FRANKREICH | KORSIKA
FR-KORSIKA-RENN

Rennradreise Korsika

  • Calenzana, einer der interessantesten Orte Korsikas
  • Höchster Pass Korsikas, der Col de Vergio
  • Bonifacio, dem südlichsten Punkt Korsikas, mit imposanter Festungsanlage
8 Tage
schon ab 1960,- €
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.59/5
FRANKREICH | KORSIKA
Reise mit geführte RennradtourenDer Schwierigkeitsgrad für Rennradtouren beträgt 5

Rennradtouren Korsika Frankreich

Korsika wird von den Franzosen „l’île de beauté“ genannt (Insel der Schönheit)“. Korsika (französisch Corse) ist eine zum großen Teil aus einem Hochgebirge, mit Bergen von über 2700m bestehende Insel im Mittelmeer. Politisch ist sie eine Gebietskörperschaft Frankreichs mit Sonderstatus. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Die Insel bietet hochalpine Regionen, duftende Kiefernwälder, Gebirgsseen, Hügellandschaften bedeckt mit Macchia, schroffe felsige Küstenabschnitte und Meeresbuchten mit glasklarem Wasser sowie Sandstrände an. Es gibt zahlreiche kleine Straßen mit wenig Verkehr, ideal zum Radfahren.

Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage, Bordküche und mit Fahrradanhänger
  • 2 x Übernachtung/HP im Raum Calvi/L’Île-Rousse
  • 1 x Übernachtung/HP im Raum Ajaccio
  • 2 x Übernachtung/HP im Raum Porto Vecchio
  • 2 Übernachtung/HP in 2-Bettkabinen innen auf der Fähre (oder andere Verbindungen)
  • Zimmer/Kabinen Du/WC
  • Rennradreiseleitung
  • Fahrrad und Gepäcktransport während der Reise

Eventuelle Eintrittspreise sind nicht inbegriffen.

Gerne können Sie eine Sportverpflegung buchen:
Sportverpflegung pro Radtag 5,00 €, beinhaltet 1 Gel, 3 Riegel und isotonische Getränke

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Für gut geübte Rennradfahrer und Hobbysportler. Wer richtig powern möchte, der kann das jeden Tag. Hierzu geben wir dieser Tour die Note ***** (Fünf Räder – also hart und schwer). Genießer und die auch mal ein Foto machen möchten oder auch Zeit für einen Kaffee haben wollen, geben wir die Benotung: *** bis **** (Räder). Sie können also auch weniger fahren und einmal pausieren. Für jeden etwas! Probieren Sie es aus. Wir fahren zum größten Teil auf Nebenstraßen mit sehr wenig Verkehr und angenehmen Steigungen. Die Straßenbeläge dieser Straßen können allerdings teilweise schlecht oder sehr rauh sein. Wir empfehlen daher Reifen mit mindestens 25 mm Dicke und stabile Laufräder. Auf der Tour haben wir auch eine Trekking-Radgruppe mit dabei (sofern es genügend Teilnehmer sind). Dadurch können Sie sich beruhigt zurückfallen lassen und sind nicht der bekannte "Bremsklotz". Sie treffen unseren Bus normalerweise einmal am Tag. Sie können daher auch nur einen Teil der geplanten Etappe fahren.

Informationen

Parallel zu dieser Rennradtour führen wir eine Trekkingtour durch, sofern es hier genügend Teilnehmer sind.

Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe Transfers durchgeführt. Es kann sein, dass Strecken teilweise nicht mit dem Bus fahrbar sind und somit ein Treffpunkt unterwegs nicht möglich ist.

Mit der Buchung bitten wir um Ihre Ausweisdaten wie Geburtsdatum, -ort, Ausstellungsdatum, Gültigkeitsdatum und Ausweisnummer. 

Reisebedingungen

18 Pers. bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn (weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A

Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Reiseroute

1. Tag: Anreise 

07.00 Uhr Abfahrt in Wört, durch die Schweiz über den San Bernardino Pass, vorbei an Mailand erreichen wir am frühen Abend Savona. Hier Einschiffung auf die Fähre nach Bastia und um ca. 20.00 Uhr Abfahrt in Savona. (Achtung: die Fährverbindung kann sich ändern. Diese Verbindung ist unter Vorbehalt). (-/-/A)

2. Tag: Cap Corse von Bastia über Macinaggio-Nonza-zurück nach Saint-Florent 92/108km - 1730/2200 Hm

Wir kommen morgens in Bastia an, laden nördlich von Bastia unsere Fahrräder aus und starten in Richtung Norden zum Cap Corse. Entlang der Ostküste geht es durch die kleinen Fischerhäfen Erbalunga, Marine de Sisco, Santa Severa, vorbei an genuesischen Wehrtürmen, bis  Macinaggio. Dort weiter Richtung Col de la Serra (361 m). Bevor wir an die wilde Westküste des Cap Corse kommen, machen wir noch einen Abstecher zum eigentlichen Kap (+16 km und 470 Hm). Wer sich diesen Abstecher sparen will, der fährt weiter bis zum Port de Centuri und wartet in diesem kleinen Fischerdörfchen am Hafen auf die Gruppe. Weiter geht es vorbei am Wachtturm von Nonza über Marina de Farinole nach Saint-Florent. Übernachtung im  Raum Calvi/L'Île-Rousse. (F/-/A

3. Tag: Cima Di Tombue-Calvi-L'Île-Rousse 74/120 km - 1750/2250Hm

Mit dem Bus fahren wir morgens ins Landesinnere. Quer durch die Balagne, dem „Garten Korsikas“ arbeiten wir uns hinter dem Cima di Tombue (1285m) herum zur Passhöhe auf 1100 m hinauf. Nach einer schönen Abfahrt geht es über den Col de Salvi (509 m); durch Montemaggiore hinab ans Meer bis zur alten Festungsstadt Calvi. Nach einer Pause und Blick auf die Zitadelle fahren wir an der Küste nach L’Île-Rousse mit ihrem vorgelagerten roten Felseninsel La Pietra, der der Stadt ihren Namen gibt. Weitere Übernachtung Raum L'Île-Rousse/Calvi. (F/-/A)

4. Tag: Castirla-Col de Vergio-Spelunca-Schlucht-Porto-Calanche 100 km / 1640 hm

Heute steht eine landschaftliche Perle Korsikas auf unserem Programm: Zunächst geht es auf stetiger, aber sanfter Steigung über den höchsten Pass Korsikas, den Col de Vergio (1470m), mit Blick auf die über 2000m hohe Bergwelt des Monte Cinto, dem höchsten Berg Korsikas. Nach einer langen Abfahrt entlang der wild verworfenen Spelunka-Schlucht pausieren wir in Porto; anschließend folgt nun das noch größere Highlight, nämlich mit dem Rad durch die berühmten roten Felsen der Calanche hinauf nach Piana. Die Calanche, die 1983 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde, ist eine bizarre Felsenlandschaft im regionalen Naturpark Korsika. Die Felsen aus rötlichem Granit liegen in etwa 400 m Höhe über dem Meeresspiegel direkt an der Küste. Sie scheinen bei entsprechendem Sonnenschein rot zu glühen. Weiter geht es über Piana, dem Col de Lava (490m) Richtung Cargèse. Übernachtung im Raum Ajaccio, der zweiten Hauptstadt Korsikas. (F/-/A)

5. Tag: West-Ost-Querung nach Bonifacio und Porto Vecchio 92 km / 2160 Hm oder 137km / 2750hm oder 115km / 1900hm

Unsere erste Etappe auf Korsika hatte uns im Norden von der Ostküste an die Westküste geführt. Heute verlassen wir die Westküste und durchmessen die Insel in ihrer südlichen Bergwelt: über den Col de Bacino (809 m) geht es hinüber zur Ostküste nach Porto Vecchio, einer Hafenstadt, die mit ihren Gässchen auf das 16. Jahrhundert zurückblickt. Als Alternative fahren wir erst in Richtung Süden nach Bonifacio. Bonifacio ist unter anderem für seine mittelalterliche Zitadelle auf einem wunderschönen weißen Felsen und seine festlichen Nächte bekannt. Nach einem Rundgang durch die Stadt geht es mit dem Bus nach Porto Vecchio. Übernachtung im Raum Porto Vecchio. (F/-/A)

6. Tag: Bonifacio-Col de Bavella-Solenzara 78 km / 1800 Hm

Von Porto-Vecchio aus machen wir einen "Abstecher" in die Berge. Über den Stausee von Ospedale und das Dörfchen Zonza fahren wir zum wohl schönsten Pass Korsikas, dem Col de Bavella (1.218m) hinauf. Weiter geht es hinunter zur Küstenstraße bis Solenzara, das Ende unserer heutigen Etappe. Übernachtung wieder im Raum Porto Vecchio. (F/-/A)

7. Tag: Aleria-Bastia 70/100km - 1500/1500 Hm

Heute beginnen wir mit einem Bustransfer bis Aléria. Von dort starten wir in die Castagniccia, dem Land der Banditen und Kastanien. vorbei an einem Stausee, einem Wasserfall und zahlreichen typischen korsischen Dörfern. Nach einem Imbiss Cervione biegen wir noch einmal ins Hinterland ab, steigen noch einmal auf eine 800 m über dem Meer hohe Hochebene, bevor wir in Folelli an der Küste unsere Räder das letzte Mal verladen. Der Bus bringt uns hinauf nach Bastia zurück zur Fähre - wir haben Korsika umrundet. Wenn die Zeit es noch gestattet, ist es möglich, in Bastia noch zum Vieux Port, dem alten Hafen, zu gehen. Abends Einschiffung auf die Fähre nach Savona. (Achtung: die Fährverbindung kann sich ändern. Diese Verbindung ist unter Vorbehalt). (F/-/A)

8. Tag: Rückreise nach Wört

Nach der Ausschiffung am frühen Morgen in Savona (Achtung: die Fährverbindung kann sich ändern. Diese Verbindung ist unter Vorbehalt) geht es zurück über Mailand, den San Bernardino Pass, durch die Schweiz nach Wört. Geplante Ankunft ca. 20.00 Uhr. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
07:00 Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
Raststätte Illertal
Fährhafen Savona

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – So – So
 Doppelzimmer/Kabine innen
€ 1960
 Halbes Zweibettzimmer/Kabine innen
€ 1960
 Einzelzimmer/Kabine innen
€ 2305
  – Di – Di
 Doppelzimmer/Kabine innen
€ 1960
 Halbes Zweibettzimmer/Kabine innen
€ 1960
 Einzelzimmer/Kabine innen
€ 2305
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

Reiseinformationen

      

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.