ÖSTERREICH | VIA CLAUDIA AUGUSTA
IT-VCA-ARO-KOM

Kombination Radreise Via Claudia Augusta – Alpen Rom

  • 14 x Übernachtung/Halbpension
  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
  • Stadtführung in Rom mit Guide
15 Tage
schon ab 3140,- €
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.94/5
ÖSTERREICH | VIA CLAUDIA AUGUSTA
Reise mit Radtouren mit dem E-BikeReise mit geführte RadtourenReise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 4

Alpenüberquerung mit Fahrrad - vom Allgäu zum Gardasee und weiter nach Rom auf dem "Sonnen- Radweg"

VCA:
Die Via Claudia Augusta ist seit der Römerzeit eine bedeutende Straße über die Alpen. Was die Römer vor beinahe 2000 Jahren geschafft haben, wird auch einen geübten Hobby-Radler, der sich auch auf ungeteerten Wegen wohlfühlt, nicht vor unlösbare Probleme stellen. Sollte die Anstrengung einmal zu groß werden, steht ihnen unser Bus zur Verfügung. Mit dieser Reise haben wir nun die Tour nach Sizilien geschlossen. Nur bei Launer-Reisen “können Sie” von Deutschland über die Via Claudia Augusta zum Gardasee, dann weiter nach Rom und Sizilien eine einzigartige Kombination buchen.

Alpen-Rom:
“Die Einfahrt nach Rom war für mich beeindruckend und eines meiner schönsten Raderlebnisse überhaupt”, so der Tenor vieler unserer Kunden, die mit uns diese Reise schon gemacht haben. 

“…….und in der Tat es ist ein “erhebendes” Gefühl über den Tiber vorbei an der Engelsburg zu fahren und auf die Via della Conciliazione (Friedensstraße) einzubiegen. Plötzlich der Petersdom vor mir, ich hatte Tränen in den Augen. Mit meinem Rad nach Rom zu fahren, das hätte ich mir nie erträumt. Mit Launer-Reisen wurde mir dieser Wunsch erfüllt”. 

“Die Radreise ist ein einziges Erlebnis, ein Höhepunkt jagt den anderen. Der Gardasee, die Poebene, der Abetonepaß, Pisa mit der Piazza dei Miracoli, die Maremma, die Halbinsel Monte Argentario mit Porto Santo Stefano, die alte Via Aurelia und natürlich Rom! Alleine hätte ich das nicht geschafft, aber in der Gruppe war es einfach phantastisch!”…..

“Italien auf dem Rad – diese Tour hat alles! Stille Wege, hektisches Gewirr in den Städten, sanfte Flußläufe, Meer und Berge! Und dazu eine radbegeisterte Nation”

Unser Reisevideo zur ersten Etappe Via Claudia; die zweite Etappe Alpen – Rom finden Sie hier:

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Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage, Bordküche und mit Fahrradanhänger
  • 14 x Übernachtung/Halbpension
  • Zimmer Du/WC
  • Radreiseleitung
  • Stadtführung Rom 
  • Fahrrad- u. Gepäcktransport während der Reise

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

VCA:
Die VCA zählt zu den schönsten Alpenüberquerungen. Sie sollten ein geübter Radfahrer mit guter Kondition sein. Sie werden auf Radwegen aber auch auf geschotterten Wegen fahren. Ein gutes Tourenrad oder Mountainbike ist empfehlenswert. Schmale Reifen sind nicht geeignet.  

Alpen-Rom:
Die Radreise setzt sich von unseren anderen Radreisen insoweit ab, dass die Tagesetappen etwas größer sind. Hier ist in erster Linie das Erlebnis Rad und der Wunsch auch Entfernung zurückzulegen Priorität. Es ist doch ein tolles Gefühl, wenn Sie den Stiefel von den Alpen bis nach Bella Roma mit Ausnahme von einigen schweren Pässen und Steigungen mit dem Rad schaffen. Da funkeln die Augen der Radfahrer, denn wir haben eine Route ausgearbeitet, die für jeden Hobbyradfahrer machbar ist, da wir Sie mit unserem Radbus ständig begleiten. Somit können Sie auch einmal pausieren. Die Reise ist ausgeklügelt und wird seit Jahren mit großem Erfolg durchgeführt. Die Radreise wird auf Seitenstrassen, öfters unvermeidlich - auf befahrenen Strassen durchgeführt. Es sind aber auch traumhafte Radstrecken dabei.

Reiseroute

Tour Via Claudia Augusta (rot markiert)

Tour von den Alpen nach Rom (blau markiert)

Zusteigemöglichkeiten

  • 06.30 Uhr Wört/Launer-Reisen
  • 09.30 Uhr Roßhaupten/VCA Infozentrum

Bitte beachten Sie, dass wenn Sie die Via Claudia Augusta mit einer weiteren Radtour z.B. von den Alpen nach Rom kombinieren, können Sie wenn Sie z.B. den Zustieg Roßhaupten gewählt haben, nicht mehr in Roßhaupten bzw. Illertal aussteigen. Der Bus fährt dann über den Brenner zurück.

Daher ist der Zustieg bei einer Kombination am Besten in Wört.

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. Gemäß Reisebedingungen gilt für diese Reise Stornostaffel: A

 

Reiseroute

1. Tag: Ca. 50-60 km dem Fernpass entgegen.

Um 6.30 Uhr Abreise in Wört/Launer-Reisen. Wir fahren mit dem Bus über die A7 nach Füssen - Roßhaupten am Forggensee zum Via Claudia Augusta (VCA) Infozentrum. Von hier starten wir noch am Vormittag mit dem Rad entlang der traditionellen VCA und sehen bald das auf der ganzen Welt bekannte Märchenschloss Neuschwanstein. Nach Füssen erreichen wir Österreich. Entlang des Lechs fahren wir bis Reutte. Jetzt verlassen wir das Tal und gelangen langsam bergauf Richtung Fernpass bis zur Übernachtung im Zugspitzgebiet. (-/-/A)

2. Tag: Ca. 70-90 km über den Fernpass ins Inntal

Heute nehmen wir den Fernpass (1.212 m) in Angriff und freuen uns auf die Ankunft und die wunderschönen Ausblicke. Nach kurzer Rast und Stärkung genießen wir die Abfahrt ins Gurgltal. Bei Imst erreichen wir das Inntal mit seinem gut ausgebauten Radweg. Hier treffen wir auch auf Originalspuren der VCA. An Landeck mit seiner Burg vorbei geht es immer am Inn entlang aufwärts zum Tagesziel im Raum Pfunds. (F/-/A)

3. Tag:  Ca. 60-90 km Königsetappe über den Reschenpass - Obervinschgau

Wir radeln zunächst leicht ansteigend über den Altfinstermünzpass und dann steiler werdend zum Reschenpass (1.504 m) hinauf. Vielleicht etwas abgekämpft, aber mit eisernem Willen doch oben angekommen, haben wir uns eine Erholungspause verdient. Nach dem harten Anstieg geht es entlang dem Reschensee über die Malser Heide nur noch bergab ins obere Vinschgau zu unserem Übernachtungsort. (F/-/A)

4. Tag: Ca. 60-105 km durch den Vinschgau über Meran ins Etschtal

Ohne große Anstrengung genießen wir die herrlich typische Landschaft Südtirols. Vorbei an unzähligen Obstbäumen, alten Burgen und durch malerische Orte erreichen wir die Kurstadt Meran. Im Tal der Etsch spüren wir schon das mediterrane Klima. Unsere heutige Route führt uns weiter in Richtung Süden, an Bozen vorbei durch Obst- und Weingärten in Richtung Salurn zur Sprachgrenze. Wir übernachten noch in Südtirol mit Blick auf den Mendelpass und die Südtiroler Weinstraße. Hier beziehen wir für 2 Nächte unser Quartier. (F/-/A)

5. Tag: Ca. 50-90 km zum Ziel Gardasee

Heute sind wir im Trentino auf unserer Schlussetappe. Man spürt förmlich Italien. Entlang der Etsch fahren wir bis Mori. Über den Passo Giovanni erreichen wir das Ziel unserer Reise: Den Gardasee. Wir haben es geschafft; quer über die Alpen mit dem Fahrrad durch 4 Länder. Am Gardasee haben wir noch einen ausgiebigen Aufenthalt und fahren dann mit dem Radbus zurück in unser Quartier in Südtirol. Im Hotel ruhen wir uns aus, lassen die Seele baumeln und können mit Stolz gut gelaunt auf die Tour Via Claudia Augusta zurückblicken. (F/-/A)

6. Tag: Freizeit

Während die Reisegruppe der Via Claudia Augusta morgens ihre Heimreise antritt, haben Sie ihren ersten Tag zur freien Verfügung. Schlafen Sie aus, genießen Sie freie Zeit und die herrliche Südtiroler Landschaft. Ganz aktive unternehmen eine individuelle Radtour, verfahren ist angesichts der gut ausgeschilderten Radwege nahezu unmöglich. (F/-/A)

7. Tag: Mantua (ca. 50 km / 200Hm)

Morgens nach dem Frühstück kommt der Launer-Radbus zu Ihnen ans Hotel mit der Alpen-Rom Reisegruppe und Sie fahren mit dem Bus an die Südspitze des Gardasee nach Peschiera del Garda. Von dort startet Sie zur Radtour entlang des Mincio-Flusses nach Mantua in die "Città d'arte" (Palazzo Ducale, Sant'Andrea, Palazzo Te). (F/-/A)

8. Tag: Poebene - zum „Fuße des Appenins“ (ca. 50 oder 75 km/ca. 250 HM)

Zeitiges Frühstück. Heute kommt die flache Poebene. Erleben Sie einen interessanten Gegensatz. Riesige Reisfelder, Obstplantagen und Wiesen begleiten uns. Wir überqueren Italiens größten Fluss den Po bei San Benedetto Po und schauen uns die wunderschöne kleine Stadt an. "Don Camilio und Pepone" scheinen hier immer noch zu leben. Wir sehen sie bald „blitzen“, die Gipfel des Appenins. Unser Ziel ist Modena: hier besichtigen wir den historischen Stadtkern mit dem Piazza Grande und dem gewaltigen romanischen Dom San Geminiano mit dem 88m hohen Campanile. Übernachtung am Fuß des Appenins. (F/-/A)

9. Tag: Maranello - Abetone Pass (ca. 35 oder 75 km für erfahrene Radfahrer/1600 HM)

 Wir starten in Maranello mit einem Foto-Stopp an der Galleria Ferrari (keine Innenbesichtigung). Der Abetonepass mit einem ständigen auf und ab wird von uns Radlern einiges abverlangen. Durch alte Dörfer mit Romanischen Glockentürmen - die Zeit scheint hier oft stehen geblieben zu sein, manchmal schauen uns verdutzt alte Italiener nach und können es kaum glauben. Dalle Alpi a Roma – Bravi. Unser Ziel ist heute der Abetone Pass mit Passhöhe für sehr geübte Radler. Der Abetonepass hat es in sich, so erzählen es alle unsere Radler. Zuerst geht es richtig aufwärts, dann wellig auf ca. 700m Höhe und wenn man schon auf 1.200 Höhenmeter ist, dann geht es wieder 750 abwärts um dann wieder die verlorenen Höhenmeter zu erklimmen. Nach einem schweißtreibenden Radlspass ist es ein sagenhaftes Gefühl am Abend den Berg bezwungen zu haben! Auch für nicht so geübte Radler haben wir eine Lösung: Sie fahren eben nur ca. die Hälfte der Strecke und werden dann von unserem Bus „aufgepickt“. Mit dem Bus erreichen wir ein einsames Bergdorf im Appenin. (F/-/A)

10. Tag: Abetone Pass – Pisa (ca. 65, 75 km/650 HM)

Es wird ein Tag der Brücken und der Türme. Am Morgen erwartet uns eine super Abfahrt. Wir verlassen die Emiglia Romagna und kommen hinunter in die Toskana. Wir besichtigen die 220m lange Hängebrücke "Ponte sospeso". An der berühmten "Ponte della Maddalena" (Teufelsbrücke) sammeln wir uns bevor es weiter nach Lucca geht, dem kleinen Vatikan. In Lucca soll es im Stadtzentrum mehr als 100 Kirchen geben. Nach der Mittagspause grüßt uns von weitem bereits der Schiefe Turm von Pisa, unser Tagesziel. Wir erkunden die Altstadt, den Arno und natürlich auch die Piazza Miraculi mit dem Schiefen Turm, dem Duomo di Pisa und dem Battistero di San Giovanni. Übernachtung im Raum Pisa/Versilia-Küste. (F/-/A)

11. Tag: Pisa – Cecina– Grosseto (ca. 45, 75, km/550 HM)

 In Cecina starten wir unsere Tagesetappe und fahren parallel der alten Römerstraße Via Aurelia entlang dem tyrrhenischen Meer – vorbei an herrlichen Badeorten – Pinienalleen – Weinbergen und alten Fischerdörfern geht es ständig Richtung Süden – Richtung Rom! Im Parco Naturale della Maremma fahren wir durch wunderschöne Pinienwälder. Ideal zum Radfahren. Ziel ist der Raum Grosetto. (F/-/A)

12. Tag: Maremma – Grossetto - Monte Argentario (45, 75 /750 HM).

Wir besuchen die Stadt Grosetto mit dem rot-weiß gestreiften Dom. Dann geht es weiter durch die südliche Toskana. Ein Gebiet das landschaftlich einmalig ist und tolle Ausblicke bietet. Wir fahren mit unseren Rädern auf die Halbinsel Monte Argentario nach Porto S. Stefano. Dieser Ort ist etwas für die Schönen und Reichen. Die Yachten, die dort im Hafen ankern, sind jenseits der Vorstellungskraft eines normal bürgerlichen Menschen. Ähnlich wie in Monte Carlo, nur auf kleinerem Raum. Wir fahren noch auf kleinen Straßen Richtung Süden am Meer entlang. Übernachtung im Raum Tarquinia. (F/-/A)

13. Tag: Campagnano di Roma - Rom (ca. 30, 60  km/300HM).

Mama Mia, bald ist Rom erreicht. Wir fahren auf dem Euro-Radweg von Norden Richtung Rom. Schilder zeigen uns ständig den Weg! Roma – jetzt kann es nicht mehr weit sein. Wir erreichen den Ring um Rom und von hier geht es auf dem Tiberradweg (ohne Verkehr) die letzten 20 Kilometer bis zum Petersplatz. Die Kuppel von Michelangelo grüßt und scheint schon greifbar nahe. Erst dann erkennen wir, dass die größte Kirche der Welt mit Ihrer Kuppel Dimensionen hat, die uns trotz mehreren Kilometern Entfernung die Illusion schenkt man sei schon da. Wie mögen früher die Pilger sich gefühlt haben, wenn Sie die Kirche der Kirchen schon von weitem gesehen haben? Unbeschreiblich! Die Einfahrt auf den Petersplatz mit Ihrem Rad wird für Sie eines der schönsten Erlebnisse werden. Ein Erlebnis, das manche Strapaze ganz schnell vergessen lässt. (F/-/A)

14. Tag: Rom Stadtbesichtigung.

Am Vormittag Stadtführung zu Fuß. Sie lernen das historische Rom mit Pantheon, Trevibrunnen, Spanischer Treppe usw. kennen. Nach der Stadtführung Rückreise zur Zwischenübernachtung in den Raum Bologna. (F/-/A)

15. Tag: Heimreise

Rückreise mit dem Bus in die Heimat! Rückkehr spät am Abend gegen 21.00/22.00 Uhr. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
06:30 Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
09:00 Roßhaupten, Bushaltestelle, Forggenseestr. 4

Kundenrezensionen

Kundenmeinung Herbert 2016

Hallo Dominik,
ich habe jetzt an 3 Radreisen von Launer teilgenommen und möchte über meinen Eindruck berichten.
Wie bin ich auf Launer Reisen gekommen? In den letzten Jahren bin ich viel mit dem Rad gefahren. Die meisten km allein (Erhaltung der Fitness) aber auch viele Reisen in privaten Gruppen. Nach dem Eintritt in den Ruhestand hatte ich den Wunsch einmal mit dem Fahrrad nach Rom zu fahren. Mit meiner Frau habe ich dann die 1. Etappe vom Ruhrgebiet nach Füssen in Eigenregie zurückgelegt. Da meine Frau nicht über die Alpen fahren wollte und ich keinerlei Italienischkenntnisse habe, habe ich für die restliche Strecke im Internet nach einem Radreiseveranstalter gesucht und bin auf Launer Reisen gestoßen. Die Strecke von  Rosshaupten zum Gardasee bin ich dann gemeinsam mit einem Freund in 2015 mit Launer Reisen gefahren. Dies hat uns so gut gefallen, dass wir in 2016 dann vom Gardasee nach Rom mitgefahren sind. Im Mai 2016 bin ich noch mit einem Mitfahrer der 1. Tour, den wir zuvor nicht kannten, der aber aus unserem Heimatort kommt, den Alpe-Adria-Radweg von Salzburg zur Adria gefahren. Was fällt mir spontan ein, was mir gut gefallen hat und warum ich auch in
Zukunft mit Launer mitfahren werde? -Freundlichkeit, Auskunftsbereitschaft , Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter Dies beginnt bei Anmeldung oder Rückfragen zu den Reisen, Kaffee und Kuchen vor Beginn der Reise auf dem Betriebshof (auch wenn die Reise nachts um 1 Uhr beginnt!) und selbstverständlich auch unterwegs, ob im Bus oder bei Pausen am Bus oder auf der Radtour. -Beispielhafte Organisation der gesamten Reise Kennzeichnung der Sitzplätze mit Namen der Teilnehmer im Bus, großzügige Sitzabstände im Bus, Informationen des Busfahrers zur Bustrecke/ Pausen das Busses/ Getränke und Mahlzeiten am Bus (vorbereitet durch den Busfahrer) , moderner Fahrradanhänger in dem in ca. 20 Minuten mehr als 20 Fahrräder ohne Verstellen von Lenker etc. sicher abgestellt werden, gute Qualität der ausgesuchten Hotels -Vorbildliche Tourenleitung Dies betrifft sowohl die persönlichen Eigenschaften (s.o) der Tourenleiter, Busfahrer und ggfs. der Begleiter als auch die fachlichen Qualitäten die sich z.B. zeigen in Informationen zur Strecke (ausführliche Dokumentation mit
km-Angabe, Höhenprofilen, Straßenqualität) Planung von Haltepunkten des Busses, Pausen, Besichtigungsmöglichkeiten und Informationen zu Sehenswürdigkeiten; Einhaltung von Zeitangaben (Kofferbeladung, Essens/- und Pausenzeiten, Fahrzeiten, Besichtigungszeiten etc.), Hinweise zur Beachtung von Regeln beim Radfahren (Anhalten, Abstände, Teilgruppenbildung vor Straßenbenutzung,Wegweisesystem beim Abbiegen, Stopp und Hinweis zu Individualtempo vor stärkeren Steigungen, Qualität/Vielfalt der vom Busfahrer vorbereiteten Mahlzeiten am Bus, abendlicher Rückblick auf den Tagesverlauf und Ausblick auf den Folgetag, Verteilung von Foto-CD auf der Rückreise etc. -Interessengleichheit der Teilnehmer Bei den bisherigen Touren hat mich das hohe Maß der gleichgerichteten Interessen der Teilnehmer beeindruckt. Auch hatte ich den Eindruck, dass bis auf einen Ausnahmefall die Reiseteilnehmer offensichtlich ihre Kondition anhand der im Katalog zu jeder Reise angegebenen Anforderungen richtig eingeschätzt hatten. Dies ist für die Durchführung
einer Gruppenreise von sehr großem Nutzen. Bisher bin ich mit allem sehr zufrieden. Ich werde daher in 2017 an mehreren Touren teilnehmen und kann „Gute Laune(r) Reisen“ mit
bestem Gewissen weiterempfehlen.

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Di – Di
 Doppelzimmer
€ 3140
 Halbes Doppelzimmer
€ 3140
 Einzelzimmer
€ 3630
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

KARTE

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

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Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

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Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

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Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.