SPANIEN
AD-ANDORRA-RR-VA

Rennradreise Andorra und östliche Pyrenäen

  • Straße nach Arcalis, Andorras Pässe
  • 7 Übernachtungen in ****-Standorthotel mit Halbpension
  • 5 geführte Touren mit Begleitfahrzeug
8 Tage
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.48/5
SPANIEN
Reise mit geführte RennradtourenDer Schwierigkeitsgrad für Rennradtouren beträgt 4

Endlose Bergstraßen, Steigung an Steigung, fantastische Ausblicke - mit dem Rennrad

Port d’Envalir, Ordino-Arcalís, Collado de la Gallina: Pässe, Pässe, Pässe das ist Andorra pur.

Das Standorthotel von wo wir täglich zu den Touren aufbrechen, befindet sich in El Tarter auf 1700 m.

Ihr liebt es, Pässe zu fahren, gemütlich oder Vollgas? Dann seid Ihr in Andorra genau richtig. Zwei Leistungsgruppen bieten für jeden die Möglichkeit seinen eigenen Rhythmus zu finden und die Pässe Andorras zu genießen. Ein wahres Feuerwerk an Pässen wartet auf Euch, wer kennt sie nicht die Straße nach Arcalís, wo Ulle zum ersten Mal bei der Tour de France ins gelbe Trikot fuhr. Einsame Pässe auf super Belag und das fast ohne Verkehr. Das ist Andorra. 

– Port d’Envalir, der höchste Pass der Pyrenäen (2.408 m)

– Coll d’Ordino (1.981m)

– Arcalís (2.225 m)

– La Rabassa (2.039 m)

– Coll de la Galina  (1.913 m)

– Coll d’Beixalis (1.812m) 

– El Pal (1.880m)

Leistungen

  • Flug ab München oder Frankfurt nach Barcelona 
  • Flughafentransfer Flughafen – Hotel – Flughafen
  • 7 Übernachtungen in ****-Standorthotel mit Halbpension
  • 7 Tage Rennradmiete (Rad Carbon)
  • 5 geführte Touren, Begleitfahrzeug und Verpflegungsbuffet

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Sportliche Rennradtour für Hobbysportler und Ausdauerathleten. Sie sollten Rennraderfahrung mitbringen. Es wird Ausdauer und Erfahrung vorausgesetzt. Das Begleitfahrzeug (Kleinbus) begleitet die Tour, so kann an gewissen Punkten auch mal auf den Kleinbus zurückgegriffen werden.

Reisebedingungen

Mindesteilnehmerzahl: 7 Personen

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen (bis zu 3 Leistungsgruppen möglich)
Stornostaffel: C. Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten. (Weitere Hinweise siehe Info & Service)

Reiseroute

1. Tag: 

Ankunft in Barcelona, Transfer nach Andorra (bei Buchung mit Flug/Flughafentransfer). Es erfolgt die Radausgabe und gemeinsames Abendessen. 

2. Tag:

Auf geht's zur ersten Tour: 90 km, 2.500 Hm / 110 km, 300 Hm. Die ersten 5 km fahren wir bergab bis nach Canillo, wo es in den ersten Pass der Woche geht. Der Col de Ordino ist mit seinen moderaten Steigungsprozenten perfekt um die Beine für die Woche einzufahren. Bergab geht es über Ordino in Richtung Arcalís. Nach der Abfahrt trennen sich die beiden Gruppen. Während die 1. Gruppe noch über La Masana in Richtung El Pal abiegt, fährt die 2. Gruppe über den Col d Beixalis zurück nach El Tarter.

3. Tag: 

Die heutige Tour, 85 km, 2.200 Hm / 100 km, 2.900 Hm, startet mit einer 23 km langen Abfahrt bis nach St. Julia, wobei die erste Gruppe nach 15 km bereits in ihren ersten Pass Escaldes-Engolaster abbiegt. Für Gruppe 2 wird es in St. Julia mit La Pagura ernst. Weiter bis La Rabasa steigt die Straße über 17,5 km und 1.130 Hm. Nach der Abfahrt über Naturlandia erwartet uns eine echte Herrausforderng. Der Coll de la Galina hat mit maximal 18% schon richtig viel zu bieten, wobei die Steigung immer mal wieder nachlässt und der Pass dennoch sehr gut zu befahren ist. Oben am Pass angekommen erwartet uns eine traumhafte Abfahrt. Über eine kleine Strasse mit wahnsinns Ausblicken fahren wir hinunter nach St. Julia. Um nicht den ganzen Weg durch Andorra wieder hoch bis El Tarter im Verkehr klettern zu müssen, machen wir es uns mit einem Rücktransfer ins Hotel gemütlich. 

4. Tag:  

Heute genießen wir unseren verdienten Ruhetag!

5. Tag: 

La Vuelta: 142 km, 2.300 Hm. Heute führt uns die Königsetappe durch 3 Länder (Andorra, Spanien, Frankreich) über den höchsten Pass der Pyrenäen, den Envalira 2.408 m. Erneut 25 km Abfahrt bis an die Spanische Grenze, weiter bergab bis nach La Seu d Urgel. Wir folgen der Straße bis nach Puigcerdá nach Frankreich, wo bereits die Steigung beginnt. Zuerst geht es über eine kleine Straße mit moderaten Prozenten bis zum Porté Puymorens. Nach kurzer Abfahrt weiter über Pas de la Casa zurück nach El Tarter. 

6. Tag: 

Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen - 65 km und 1700 Hm. Mit einer Abfahrt starten wir  bis Encamp wie gewohnt locker, das ändert sich schlagartig nachdem wir in den Coll d Beixalis einfahren, der von dieser Seite aus sehr steil ist, die ersten 3,5 km hängen wir zwischen 15 bis 18% fest, bis es nach 4 km endlich moderater wird. Nach der Abfahrt bis Ordino holen wir uns den zweiten Pass des Tages den Col d Ordino von der Westseite aus. Nun bleibt auch genügend Zeit um auf den spektakulären Skywalk des Rock del Quer zu laufen und die unglaubliche Aussicht zu genießen. Nach kurzer Abfahrt weiter über Pas de la Casa zurück nach El Tarter. 

7. Tag: 

Heute ist Ausrollen angesagt. Die Steigung Coma de Ransol beginnt direkt an unserem Hotel. Nach 5 km erreichen wir eine Wendeplatte und lassen die Beine im kalten Wasser des Riu de Jan baumeln. Wieder in El Tarter angekommen machen wir uns auf nach Soldeu und biegen in das einsame und schöne Tal Val de inclés ab, auch hier fahren wir bis zum Ende und machen es uns nun bei einem Picknick gemütlich. Die letzten Kilometer dieser Woche rollen wir bergab zurück in unser Hotel. 

8. Tag: 

Transfer nach Barcelona. Rückflug (bei Buchung mit Flug/Flughafentransfer) nach Hause. 

Termine und Preise

Die Reise findet leider nicht statt!

Zeitraum Preis pro Person im Doppelzimmer Preis pro Person im Einzelzimmer  
01.07.23 -  08.07.23 1.625 Euro 1.840 Euro Preise inkl. Flug und Flughafentransfer
01.07.23 - 08.07.23 1.225 Euro 1.440 Euro Eigene Anreise
Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.