TRANSITALIA
IT-ANCONA-GAR-RAD

Norditalienische Höhepunkte Radreise Ancona – Gardasee

  • Übernachtung/Halbpension 
  • Radreiseleitung
  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise 
10 Tage
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.59/5
TRANSITALIA
Reise mit Radtouren mit dem E-BikeReise mit geführte RadtourenReise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 3

Cervia - Ravenna - Chioggia - Venedig - Verona - Gardasee

Diese Reise ist derzeit nicht im Programm

 

Auf dieser Reise zeigen wir Ihnen alles, was Norditalien Schönes zu bieten hat: Kunst und Kultur, historische Innenstädte, wunderschöne Landschaften und natürlich auch das Adriatische Meer. Mehr als 400 Kilometer fahren wir von Ancona nach Lido di Jesolo entlang der Adriatischen Küste. Unsere Endetappe ist von Verona an den Gardasee auf die herrliche Halbinsel Sirmione. Wir schauen uns neben Ancona berühmte Städte wie Ravenna, Comacchio und Venedig an und radeln durch zahlreiche Naturschutzgebiete. Und: Wir fahren auf zahlreichen Fernradwanderwegen wie die Ciclovia del Po und dem Eurovelo 7. Ansonsten haben wir für sie Straßen mit wenig Autoverkehr ausgesucht. 

Absolutes Highlight ist die Radtour auf verschiedenen Lagunen-Inseln. Hierzu haben wir ein Privatschiff für Sie gemietet. Wir hüpfen von der Insel Palestrina zur Insel Lido und natürlich bis nach Venedig. Unsere Gäste der Premierenfahrt 2017 haben diese Tour als besonders einzigartig bezeichnet. 

Kommen Sie mit und erleben Sie Italien mit Start in einer unbekannten Region von Marken südlich von Ancona, den berühmten Stränden von Riccione und Rimini, die Perle an der Adria: Ravenna, das einsame und ruhige Po-Delta, Klein-Venecia Chioggia und natürlich das Highlight der Reise: Venedig! In der Po-Ebene warten dann als weiterer Höhepunkt Verona und dann der Gardasee mit der einzigartigen Halbinsel Sirmione auf Sie. Erleben Sie das Beste von Italien im Fahrradsattel!

Für 2023 haben wir die Radtour um einen Tag verlängert, damit die Anfahrt nach Ancona für Sie angenehmer ist. Dabei erkunden wir im Raum Modena viel Neues! Wir kommen somit dem Wunsch zahlreicher Kunden entgegen, dass der erste Tag ebenso bereits ein Erlebnis-Rad-Tag wird.

Die Radreise führt zum größten Teil auf wenig befahrenen Nebenstraßen, Wirtschaftswegen und Radwegen durch die schönsten Landschaften der Region.

Unser Reisevideo Ancona – Gardasee:

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Leistungen

  • Fahrt im modernen Fernreisebus mit Toilette, großen Sitzabstand mit viel Beinfreiheit, Klimaanlage

  • 9 x Übernachtung/Halbpension  in Zimmern mit Dusche und WC, gute Mittelklassehotels

  • deutschsprachige Radreiseleitung
  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
  • Fähren im Rahmen des Programms
  • Kurtaxe oder lokale Steuer inklusive

Evtl. Eintrittspreise sind nicht inbegriffen 

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Flache Strecken, aber auch kleinere bis mittlere Steigungen sind zu meistern. Sie sollten in der Lage sein, auch mal 60 bis 85 Kilometer zu fahren. Kondition setzen wir voraus. Wir sprechen dennoch von einer leichten Radtour. Sie können kürzere Etappen fahren, das sehen Sie jeweils an den Kilometerangaben.

Informationen

Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage der Hotels Transfers durchgeführt.

Diese Reise ist Teil unserer Radreise Transitalia! Das größte Radprojekt von Launer-Reisen.

Kombinationen

Sie können beim Kombitermin die Reise Ancona-Gardasee und Reise Apulien - also zwei Reisen - miteinander kombinieren.

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn (weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A. Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder einen Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Reiseroute

1. Tag: Einfahren in der herrlichen Emilia Romagna | 60km / 250hm

0.15 Uhr Abfahrt von Wört, Launer-Reisen. In nächtlicher Autobahnfahrt gelangen wir nach Italien. Über die Autostrada del Sole führt unsere Reise in den Raum Modena. Die Po-Ebene ist wie geschaffen für eine erste Radtour zum Einradeln. Wir freuen uns über die schönen Orte und ein erstes Gelato in Bella Italia. Übernachtung im Raum Modena. (-/-/A)

2. Tag: Loreto – Parco Regionale Del Conero – Ancona | 35km / 500hm

Der Radbus bringt uns weiter in den Süden bis nach Loreto. Loreto ist ein nettes Städtchen in der Region Marken und der wichtigste Marienwallfahrtsort Italiens. Nach der Besichtigung des Santuario della Santa Casa di Loreto starten wir unsere Radtour. Diese führt uns über Sirolo und den Regionalpark Monte Conero. Nachmittags kommen wir nach Ancona, eine wichtige Hafenstadt an der Adria. Nach einer kleinen Stadtbesichtigung radeln wir noch ein Stück. Übernachtung Raum Ancona/Senigallia. (F/-/A)

3. Tag: Ancona - Pesaro | 50km / 150hm oder 75km / 250hm

Wir starten in Ancona und radeln entlang der Küste. Ständig haben wir immer wieder schöne Blicke auf die Adria. Unterwegs locken zahlreiche Bademöglichkeiten. Küstenstädtchen mit schönen Promenaden säumen unseren Radweg. Wir besichtigen Senigallia und Fano. Am Nachmittag erreichen wir Pesaro, die Geburtsstadt von Gioachino Rossini. Wir besichtigen die Altstadt mit der Piazza del Popolo und die Kathedrale Maria Himmelfahrt. Übernachtung im Raum Pesaro. (F/-/A)

4. Tag: Pesaro – Cesenatico | 50km / 500hm oder 75km / 750hm

Sandstrände und blaues Wasser - Adria pur. Nicht umsonst gehören Riccione und Rimini zu den beliebtesten Badeorten Italiens, auch sehr beliebt bei den Italienern. Aber keine Angst: die Hauptsaison ist im August. Wir finden sicherlich ein ruhiges Plätzchen für ein Bad im Meer. Nach Pesaro geht es jedoch erstmal durch den Parco Naturale del Monte San Bartolo. Hier haben wir wunderschöne Aussichten auf die Adria. In Cattolica kommen wir in die Region Emila-Romana nach Norditalien. Übernachtung im Raum Cesenatico. (F/-/A)

5. Tag: Cesenatico – Comacchio | 50km / 250hm oder 75km / 350hm

Ravenna steht heute als kulturelles Highlight auf dem Programm. Die Stadt war im 5. Jahrhundert die Hauptresidenz der weströmischen Kaiser. Von besonderer kunsthistorischer Bedeutung sind Ravennas frühchristliche Kirchen, Taufkapellen, Mausoleen und Mosaiken. Acht Gebäude aus dem 5. und 6. Jahrhundert wurden 1996 in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen, darunter auch Sant’Apollinare Nuovo, die ehemalige Hofkirche Theodorichs. Wir radeln durch den Parco Regionale del Delta del Po nach Ravenna. Nach Ravenna geht es durch die Riserva Statale Pineta di Ravenna und weitere Naturparks an der adriatischen Küste. Wir übernachten im Raum Comacchio. (F/-/A)

6. Tag: Porto Comacchio – Chioggia | 50km / 100hm oder 85km / 200hm

Heute radeln wir auf kleinen Straßen und Radwegen durch Po-Delta. Der Po mündet hier auf einer Fläche von mehr als 125 km² in die Adria. In tausenden von Jahren ist eine komplexe Kulturlandschaft entstanden mit alten Flussbetten, fossilen Dünen, Dämmen, Hochwasserbetten und Lagunen, Natur Pur. Die Naturschutzgebiete im Po-Delta sollen in Zukunft UNSECO Biosphärenreservat werden. Übernachtung im Raum Chioggia. Hier bleiben wir für 2 Nächte am Rand des Po-Delta. Je nach Ankunftszeit besichtigen wir heute - die Stadt Chioggia oder am nächsten Tag. Die auf Holzpfählen errichtete Stadt trägt wegen ihrer Ähnlichkeit den Beinamen "Klein-Venedig". Chioggia ist über eine Steinbrücke mit dem Festland verbunden. Der Vena-Kanal teilt die Stadt und wird von neun Brücken gekreuzt. (F/-/A)

7. Tag: Lido di Venezia, Pellestrina | 60km / 100hm

Heute besuchen wir die beiden wunderschönen Inseln Lido di Venezia und Pellestrina. Der Lido di Venezia (von lateinisch litus = Strand, Küste) ist der mittlere, Venedig vorgelagerte Teil einer Nehrung, die von Chioggia bis Jesolo reicht und die Lagune von Venedig von der offenen Adria trennt. Er entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum mondänen Seebad mit luxuriösen Hotels. Als Schauplatz von Thomas Manns Novelle Der Tod in Venedig fand er Eingang in die Literatur. Der Lido ist Austragungsort der jährlich stattfindenden Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Die Insel Pellestrina bildet einen Teil des Abschlusses der Lagune von Venedig in Richtung offener See. Beide Inseln gelten seit einigen Jahren als beliebte Fahrradausflugsziele. Es führt ein Radweg von Pellestrina, danach über den Lido und die Insel Sant’Erasmo bis nach Punta Sabbioni auf das Festland. (F/-/A)

8. Tag: Venedig, Lido de Jesolo | 40km / 100hm

Wir radeln von Mestre über die Brücke Via della Libertà nach Venedig. Radfahren ist in Venedig verboten und wegen der vielen Brücken und Stufen auch nicht empfehlenswert. Wir parken unsere Räder in Venedigs neuem Fahrradparkhaus. Nun haben wir eine Stadtbesichtigung mit lokalem Guide zu Fuß. Dann bleibt uns auch noch Zeit, um die Lagunenstadt auf eigene Faust zu erkunden. Am Nachmittag verlassen wir mit der Fähre Venedig und setzen über nach Punta Sabbioni, um dann zu unserem Hotel in Lido de Jesolo zu radeln. (F/-/A)

9. Tag: Verona - Gardasee | 60km / 400hm

Arrividerci Adria, Ciao Verona und Buona Sera Lago di Garda! Wir starten mit einer Busfahrt am heutigen letzten Radeltag und sind in etwa zwei Stunden im Raum Verona. Wir entladen die Räder und besichtigen staunend die Altstadt von Verona, die seit dem Jahr 2000 Weltkulturstätte ist. Begeistert sind wir von der berühmten Arena (Amphitheater), dem Castelvecchio, der Ponte Scaligero und der Piazza delle Erbe. Wunderschön ist die Stadt von Romeo und Julia. Ein wenig wehmütig verlassen wir dann Verona, denn wir wissen, dass wir mit dieser Radtour bereits unser Endziel, den Gardasee, erreichen. Jetzt müssen wir noch ein wenig klettern und sind schon am Gardasee! Herrlich! Am späten Nachmittag erreichen wir die wunderschöne Halbinsel Sirmione. Wir haben es geschafft: Von Ancona bis zum Gardasee! Super! Übernachtung im Raum Gardasee. (F/-/A)

10. Tag: Rückreise mit dem Bus

Heute heißt es Abschied nehmen: Ciao Bella Italia! Arrivederci! Am Abend erreichen Sie Wört. Ankunft gegen 20 Uhr auf dem Launer Betriebshof. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
00:15 Launer Reisen; Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
03:00 Rasthof Irschenberg
05:30 Sterzing Autohof Sadobre
06:30 (EIN) Raststätte Laimburg/West, (AUS) Eisack/Ost

Kundenrezensionen

Email Juli 2018

Hallo liebe Mitarbeiter und Radelfreunde bei Firma Launer,
 
wiederum haben wir eine sehr schöne und abwechslungsreiche Radreise erlebt. (die 5.) Diese Tour hat ihren Namen wirklich verdient. Jeder Tag ein Erlebnis. Dominik hat uns wie immer gut geführt, alles Sehenswerte angesteuert und uns alles Kulturelle erklärt. Besonders gefreut hat uns, daß wir die letzte Etappe (die Steigung zum Brenner) alleinverantwortlich fahren konnten, um auch mal öfter anzuhalten, um die Bergwelt zu geniessen und zu pausieren. Auch Hotels und Essen wie immer gut bis sehr gut, also echte Launer Reisequalität****.
 
Noch einen schönen Sommer wünschen.
 
Gisela und Hans-Hermann T.
 

Email Dezember 2017  

Hallo Dominik,
auch ich wünsche dir ein gutes erfolgreiches Neues Jahr! Vielen Dank für deine Mail mit den Bildern von unserer Radtour Ancona - Brennero. Es war eine schöne und abwechslungsreiche Tour mit vielen interessanten Ansichten. Mir hat es sehr gefallen und Du hast als Guide eine sehr gute Arbeit gemacht. Mir war es eine Freude dabei zu sein! Leider werden wir uns 2018 nicht auf einer Radreise treffen. Dennoch habe ich bei Launer - Reisen wieder für Februar 2018 eine Aktivtour, „Südafrika, Gartenroute von Port Elisabeth – Kapstadt“ gebucht. Nun wünsche ich dir noch einen guten Rutsch ins Neue Jahr und eine unfallfreie und erfolgreiche Radsaison 2018!

Email Januar 2018

Lieber Dominik und Bernd,
die Tour mit euch war anstrengend, anregend, unterhaltsam und seht gut organisiert. Ihr seit ein gutes Team. Launer Reisen habe ich bereits empfohlen. Meine Jahresplanung für 2018 ist noch nicht abgeschlossen, aber auf der Liste möglicher Reisen steht ihr drauf. Bis dahin wünsche ich dem gesamten Team alles Gute.
Gruß aus Köln von Jürgen

Reiseinformationen

   

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Rad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

E-Bike

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für ein E-Bike bzw. Pedelec geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes E-Bike mitnehmen oder ein E-Bike mieten.

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

Gruppenreise

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.