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NL-HOLLAND-IS-RAD

Radreise Holland IJsselmeer

  • Insel Texel – Nordsee, Dünen & Leuchtturm-Idylle
  • Amsterdam – Grachtenstadt aktiv per Rad erleben
  • IJsselmeer – Deiche, Windmühlen & Holland pur
7 Tage
ab 1365,- €
jetzt nur ab 1250
(gültig bis 15.11.2025)

Reisende bewerten diese Reise mit:

1/5
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Reise mit Radtouren mit dem E-BikeReise mit geführten FahradtourentReise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 2

Aktivurlaub Niederlande – Amsterdam, Edam, Enkhuizen und Insel Texel

Niederlande, ist ein Fahrradparadies und ist durchzogen von vielen Fahrradrouten. Auf unserer Holland Radreise am Ijsselmeer erkunden wir malerische Dörfer und Landschaften, Küsten und Deiche. Mit Amsterdam, Edam, Enkhuizen, Urk und im Norden die Insel Texel, sind viele Highlights mit dem Fahrrad zu endecken. Die Holzbrücken und Zugbrücken, meist kleinere Brücken, oft aus Holz, sind typisch für Wasserstädte und tragen sehr zum besonderen Flair bei. Holland glänzt mit Windmühlen, Kanälen, Grachten, engen Gassen, historischen Häuserfassaden und einem flachen Land.

Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit Toilette, großen Sitzabstand mit viel Beinfreiheit, Klimaanlage
  • 6 x Übernachtung/Halbpension in Standorthotel Raum Alkmaar/Amsterdam
  • Zimmer mit Du/WC 
  • Deutschsprachige Radreiseleitung 
  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Leichte bis mittlere Radreise auf überwiegend flachen Wegen rund ums IJsselmeer und wenig Steigungen – ideal für Radler, die Wind, Wasser und Weite lieben.

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A . Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Gäste aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Reiseroute

1. Tag: Anreise und kleine Einradeltour ca. 30 bis 50 km

0.15 Uhr Abfahrt ab Wört. Anreise in den Raum Alkmaar/Amsterdam. Hotelbezug. Abendessen und Übernachtung. (-/-/A)

2. Tag: Raum Monnikendam – Volendam - Edam – Enkhuizen – Raum Medemblik ca. 53 km 50 hm / 75 km 70 hm

Es reihen sich auf der heutigen Radtour viele bekannte Orte aneinander. Der Bus bringt uns in den Raum Monnikendam. Eines der markanten Wahrzeichen der Stadt ist der Glockenturm Speeltoren. Charmant ist der historische Stadtkern mit engen Gassen, alten Häusern mit den typischen Giebeln, der Hafen mit Booten und Uferpromenade. Wir starten mit unserer Radtour und kommen zunächst nach Volendam. Die Hafenpromenade De Dijk, mit den bunten Holzhäusern und Blick aufs Wasser, bietet einen besonderen Flair. Weiter geht es nach Edam. Und wer kennt ihn nicht, den bekannten Edamer Käse. Als nächstes folgt Hoorn und Enkhuizen, eine bezaubernde alte Hafenstadt. Weiter gehts in den Raum Medemblik. (F/-/A)

3. Tag: Nordseeinsel Texel ca. 66 km 60 hm

Busfahrt nach Den Helder. Von dort nehmen wir mit unserem Fahrrad die Fähre auf die Insel Texel. Wir starten mit der Erkundung der Nordseeinsel bis zum Leuchtturm Eierland an der nördlichen Spitze. Texel bietet eine beeindruckende Mischung aus Dünen, Wäldern, Heide, Salzwiesen, langen Sandstränden und charmanten Dörfern. Zurück kommen wir durch den Dünennationalpark. Wir nehmen wieder die Fähre und setzen nach Den Helder über. Hier steigen wir in den Bus und fahren zurück zum Hotel. (F/-/A)

4. Tag: Zandvoort - Amsterdam ca. 35 km 80 hm

Busfahrt an die Küste nach Zandvoort. Zandvoort liegt direkt an den Küstendünen und bietet einen langen Sandstrand. Mit dem Rad nehmen wir Kurs auf Amsterdam - eine Stadt voller Vielfalt. Jeder Stadtteil offenbart eigene Gesichter, zwischen historischen Grachten, pulsierendem Großstadtleben, Kunst und Kultur und durchzogen aus einem Netz von Wasserstraßen. Der Bus bringt uns zurück zum Hotel. (F/-/A)

5. Tag: Amersfoort – Spakenburg – Raum Lelystad ca. 70 km 50 hm

Der Bus bringt uns in die Nähe von Amersfoort, eine Stadt mit historischem Charakter, charmanten Straßenzügen und einer guten Balance zwischen Alt und Neu. Sehenswert ist das Koppelpoort, ein mittelalterliches Land- und Wassertor, das Teil der alten Stadtbefestigung war. Wir fahren mit dem Rad über Spakenburg, mit dem Flair eines einstigen typischen Fischerdorfes, in den Raum Lelystad. Busfahrt zurück zum Hotel. (F/-/A)

6. Tag: Wijk aan Zee - Egmont am See - Bergen am See - Raum Den Helder ca. 66 km

Busfahrt in die Nähe von Wijk aan Zee. Radtour. Busfahrt zum Hotel. (F/-/A)

7. Tag: Heimreise.

Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an. Rückkehr in Wört am Abend. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
00:15 Launer-Reisen, Wehrlachstr. 5, 73499 Wört

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Mi – Di
 Doppelzimmer
€ 1365 € 1250 (gültig bis: 15.11.2025)
 Halbes Doppelzimmer
€ 1365 € 1250 (gültig bis: 15.11.2025)
 Einzelzimmer
€ 1615 € 1500 (gültig bis: 15.11.2025)
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

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Mountainbike - MTB

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Fahrrad

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 („PROFIS“)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.