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Kombination Radreise Sizilien – Apulien
Entdecken Sie Selinunte und Segesta
Kleine Rad-Stadtführung Palermo
Trullistadt Alberobello
Radtour im Süden von Italien
Diese Reise ist derzeit leider nicht im Programm.
Den Süden von Italien bei der Radreise Sizilien – Kalabrien und Apulien, im Paket, entdecken. Eine fantastische Landschaft, südliches Flair und Aktivurlaub. Eine tolle Kombination.
Leistungen
- Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage usw.
- 19 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels
- Zimmer mit Du/WC
- Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
- Radreiseleitung
- Kleine Rad-Stadtführung Palermo
- Eintritt und Führung Archeologischer Park Selinunte und Besichtigung Villa Romana del Casale
- Fährüberfahrten San Giovanni-Messina und zurück
Eventuelle weitere Eintrittspreise z.B. Taormina, Steinbruch oder Segesta sind nicht inbegriffen
Allgemeines zur Reise
Reiseroute
Tour Sizilien mit Kalabrien (grün markiert)
Tour Apulien (gelb markiert)
Reiseroute
1. Tag: Busfahrt über die Brennerautobahn nach Rom
0.15 Uhr Abfahrt ab Betriebshof von Launer-Reisen. Fahrt über die Autobahn - Brenner bis nach in den Großraum Rom. Zwischenübernachtung südlich von Rom. (-/-/A)
2. Tag: Messina - Torre Faro - Messina (ca. 30km/200HM)
Weiter führt unsere Route vorbei an Neapel - Salerno - durch den südlichsten Teil Kalabriens mit Blicken auf die Costa Viola bis zur Straße von Messina. In Villa San Giovanni setzen wir mit der Fähre über nach Messina um zum Hotel im Raum Messina zu fahren. Eine erste Erkundungstour uf Sizilien wird uns zum Torre Faro dem nordöstlichsten Punkt Siziliens bringen. Abends treffen Sie auf die nächste Radreisegruppe, mit der Sie Sizilien erkunden. (F/-/A)
3. Tag: Palermo - Mondello – Marsalla (ca. 45 km /250 HM)
Am Vormittag mit dem Fahrrad eine kleine Rundfahrt durch Palermo. Erleben Sie schöne Plätze aus der byzantinischen und spanischen Zeit aber auch Beispiele für arabische Baukunst. Ein Fotostopp an der Kathedrale ist auch vorgesehen. Mit unserem Rad rollen wir anschließend entlang der Promenade und dem Hafengebiet nach Mondello. Heute ist es ein prominentes Seebad, früher war es ein einfaches Fischerdorf (Aufenthalt - Cappucinopause usw.). Anschließend fahren wir mit dem Fahrrad Richtung Westen entlang des Meeres bis nach Terrasini. Hier nimmt uns der Bus auf und bringt uns in den Raum Marsala. Hier Hotelbezug für 3 Nächte. (F/-/A)
4. Tag: Marsala – Selinunte (ca. 50 km *** Räder/300 HM)
Wir radeln einen Teil an der Küste bis nach Selinunte, einer der größten archäologischen Ausgrabungsstätten Europas. Zuvor werden wir an einem interessanten Steinbruch von Selinunte eine Pause einlegen mit Möglichkeit zur Besichtigung. Die ehemals mächtige griechische Stadt Selinunte wurde um 650 v. Chr. gegründet. Ein Reiseführer wird Sie durch die Ausgrabungsstätten führen. Der Bus bringt Sie nach einem schönen Radtag und Besichtigungsprogramm zurück zum Hotel. (F/-/A)
5. Tag: Segesta – Erice – Trapani (ca. 60 km/950 HM **** Räder)
Mit dem Bus erreichen wir bequem unser erstes Highlight, den Tempel von Segesta. Dieser steht als einsames Denkmal von weitem sichtbar auf einer Hochebene. Möglichkeit für einen kurzen Fotostopp und Blick von außen. (keine Innenbesichtigung) Heute wollen wir das Hauptmerk auf das Fahrradfahren lenken. Die Radtour führt uns durch das weitläufige Landesinnere mit Wäldern, Wiesen, Hügeln und Weinfeldern in Richtung Erice. Das Städtchen Erice (744 m ü.d.M.) erklimmen wir ganz gemütlich und langsam mit unseren Rädern. Von hier genießen wir die einzigartige Aussicht auf das Meer und auf die Umgebung. Mit einer flotten Abfahrt geht es hinunter ins das bekannte Trapani. Hier endet die Radtour. Der Reisebus bringt Sie wieder zurück zum Hotel. (F/-/A)
6. Tag: Enna – Piazza Armerina (ca. 45 km/250 HM)
Heute verlassen wir unser Urlaubsdomizil im Westen und durchqueren Sizilien um zum geographischen Mittelpunkt von Sizilien nach Enna zu gelangen. Bei klarem Wetter sehen wir bis nach Erice im Westen und zum Etna im Osten. Die Radtour geht nun in flotter Abfahrt vorbei am Lago di Pergusa nach Piazza Armerina und zur Villa Romana del Casale, die wir erkunden werden. Die berühmte besterhaltene römische Kaiservilla mit farbenprächtigen Mosaiken ist ein Muss auf Sizilien. Nach der Besichtigung Radverladung und es geht per Bus mit stetem Blick zum Ätna zur Ostküste ins Hotel. (F/-/A)
7. Tag: Randazzo - Gole dell’Alcantara – Giardini Naxos - Taormina (ca. 40 km / 75 km ***/**** Räder)
Mit dem Bus fahren wir hinauf auf 765 Meter nach Randazzo. Wir starten hier und nehmen eine schöne Strecke mit leichtem Gefälle hinunter Richtung Meer. Unterwegs machen wir einen Stopp an einer der spektakulären Schluchten des Flusses Alcantara, die Gole dell’ Alcantara. Sie sind bis zu 20 m tief und 4-5 m breit und haben sich über tausende Jahre in das Lavagestein des nahen Ätna gefressen. Freuen Sie sich auch auf einen tollen Blick auf den Ätna. Unser Ziel ist Taormina welches auch bekannt durch das Teatro Greco ist. Hier werden wir das berühmte Griechisch-Römische Theater besichtigen. Die Auffahrt nach Taormina ist noch einmal anstrengend. Dafür ist der Blick von oben wunderschön. Für gemütlichere Fahrer verladen wir die Räder vor Taormina Sie können dann mit der Seilbahn in die Stadt fahren. Für unsere Gäste, die weniger Kultur wünschen und lieber Radfahren wollen besteht die Möglichkeit (je nach Lage des Hotels) von Taormina zum Hotel zu fahren (ca. 22 km). (F/-/A)
8. Tag: Catania (ca. 45 km ***)
Die Route führt uns am Meer entlang – vorbei an Orangen- und Zitronenhainen, durch Fischerdörfer und stets einen phantastischen Blick auf den Ätna und das Ionische Meer. In Catania, welches mehrmals durch Ausbrüche des Ätna zerstört wurde, beherrschen heute schwungvolle Barockfassaden und schwarzes Lavagestein das Stadtbild. Unsere Radtour endet auf dem Domplatz mit dem berühmten schwarzen Elefanten. Freizeit und Verladung der Räder. Rückkehr im Hotel am Nachmittag (F/-/A).
9. Tag: Radfahren in Kalabrien | 30 oder 65 Kilometer / ca. 250 HM)
Schade, heute müssen wir Abschied von der Insel nehmen, Ciao bella Sicilia! Mit dem Bus fahren wir zurück nach Messina und gelangen mit der Fähre wieder auf das Festland. Am frühen Nachmittag entladen wir die Räder und starten zu einer schönen Radtour an der südlichen Küste der großen Bucht von Taranto. Wir freuen uns darüber, dass es mal total flach ist. Übernachtung im Raum Lido di Policoro. (F/-/A)
10. Tag: Ausradeln: ca. 35 oder 62 Kilometer | ca. 280 HM
Wir starten morgens mit dem Bus und fahren nach Apulien. Hinter Foggia Start der Radtour. Spätestens hinter Termoli fahren wir ruhig auf dem Küstenradweg bis zum Hotel in den Raum Vasto. Hier treffen wir die Gäste unserer Apulien Radreise. (F/-/A)
11. Tag: Busfahrt in den Süden und erste Radtour von Barletta nach Bari (ca. 35 oder 50 km).
Wir starten vor Barletta die Radtour. Nach Stadtbesichtigung und Kaffee-Pause radeln wir entlang des Meeres Richtung Süden. In Trani besichtigen wir eine der schönsten apulischen Kathedralen, die sich direkt vor dem offenen Meer vor uns „aufbaut“. Die San Nicola Pellegrino (dt. Sankt Nikolaus, der Pilger) ist ein Schmuckstück der Kirchenbaukunst in Apulien. Die warme Meeresbrise bläst uns ins Gesicht. Der Küste nach, dann wieder etwas ferner im Hinterland, führt die Route durch ausgedehnte Olivenhaine, durch malerische Hafenstädtchen. Wer nach ca. 35 km genug vom Radfahren hat, steigt bei Giovinazzo in den Bus, die anderen radeln weiter entlang des Meeres Richtung Bari. Übernachtung im Raum Bari. (F/-/A)
12. Tag: Bari - Alberobello (ca. 45, oder 75 km).
Nach der Stadtbesichtigung von Bari starten wir unseren Radtag entlang der Küste. Auf kleinen Straßen radeln wir ostwärts bis Polignano a Mare. Hier verlassen wir die Küste und radeln durch die apulischen Gärten über Castellana zum Tagesziel, der „Trullihauptstadt Alberobello“ einem UNESCO Weltkulturerbe. Über 1.000 Trullis, das sind weiße aus nur einem Raum bestehende Häuser mit konischen Dächern, die wir als eine Einzigartigkeit dieser Region in einer wunderschönen hügeligen Landschaft erleben werden. Italien pur. Wir fahren auf ausgeschilderten Radrouten. Hotelbezug und Abendessen im Raum Alberobello. (F/-/A)
13. Tag: Alberobello - Martina Franca - Francavilla Fontana - Lecce (ca. 45 oder 75 km).
Radfahren nach Herzenslust - durch eine großartige Kulturlandschaft durch das Valle d’Itria sind Mandel- und Olivenhaine ihre Wegbegleiter. Wir besichtigen die hübsche Stadt Martina Franca mit ihren netten weißen Häusern und herrlichen Gassen. Dann geht es wieder runter Richtung Meer. Nach 45 km besteht in Francavilla Fontana die erste Möglichkeit die heutige Radtour zu beenden. Das Land wird immer flacher und in San Pancrazio Salentino beenden wir unsere Radtour nach ca. 75 km. Mit dem Bus Fahrt nach Lecce, dem Florenz des Barocks. Übernachtung im Raum Lecce. (F/-/A)
14. Tag: Lecce - Otranto - Castro (ca. 50 oder 75 km).
Heute starten wir mit viel Kultur und besichtigen per Rad die wunderschöne Stadt Lecce. In der großartigen Altstadt stoßen wir an jeder Ecke auf Zeugnisse der Glanzzeit mit barocken Kirchen, Abteien, Palästen, einfachen Häusern mit reich verzierten Balkonen. Dann geht es weiter, wieder zurück an die Küste. Mit dem Wind vom Meer auf der Haut ist es ein super Gefühl, die Küstenstraße Richtung Süden hinunter zu brausen! Die unzähligen Olivenhaine zur Rechten und stets die Adria auf der linken Seite zu haben. Unsere Mittagspause machen wir in Otranto, dem östlichsten Punkt Italiens. Wir besichtigen die Kathedrale mit ihren Mosaiken und die Festung Castello Aragonese. Hier besteht Zustiegsmöglichkeit in den Bus. Dann geht es weiter entlang der Küstenstraße. Nun laden zahlreiche Buchten zum Baden ein. Castro, unser heutiges Tagesziel, erreichen wir nach ca. 75 km. (F/-/A)
15. Tag: Castro - Santa Maria di Leuca - Gallipoli (ca. 30, 55 oder 77 km).
Die Küstenstraße ist für uns der Wegbegleiter. Wir können unsere Gedanken schweifen lassen und uns einfach an den tollen Ausblicken erfreuen. Die ruhige Küstenstraße gehört zu den schönsten Küstenstraßen Europas. Nach ca. 30 km gelangen wir zum südlichsten Teil Apuliens dem Capo Santa Maria di Leuca. Am Kap besichtigen wir die Basilica Santuario, eine wichtige Wallfahrtskirche, die auch schon Papst Benedikt XVI. 2008 besucht hat. In Santa Maria di Leuca kann in den Bus gestiegen werden. Von Leuca radeln wir wieder Richtung Norden bis in die zauberhafte Hafenstadt Gallipoli. Unterwegs haben wir zahlreiche Möglichkeiten zu Baden. (F/-/A)
16. Tag: Gallipoli - Porto Cesaro - Leporano Marina (ca. 50 oder 75 km).
Nach der Stadtbesichtigung von Gallipoli (griechisch: Schöne Stadt) radeln wir entlang dem Ionischen Meer und kommen ins kleine Fischerstädtchen Porto Cesareo, von dort weiter über Torre Colimena nach Campomarino. Auch der heutige Tag ist Fahrradspaß pur. Links das Ionische Meer und eine verträumte Landschaft. Hier ist die Welt noch in Ordnung. In Torre Colimena machen wir Mittags- und Badepause. Hier besteht Zustiegsmöglichkeit in den Bus. Durch eine wunderschöne Dünenlandschaft radeln wir weiter in Richtung Leporano Marina. Übernachtung im Raum Leporana Marina. (F/-/A)
17. Tag: Matera - Altamura (ca. 50 oder 75 km).
Mit dem Bus umfahren wir den Großraum Tarent. Abseits von großen Straßen radeln wir durch beschauliche, ländliche Gegend in die Nachbarregion Apuliens, der Basilicata. Dort radeln wir durch die von der UNESCO zum Kulturerbe der Menschheit erklärten Altstadt von Matera mit seinen berühmten Felswohnungen, den Sassis. Es ist eine Stadt, in der über Jahrtausende die Menschen in Höhlenwohnungen lebten. Erst 1950 hat die italienische Regierung dem hygienisch unverantwortlichen Hausen per Gesetz ein Ende gesetzt und 30.000 Menschen in Neubauten zwangsumgesiedelt. Die Sassi sind heute Weltkulturerbe. Weiter geht‘s in den Raum Altamura, wo wir übernachten werden. In Altamura besichtigen wir die einzige von dem Staufer Friedrich II. erbaute Kathedrale. (F/-/A)
18. Tag: Altamura - Castel del Monte (ca. 35 oder 65 km).
Wir radeln durch die fast menschenleere, zerklüftete Karstlandschaft des „Nationalparks Hohe Murgia“ und erreichen am frühen Nachmittag die sich bereits in der Ferne markant aus dem Umland erhebende „steinerne Krone Apuliens“, das Castel del Monte. Wir besichtigen dieses großartige Bauwerk Friedrichs II, welches zu Verteidigungszwecken gebaut wurde aber vermutlich nur als Jagd- und Lustschloss genutzt wurde. Unzählige Geschichten um das Oktagon sind heute noch ein Geheimnis, über das die einheimischen vor Ort sehr gerne erzählen. Natürlich machen wir zum Abschluss noch ein schönes Gruppenfoto. Ein wenig traurig nehmen wir Abschied vom schönen Apulien. Mit dem Bus fahren wir dann schon ein gutes Stück nach Norden in den Raum Alba Adriatica. (F/-/A)
19. Tag: San Salvo/Vasto – Mantua. (Raum Mantua ca. 20 km)
Heute ist unser letzter Radtag. Mit dem Bus fahren wir über Ancona (hier Ausstieg der Kombinierer Apulien-Ancona-Gardasee) - Bologna durch die Poebene in den Raum Mantua. Wir laden noch mal die Räder aus, wenn noch Zeit ist und freuen uns auf eine kleine Ausradeltour. Wir besichtigen Mantua und radeln dann gemütlich ca 20 km zu unserem Hotel. Übernachtung Raum Mantua. (F/-/A)
20. Tag: Rückreise
Nach einem zeitigen Frühstück Rückreise über die Brennerautobahn - Innsbruck an die Ausgangsorte. Rückkehr gegen 17/18 Uhr in Wört. (F/-/-)
Zustieg
Abfahrt | Haltestelle | Preis |
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00:15 | Launer-Reisen, Wehrlachstr. 5, 73499 Wört |