Radtour. Während die Rennradler von Hotel zu Hotel fahren (wenn dies möglich ist), haben die Trekking-Biker Teiletappen mit dem Bustransfer.

Dies ist für die Rennradler ein Vorteil: Wenn Sie weniger fahren möchten, können Sie sich der Trekkingtour anschließen, sofern hier genügend Teilnehmer sind. Diese Reise ist somit auch empfehlenswert für Paare oder Gruppen mit unterschiedlichen Interessen.

Hinweis: Je nach Lage der Hotels können die tatsächlich zu fahrenden KM und HM überschaubar abweichen.
 
Es kann, da teilweise die Hotels klein sind, zu Änderungen der Übernachtungsorte führen und damit ein Bustransfer am Abend und am Morgen notwendig werden. Es kann auch sein, dass die Gruppe evtl. auf 2 oder 3 Häuser verteilt werden muss.

Auch kann es vorkommen, dass Einzelzimmer zusammengelegt werden müssen in ein Doppelzimmer. Es wird dann der Einzelzimmerzuschlag anteilig zurückerstattet.

Der Titel vom Atlantik zum Mittelmeer hat symbolischen Charakter. Sie sehen den Atlantik bei der Anreise vom Bus aus. Der Tourstart ist bereits am Fuße der Pyrenäen.

Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage des Hotels Transfers durchgeführt.

Achtung: Liebe Radsportfreunde. Wir sind nun den langjährigen Wunsch unserer Kunden nachgekommen, Andorra zu umfahren. Die autobahnähnliche Einfahrt und der wahnsinnige Verkehr von Andorra hat bei den Radfahrern stets für Unmut gesorgt. Dies haben wir nun mit der Änderung im Interesse des sicheren Radsports geändert.

-

Bikefitting/Sitzposition: Haben Sie Ihr Fahrrad optimal auf Sitzhöhe und Ihre Bedürfnisse eingestellt? In der Fahrradtechnik spricht man von Bikefitting. Hier finden Sie weitere Informationen zur Anpassung Ihres Fahrrades auf eine perfekte Sitzhaltung. 

Parkinformationen

An unserem Betriebsgelände in Wört stehen kostenlos für die Zeit Ihrer Reise Parkplätze zur Verfügung!

Reisebedingungen

Mindestteilnehmer: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A

Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Hier finden Sie alle Rennradreisen 

Reiseroute

1. Tag: Anreise - Einrolltour | 60km / 200hm oder 90km / 350hm

Die Abfahrt erfolgt um 0.15 Uhr ab Wört vom Betriebshof Launer-Reisen. Anreise über Freiburg - Neuenburg am Rhein, Grenze Frankreich, Mulhouse in die Region Franche-Comté in Ostfrankreich. In der Nähe von Besancon steigen wir auf unser Rennrad und starten zur Einrolltour. Und gegrüßt wird in einem fort: “Bonjour, Bonjour". Abendessen und Übernachtung im Raum Macon/Chalon-sur-Saône. (-/-A) 

2. Tag: Auf nach Bordeaux und die Stadt mit dem Rad besichtigen | 25km / 50hm

Mit unserem Radbus fahren wir weiter in den Westen von Frankreich - Richtung Atlantik. An Bordeaux führt kein Weg vorbei. Dort werden wir am Nachmittag unser Hotel beziehen. Wenn die Zeit es noch erlaubt, machen wir zum Abschluss des Tages noch eine Besichtigungsrunde mit dem Rad durch die Hafenstadt an der Mündung der Garonne. Bordeaux ist nicht nur Namensgeber der berühmten Weinbauregion, sondern hat auch weitere kulturelle Bedeutung. (F/-/A).

3. Tag: 1. Etappe: Vom Fuß der Pyrenäen nach Roncesvalles | ca. 76 km / 2034 HM

Unsere beiden Anreisetage mit den gemütlichen Einradeltouren waren wichtig, denn jetzt geht es zur Sache. Ab heute werden wir unsere erste Bergetappe in Angriff nehmen, die Launer Reisen seit über 15 Jahren im Programm hat. Am Morgen fahren wir hinein in die Pyrenäen zum Tourstart in der Nähe der französisch-spanischen Grenze. Wir erklimmen mit dem Col de Otxondo und dem Col de Ispeguy unsere ersten kleineren Pässe. Bei angenehmer Steigung sind jeweils etwa 500 Höhenmeter zu überwinden. Beim lockeren Rollen durch das Pyrenäenvorland erkennen wir dann bereits die Schönheit dieses Bergmassivs.  Pilgerort Saint-Jean-Pied-de-Port biegen wir Richtung Süden ab, um dann mit dem Ibaneta-Pass unseren ersten anspruchsvollen Bergpass in Angriff zu nehmen. Nach etwas über 1000 Höhenmetern am Stück rollen wir über den Pass und von dort dann noch ein paar Kilometer bergab. Übernachtung im Raum Roncevalles. (F/-/A)

4. Tag: 2. Etappe: Roncesvalles - Isaba | ca. 139 km / 2100 HM

Heute wartet der Alto de Remendia auf uns. Bei noch angenehmen Steigungsprozenten überwinden wir etwa 500 Höhenmeter bis zur Passhöhe auf 1040 m. Wir fahren dann wieder auf die Ausgangshöhe herunter und treffen bei km 40 auf den Bus, wo wir noch einmal „auftanken“ können. Nun geht es nach Süden bis auf einen Gegenanstieg bergab zur Yesa-Talsperre. Hier bietet sich eine Pause an, um die Landschaft zu genießen. Von hier geht es nun in Richtung Isaba. Dabei steht zwischen km 100 und 125 noch ein längerer Anstieg mit ca. 700 Höhenmetern im Weg. Übernachtung im Raum Isaba. (F/-/A)

5. Tag: 3. Etappe: Isaba – Gourette | ca. 108/75 km / 3.160/1.800 hm

Die heutige Etappe ist die anspruchsvollste unserer Pyrenäenüberquerung. Mit dem herrlichen Pyrenäenpass Col de la Pierre Saint Martin haben wir einen grandiosen Start. Das zweite Sahnehäubchen wird der Col de Marie Blanque sein: 9,6 km Länge und durchschnittlich 7,6 % Steigung hören sich erst einmal wenig spektakulär an. Allerdings fängt die Steigung ganz harmlos an, um uns dann zum Ende auf den letzten 4 km mit teilweise deutlich zweistelligen Prozentzahlen alles abzuverlangen. Zum Abschluss des heutigen Tages ist dann noch der größte Teil des Col d‘ Aubisque zu bewältigen, der es auch in sich hat. Am Abend erreichen wir den altehrwürdigen Thermenort Eaux-Bonnes. Übernachtung im Raum Gourette. (F/-/A)

6. Tag: 4. Etappe: Königsetappe: Gourette – St.-Lary-Soulan | 40/125 km / 1.450/3.300 hm

Es stehen vier bekannte Tour de France Pässe auf dem Programm. Mit dem Col d' Aubisque fahren wir heute einen der schönsten Pässe auf unserer Rennradreise. Genießen Sie atemberaubende Ausblicke in hochalpiner Landschaft. Dann geht es weiter über den Col du Soulor hinunter nach Argelès-Gazost, um dann den berühmten Col du Tourmalet, einen der höchsten und legendärsten Pyrenäenpässe überhaupt, hochzufahren. Schon 1910 wurde dieser Pass erstmals in die Tour de France mit aufgenommen. Weiter über den Col d'Aspin hinunter nach Arreau und weiter in den Raum St.-Lary-Soulan. Übernachtung im Raum St.-Lary-Soulan. (F/-/A)

7. Tag: 5. Etappe: St.-Lary-Soulan – Vielha/Baqueira | 30/95 km / 1.150/2.800 hm

Auch für diesen Tag sagen die Höhenmeter schon alles. Bereits die Auffahrt über die erste kleine Passstraße über den Azet hinauf nach Estarvielle ist ein Traum, aber kräftezehrend. Im Anschluss folgt der bekannte Col de Peyresourde, dessen traumhafte Abfahrt hinunter ins schöne Kurstädtchen Bagnères-de-Luchon uns mit tollen Ausblicken belohnt. Nahezu unspektakulär und dennoch schön zu fahren ist der Pass hinauf auf den bewaldeten Portillon. Weiter geht es über den bekannten Wintersportort Vielha nach Baqueira, ein sehr moderner spanischer Wintersportort. Übernachtung im Raum Baqueira. (F/-/A)

8. Tag: 6. Etappe: Baqueira – Puigcerda | 75/160 km / 1.050/2.650 hm

Heute fahren wir weiter auf der spanischen Südseite der Pyrenäen entlang und überqueren zwei Vuelta Pässe: den landschaftlich wunderschönen Port de La Bonaigua und den Port del Cantó. Auf dem Port del Canto treffen wir auf den Bus. Vom Port del Canto folgt dann eine schöne Abfahrt mit zwei Gegenanstiegen. Wer für heute genug hat, kann unten im Tal in den Bus einsteigen. Sie verzichten damit auf einen langen, aber nicht sehr steilen Anstieg zum Tagesziel Puigcerda. Den Envalira-Pass lassen wir aufgrund des sehr starken Autoverkehrs in Andorra aus. (F/-/A)

9. Tag: 7. Etappe: Puigcerda – Prades | ca. 60/160 km / 800/3.200 hm

Von Puigcerda aus nehmen wir mit dem Col de Puymorens unseren ersten heutigen Pass in Angriff. Im Anschluss folgt eine sagenhafte Abfahrt nach Ax-les-Thermes. Bei den vergangenen Reisen schwärmten alle Gäste von dieser Abfahrt. Was nun folgt ist ein gigantisch schöner Pass: toller Höhenunterschied, grandios die Landschaft. Vor allem ist die Route über die winzigen Sträßchen (unser Bus kann hier nicht fahren) bei der Tour de France 2003 sehr bekannt geworden. In spektakulärer Streckenführung wechseln sich zahlreiche enge Serpentinen ab mit weiten Kehren in baumloser, hochalpiner Landschaft ab. Der Col de Pailhères mit nochmals über 2.000 Höhenmetern holt heute, am vorletzten Tag, noch einmal alles aus uns heraus. Der Col de Moulis und der Col du Garvel wirken danach fast wie kleine Hügel. Dennoch sind auch diese landschaftlich sehr reizvoll. Zum Abschluss des Rennradtages wartet der Col de Jau dann noch mit der einen oder anderen Rampe auf, bevor wir am Abend entlang einer herrlichen Schlucht Prades erreichen. Übernachtung im Raum Prades. (F/-/A)

10. Tag: 8. Etappe: Prades – Mittelmeer | 75 km / 140 hm

Dieser Rennradtag ist eigentlich nur noch Formsache. Alle wichtigen und schönen Pässe liegen hinter uns und somit ist die Freude umso größer, heute unser Ziel, das Mittelmeer, zu erreichen. Mit stetigem, leichtem Gefälle erreichen wir die Küste.  Wenn wir das Meer erreicht haben, können es viele nicht glauben, dass es dann doch so "einfach" war, vom Atlantik zum Mittelmeer zu fahren. Ein Bad im Meer beendet unser Rennradprojekt “Pyrenäen”. Nach der Verladung der Räder am Nachmittag beginnt bereits die Rückreise mit dem  Bus. Übernachtung im Raum Orange. (F/-/A)

11. Tag: Ausfahren an der Saône | 60/95 km / 300/400 hm

Vom Rhonetal bringt uns unser Radbus Richtung Norden. Freuen Sie sich nochmals auf schöne kleine Ortschaften und Landschaften. Übernachtung im Raum Chalon-sur-Saône/Besancon. (F/-/A)

12. Tag: Heimreise

Sehr früh am Morgen setzen wir die Heimreise fort und kommen zurück nach Deutschland sowie an den Ausgangsort unseres Abenteuers. Ankunft in Wört ist gegen 19.00/21.00 Uhr vorgesehen. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
00:15 Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
04:15 Autohof Ettenheim

Kundenrezensionen

Kundenmeinung von Joachim | Juni 2022

Lieber Dominik, lieber Klaus,

gerne nutze ich die Gelegenheit, mich nochmals bei euch für die professionelle Reiseleitung und die Leistungen als Guides zu bedanken. Meine Erwartungen und Träume von der Pyrenäen-Tour wurden mehr als erfüllt. Zwar hat die Umplanung mit der Steigerung der Tagesdosen bei ordentlich heißen Temperaturen den einen oder anderen mulmigen Zweifel aufkommen lassen, ob das gut zu schaffen sein würde, auch für einen  untrainierten, im Mannschaftssport unerfahrenen Radler. Schließlich hat sich aber gezeigt, dass die grandiose Naturerfahrung die notwendigen Reserven ausreichend zu mobilisieren in der Lage ist.  Alles in Allem war auch das Glück auf unserer Seite.

Die besten Grüße

Joachim

Kundenmeinung von Michael | Juni 2022

Mit der Radreise durch die Pyrenäen ergibt sich die seltene Chance, dass ambitionierte Rennradler mit sportlichen Tourenradlern eine gemeinsame Reise unternehmen. Gerade für Ehepaare ist das ideal. Aber auch wer nach einer anstrengenden Rennradetappe etwas mehr Kultur erleben will, hat jeden Tag die Möglichkeit, in die andere Gruppe zu wechseln. Unsere stets freundlichen und ebenso  aufmerksamen wie kompetenten Tourguides Dominik und Klaus haben uns über sehr verkehrsarme Strecke zu aussichtsreichen Höhepunkten, durch traditionsreiche Tour-de-France-Orte und in eine einsame Natur geführt. Das habe ich sehr genossen und dabei unvergessliche Momente erlebt. Die Reise hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich Launer Reisen gerne weiterempfehle.

Beste Grüße
Michael

Kundenmeinung Oktober 2019

Hallo liebes Launer‐Team.
Endlich kome ich mal dazu, was ich schon lange machen wollte. Ich war heuer bei Eurer Pyrenäen Rennrad‐Tour dabei. Diese Woche war, mit dem Rennrad, mit das Beste was ich, bis dato, erleben durfte! Das Guide‐Team um Dominik, mit Heinz‐Theo, Jürgen und unserem Busfahrer und „3***Koch“ Bernd Vogt war super eingespielt. Klar in den Ansagen, mit besten Ortskenntissen. Aber auch gechillt genug um den Teilnehmern ein gutes und wohl aufgehobenes Gefühl zu geben! Klar muss die Truppe der Reisenden, bei solch einer Unternehmung, auch passen und wenn möglich harmonisch sein. Und das hat und war sie! Es haben sich sogar Freundschaften für die Zukunft entwickelt. Ein weiterer Beweis (ausser dieser Mail), dass es mir mit Euch sehr gut gefallen hat, ist meine heutige Anmeldung für
die nächstjährige Grand Alpes‐Tour. Ich freue mich bereits jetzt darauf!
 
Beste, sportliche Grüße!
Bernd

Kundenmeinung August 2019

Guten Tag Frau Launer,
einige Tage nach der sehr schönen Rernnradreise "Pyrenäen" möchte ich mich bei Ihnen, Ihrer Familie, bei dem tollen Reiseleiter Dominik, den Guides Jürgen und Theo bedanken. Natürlich nicht zu vergessen unseren perfekten Busfahrer Bernd, der aus auch mit leckeren Sachen versorgt hat. Sollten Sie Bilder von der Reise benötigen, kann ich Ihnen gerne eine Auswahl übermitteln. Für mich war es die erste Reise dieser Art und hat sehr viel Spaß gemacht und habe dadurch eine neue Art von Rennrad fahren kennen gelernt. Das macht Lust auf mehr. Gerne würde ich auch den Katalog für das Jahr 2019 in papierform von "Launer Reisen" erhalten. Bitte berücksichtigen Sie mich hierfür.
 
Vielen Dank und mit einem Gruß aus W.
Martin

Kundenmeinung Juli 2019  

Sehr geehrtes Launer Team,

ich möchte mich für die durchgeführte Reise mit Ihrem Unternehmen mit dem Rennrad über die Pyrenäen bedanken. Eine schöne ausgesuchte Tour über die Pässe der Pyrenäen mit Busbegleitung wann möglich. Dies ein besonderer Service den ich sehr genossen habe, auch wenn nach dem Mittagessen die Beine am nächsten Anstieg schwer waren. Danke an Bernd für die vorzügliche Verköstigung während und nach der Tour. (Salziges und Bier, etc.) Die ausgesuchten Hotels bieten sehr guten Service und Verpflegung. Dank der Organisation und den tollen Mitreisenden eine empfehlenswerte Tour. Im Anhang die Rennradgruppe zum Start der ertsten Etappe.
 
Mit freundlichen Grüßen

Margreth, Teilnehmerin der Rennradtour Pyrenäen | August 2015

Sehr geehrte Damen und Herren, 
sehr geehrter Herr Launer, 
lieber Bernd, Christian und Frank,

die Erinnerungen an die „Rennradreises Pyrenäen“ sind noch ganz frisch. Es waren für mich anstrengende aber auch sehr erlebnisreiche und beeindruckende Tage. Ein gewaltiges Naturspektakel von der Atlantikküste über viele Pyrenäenriesen zum Mittelmeer – und das aus eigener Kraft.

Neben den Radsportlichen Erlebnissen zählt für mich auf solchen Touren immer auch das gemeinschaftliche Erleben und die Begegnung mit Menschen, die mein Hobby teilen – mit Gleichgesinnten eben. Und wenn auch mit den Jahren die Namen aller gefahrenen Pässe nicht mehr präsent sind (einige hab ich jetzt schon vergessen ), so bleiben doch deren Bilder in mir – aber mehr noch die Bilder und Geschichten der Mitradler, der neu gewonnenen Radfreunde. Unabhängig von Höhenmetern und gefahrenen Kilometern ist es das was zählt und was bleibt.

Ermöglicht hat das Ihr Unternehmen und in höchstem Maße Ihre drei Mitarbeiter, die die Tour so unvergleichlich geleitet und betreut haben. Frank, Christian und nicht zuletzt Bernd.

Ihr werdet mir unvergessen bleiben!

Allerherzlichste Grüße Eure Mitradlerin vom Bodensee

Margreth

Eugen H. war auf der Pyrenäen Rennradtour dabei | August 2015

Sehr geehrte Frau Launer, sehr geehrter Herr Launer,

Ich möchte es nicht versäumen, Ihnen ein Feedback zur Pyrenäen-Reise zu geben. 
Ich möchte mich bei Ihnen für die sehr gute Organisation bedanken. Trotz eigener An- und Abreise hat alles hervorragend geklappt. Die Hotelzimmer waren insgesamt ordentlichem Komfort und die Abendessen gut und reichlich.
Ein besonderes Lob verdient der Tourguide Christian Wille, der die Gruppe gut geführt und jederzeit ausreichend informiert hat. . 
Auch der Busfahrer Bernd verdient das gleiche Lob für die exzellente Versorgung und seine immer freundliche Art. Einen Dank für ihn auch dafür, dass er uns zielgerecht nach der Reise in Perpignan abgesetzt hat. 

Herzliche Dank.
Wir werden sicher bald wieder voneinander hören.

Beste Grüsse aus Reutlingen

Eugen H.

Meinung Herbert, Teilnehmer bei der Rennradtour Pyrenäen | Juli 2013

Guten Tag Max,  

bei dieser Pyrenäenfahrt vom Atlantik zum Mittelmeer hat alles prima gepaßt.  

Die langen Busfahrten hin und zurück, die Zimmerreservierungen und die Tagesabläufe waren sehr gut organisiert und strukturiert. Wetterglück hatten wir auch, nur in der Auffahrt zum Tourmalet gab es ein kurzes Gewitter; ansonsten bestes Sommerwetter.  Die Routenführung war gigantisch schön. Super Anstiege und tolle Abfahrten mit mehrheitlich wenig Autoverkehr. Trotz stark unterschiedlichen Leistungsniveaus der Fahrer/innen, hatten (aus meiner Sicht) alle Teilnehmer ihren Spaß, konnten sich sportlich austoben und sind gesund und munter zurückgefahren. Ein großes Lob an die Busfahrer Petra und Peter, an die Guides Christian und Frank und an alle Teilnehmer/innen.  

Die lange An- und Rückreise hat sich gelohnt. Gut, daß ich mitgefahren bin!  

Viele Grüße

Herbert

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Fr – Di
 Doppelzimmer
€ 2945 € 2745 (gültig bis: 15.11.2024)
 Halbes Doppelzimmer
€ 2945 € 2745 (gültig bis: 15.11.2024)
 Einzelzimmer
€ 3435 € 3235 (gültig bis: 15.11.2024)
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

Reiseinformationen

      

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Rad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

E-Bike

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für ein E-Bike bzw. Pedelec geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes E-Bike mitnehmen oder ein E-Bike mieten.

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.