COSTA RICA
CRC-COSTA-RICA-WA

Costa Rica Wanderreise

  • Wandern im Nebelwald Monteverde und im Nationalpark Arenal
  • Relaxen an den Traumstränden der Pazifik- und Karibikküste
  • Tier- und Pflanzenwelt im Waldreservat Monte Alto
16 Tage
schon ab 3990,- €
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.48/5
COSTA RICA

Wandern im Naturparadies in Mittelamerika

Costa Rica Wandern!

Costa Rica ist das Mekka für Reisende, die dem Stress und der Langeweile der modernen Welt entfliehen wollen. Costa Rica ist der Platz, um Ruhe zu finden und die Verbindung zur Natur wiederherzustellen.

Mit dieser Costa Rica Wanderreise möchten wir Ihnen abseits der Touristenströme das Naturparadies Costa Rica mit seiner geradezu verschwenderischen Vielfalt an Flora und Fauna näherbringen. Die Reise führt Sie sowohl zu den Hauptattraktionen als auch zu den nur Insidern bekannten Geheimtipps des Landes.

Die Highlights der Reise sind das Wandern im Nebelwald Monteverde und das Entdecken der Tier- und Pflanzenwelt im Dschungel des Waldreservats Monte Alto. Zum Entspannen laden die Traumstrände an der Pazifik- und Karibikküste ein. In Costa Rica Wandern ist ein Traum. 

Hier geht es zu unserer Radreise Costa Rica 

Leistungen

  • Internationaler Linienflug ab/bis Frankfurt (in der Regel mit Iberia via Madrid, andere Abflughäfen auf Anfrage). Bei kurzfristigen Anfragen (weniger als 2 Monate vor Reisebeginn) ist der Flug i.d.R. mit einem Aufpreis verbunden
  • 14 Übernachtungen in kleinen Hotels und Lodges mit täglichem Frühstück, sowie 6 Tage Halbpension und 2 Tage Vollpension
  • An Tag 4 & 5 Übernachtung in einfacher Urwaldlodge
  • Deutschsprachige, qualifizierte Reiseleitung
  • Alle Transfers im privaten Kleinbus bzw. Boot
  • Eintrittsgelder für Besuchs-/Besichtigungsprogramm
  • Reiseführer Costa Rica & weitere Reiseinformationen
  • Zertifikat für die Unterstützung des Aufforstungsprojekts „Monte Alto“

 
Nicht enthaltene Leistungen

  • Optionale Ausflüge
  • Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Leichte bis mittelschwere Tour auf dieser Reise Costa Rica Wandern. Gehzeit pro Tag bis max. 6 Std.

Informationen

  • Eine Unterbringung im Einzelzimmer kann an Tag 3 / 4 nicht garantiert werden
  • Flughafentransfers sind nur am Tag der An- und Abreise inklusive, andernfalls gegen Aufpreis.
  • Programmänderungen vorbehalten
  • Vorgeschriebene Impfungen: Keine / Empfohlen: Hepatitis A, Tetanus und Diphterie / Malariaprophylaxe nicht notwendig, Standby sinnvoll
  • Visum/Pass: keine Visumpflicht, 6 Monate gültiger Reisepass

Unterkunft: 

Die Übernachtungen finden üblicherweise in Mittelklassehotels (am Landesmaßstab bewertet) statt. Ihre Zimmer verfügen in den Hotels alle über ein eigenes Badezimmer. Da wir teilweise bei Kooperativen oder Bauerinitiativen zu Gast sind, bitten wir Sie, sich auf den etwas einfacheren Standard dieser Unterkünfte einzustellen. Einzelzimmer können an diesen Tagen nicht immer garantiert werden.

Transport:

Die Land-Transporte werden mit einem privaten klimatisierten Kleinbus durchgeführt (in Ausnahmefällen im öffentlichen Bus).
Hinsichtlich der Straßenbedingungen sollten Sie keine mitteleuropäischen Verhältnisse erwarten. Costa Rica hat mit erheblichen Erosionsproblemen zu kämpfen. Insbesondere während der Regenzeit (Mai-November) kommt es immer wieder zu Straßenschäden, deren Folgen meist monatelang nicht völlig behoben werden können. Diese können daher auch das Fortkommen während der Trockenzeit immer wieder erschweren. Unser routinierter Fahrer kennt jedoch das Rezept, Sie überall sicher ans Ziel zu bringen. Es geht eben alles nur etwas langsamer als gewohnt, und unsere neu erworbene Geduld trägt zur Bereicherung des Reiseerlebnisses bei. 

Reisebedingungen

min. 8 max.14 Personen bei einer Absagefrist bis 21 Tage vor Reisebeginn. Stornostaffel laut Reisebedingungen des Veranstalters.

Reiseroute

1. Tag: Ankunft in San José (Transfer ca. 45 Min.) Costa Rica Wandern

Heute beginnt die Reise in Costa Rica. Am Flughafen werden wir bereits vom Guide erwartet und ins Hotel in San José gebracht. Dort haben wir den restlichen Tag über Zeit die Stadt näher kennenzulernen. Wie wäre es denn mit einem Ausflug in den Stadtteil Escalante? Dort tummeln sich seit ein paar Jahren zahlreiche bunte und einladende Restaurants und Bars. Hier lässt sich auch der erste Cocktail hervorragend genießen! (-/-/-)

2. Tag: Vulkan Irazú auf 3400m Höhe - Parque Prussio - San José (zu Fuß: ca. 3 Std, 10 km, 400 Höhenmeter / Transfer: ca. 2 Std. pro Strecke)

Heute fahren wir in den “Gemüsegarten” Costa Ricas an den Hängen des Vulkans Irazú. Hier werden Kartoffeln noch auf 3.000 m Höhe angebaut! In der indigenen Sprache wird der Vulkan Irazú – grollender Berg – genannt und ist mit 3.432 m der höchste und auch aktivste Vulkan Costa Ricas. Am Gipfel kann man bei klarer Sicht beide Meere sehen, das Karibische Meer und den Pazifik. Einer Serpentinenstraße folgend schlängeln wir uns bis in die baumlose Páramo-Vegetation des Nationalparks hinauf. Am Ausgangspunkt angekommen, machen wir einen Spaziergang in der Mondlandschaft die zur türkis schimmernden Schwefellagune des 1.050 m breiten und 300 m tiefen Hauptkraters führt. Danach unternehmen wir eine Wanderung im Parque Prussia, auch Teil des Nationalparks. Der Park bietet Lebensraum für zahlreiche verschiedene Vogelarten, vielleicht entdecken wir einige der über 40 verschiedenen Arten. Auf dem Rückweg legen Sie einen Stopp in der ehemaligen Hauptstadt Cartago, der gleichnamigen Provinz, in der die erste spanische Siedlung Costa Ricas, im Jahre 1563 gegründet wurde. Im Anschluss daran geht es für uns wieder zurück nach San José wo wir den Abend bei einem gemeinsamen Essen ausklingen lassen. (F/-/A)

3. Tag: Isla de Chira - Monte Alto (zu Fuß: ca. 2 Std.,  / Transfer: ca. 2,5 Std.)

Frühmorgens geht es zur Costa de Pajaros am Golf von Nicoya. Hier besteigen wir das Boot nach Chira und genießen die Frische des Golfes mit traumhaften Landschaften, Fischerbooten und Pelikanen. Auf der Insel angekommen nehmen wir den Inselbus und lernen diese typische Fischerinsel sowie das Frauenprojekt Damas de Chira kennen: Powerfrauen, die ein eigenes Boot gebaut haben, um Touristen auf ihre Insel zu bringen, deren Natur sie selbst schützen und auch Arbeitsplätze schaffen. Auf einer zweistündigen Wanderung nahe der Küste entdecken wir gemeinsam mit den Frauen die vielfältige Küstenlandschaft mit seiner Flora und Fauna. Nach dem Mittagessen geht die Entdeckungstour weiter: Wir unternehmen eine Bootsfahrt durch die Mangrovenwälder, in denen man normalerweise unzählige Reiher, Pelikane, Seeadler und Fregattvögel, den rosaroten Löffler und mit etwas Glück auch Krokodile beobachten kann. Nach einem gemeinsamen Mittagessen geht es weiter nach Hojancha ins nahegelegene Waldreservat Monte Alto geht. Hier schützt eine Bürgerinitiative vorhandene Waldbestände und forstet die umliegenden Berghänge wieder auf, um die Wasserversorgung des Ortes und die Artenvielfalt des Rio Nosara zu sichern. Gemeinsames Abendessen und Übernachtung in einer wunderschönen, mitten im Wald gelegenen Lodge. Es besteht die Möglichkeit, im halboffenen „Rancho“ unter Moskitonetzen zu schlafen – ein ganz besonderes Naturerle. (F/M/A)

4. Tag: Waldreservat Monte Alto, Orchideen und Naturschutz (zu Fuß: ca. 1,5 Std., 2 km, 200 HM - Transfer: ca. 1,5 Std. )

Nach einem ersten Vogelkonzert in den frühen Morgenstunden (gegen 04:00 Uhr) – oftmals wird man auch von Brüllaffen geweckt- starten wir unsere Wanderung in der Morgendämmerung. Unser Guide
bringt uns die Artenvielfalt des Waldreservats näher und wir schreiten achtsam die Hänge hinauf. Das letzte Stück legen wir mit dem Kleinbus zurück. Anschließend wartet ein besonderes kulturelles Genuss-Highlight auf uns: Gemeinsam bereiten wir unter Anleitung die typischen Mais-Tortillas, welche auf den Einfluss der Atzeken in dieser Region zurückgeht, sowie ein Gallo Pinto, dass typische Frühstück in Costa Rica, zu. Dazu bereiten wir uns noch ein Café Chorreado, ebenso typisch für Costa Rica und genießen so gemeinsam unser leckeres Frühstück. Danach lernen wir auf dem Orchideenpfad die vielfältigen Orchideenarten der Halbinsel Nicoya kennen (abhängig von der Blütezeit). Bei einem visuellen Vortrag am Ende des Vormittags erhalten wir Informationen über die Geschichte der Bürgerinitiative, welche vom deutschen Tropenverein Tropica Verde e.V. unterstützt wird. Unser Reiseleiter gibt uns weitere Informationen zu den verschiedenen Initiativen zum Thema Umweltschutz. Gemeinsam mit den umliegenden Schulen, den ansässigen Bauern und der Universität in Nicoya findet Umwelterziehung statt, mit dem Ziel, das Bewusstsein der lokalen Bevölkerung zu schärfen. Am Nachmittag verlassen wir Hojancha in Richtung Pazifik: Vamos a la Playa! (F/M/A)

5. Tag: Traumstrände in Carillo und Sámara (Transfer: ca. 1,5 Std.)

Der heutige Tag wird je nach Lust und Laune individuell gestaltet: Es bietet sich an, in der Bucht von Sámara zu baden, einen Strandspaziergang zu unternehmen oder einen Cocktail zu genießen. Optional kann eine geführte Bootstour auf dem Pazifik zur Beobachtung von Delfinen (mit etwas Glück kann man auch Schildkröten und Wale sehen, abhängig von der Jahreszeit), eine Kayakfahrt zur Insel Chora zum Schnorcheln, Kanu- und Radtour, Reiten, Paragliding oder eine Canopy-Tour gebucht werden. Nachts können Schildkröten im Tierschutzgebiet Camaronal, einem wunderschönen Naturstrand, beobachtet werden. Einmal im Monat finden sich auch zahlreiche Schildkörten in Ostional, dem zweitwichtigsten Schildkrötenstrand weltweit. (Gestaltungsmöglichkeiten optional & abhängig von den Wetterbedingungen) (F/-/-)

6. Tag: Nebelwald Monteverde – Besuch lokale Künstlergruppe (Transfer: ca. 3,5 Std.)

Wir verlassen die Pazifikküste und fahren vorbei an der zweitälteste Kolonialkirche des Landes, die aufgrund Renovierungsarbeiten derzeit nur von außen zu bestaunen ist. Anschließend geht es weiter über die Tempisque-Brücke im Nationalpark Palo Verde zurück aufs Festland. In Limonal legen wir eine Pause ein, um die die Beine etwas zu vertreten und die rot-blauen Aras hoch oben in den Baumwipfeln zu beobachten. Weiter geht es über die ehemalige Goldgräberstadt Las Juntas de Abangares entlang Rinderweiden und Kaffeeplantagen bis in die zentrale Cordillera bis nach Monteverde. Zur Mittagszeit kehren wir bei einer lokalen Künstlergruppe ein und genießen ein gemeinsames landestypisches Mittagessen. Die Nebelwaldregion Monteverde ist die Wiege des Ökotourismus des Landes und weist eine enorme Artenvielfalt auf. Nebelschwaden umspielen den dichten Urwald und erzeugen eine mystische Atmosphäre inmitten dieses komplexen Ökosystems voller Farben und Gerüche! (F/M/-)

7. Tag: Nebelwaldreservat Santa Elena (zu Fuß: ca. 3 Std., 7,5 Km, 375 HM / Transfer: ca. 50 min.)

Heute lernen wir den artenreichsten aller Tropenwälder kennen, den Nebelwald auf 1800m Höhe. Gleichzeitig haben wir ein ganz besonderes Erlebnis: Die biologische Tour durch die Primär- und Sekundärwälder des Nebelwaldreservats Santa Elena wird von Schülern der örtlichen Berufsschule durchgeführt, denn sie leiten das Reservat. Mit etwas Glück können wir den Quetzal, den Göttervogel der Azteken, entdecken. Dieser Vogel wurde in präkolumbianischen Zeiten wegen seines prachtvollen
Gefieders gejagt, welches den Priestern als Kopfschmuck diente. Da er als eine Gottheit verehrt wurde, wurde er jedoch nicht getötet, sondern nur gefangen und wieder freigelassen. Wer einen Quetzal tötete, wurde selbst mit dem Tode bestraft. Viele Mythen ranken sich um dieses prächtige Tier. Monteverde ist das erste private Schutzgebiet des Landes – gegründet durch die hier siedelnden US-amerikanischen Quäker, die die Wasserversorgung für ihre Milchwirtschaft sichern wollten. Anschließend gehen wir wieder zur Schule und essen gemeinsam mit den Schülern zu Mittag. Beim gemeinsamen Beisammensein können wir uns mit den Schülern austauschen und mehr über sie, das Reservat und auch andere spannende Dinge Costa Ricas erfahren. Im Anschluss geht es zurück zur Lodge, wo wir den Rest des späten Nachmittags Zeit zur freien Verfügung haben.
Den Abend lassen wir mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. (F/M/A) 

8. Tag: Über den Arenalsee nach La Fortuna ( / Transfer: ca. 50 min.)

Entlang einer Panoramastraße der Cordillera fahren wir frühmorgens durch Kaffeeplantagen und Rinderweiden an das Ufer des großen Arenalstausees. Dort steigen wir in ein Boot um, welches uns über den See nach La Fortuna bringt. Während der Fahrt können wir bereits den Bilderbuchvulkan Arenal bestaunen. Der Nachmittag ist frei und der kleine Ort lädt zum Flanieren ein. Später entspannen wir in den Thermalquellen. (F/-/A)

9. Tag: El Silencio Trail (zu Fuß: ca. 3 Std, 6 km)

Nach dem Frühstück fahren wir zum Projekt El Silencio, wo wir auf einem Bergpfad an den Hängen des Vulkans Arenal in einem Sekundärwald und Teilen des Primärwaldes wandern. Wir erreichen einen Pfad, der uns zu einem Lavastrom führt, wo wir die Aussicht auf den majestätischen Vulkan Arenal und den See im Hintergrund bewundern können. Danach kehren wir wieder zurück nach La Fortuna, wo der Nachmittag zur freien Verfügung steht. (F/-/-)

10. Tag: Sarapiqui (zu Fuß: ca. 2,5 Std., 5 km / Transfer: ca. 2 Std.)

Gestärkt vom Frühstück treten wir unsere Weiterreise Richtung Karibikküste an, doch davor geht es für uns noch nach Sarapiqui. Nach Ankunft in der Lodge haben wir freie Zeit. Unser Reiseleiter hält Tipps für optionale Ausflügen und Wanderungen (gegen Gebühr) für uns bereit. Die Region Sarapiqui bietet uns vielfältige Möglichkeiten. Sei es abenteuerliches Canopying, Rafting oder eine Fahrradtour. Wer es etwas gemächlicher mag, plant eine kleine Wanderung, einen Ausritt oder eine Vogelbeobachtungstour. Hier kommt jeder auf seine Kosten. Am Abend erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: eine Nachtwanderung, die alle Sinne anspricht. Besonders aktiv sind ab Einbruch der Dunkelheit einige Reptilien wie Frösche und Schlangen. Aber auch Fledermäuse und weitere Dschungelbewohner sind zu dieser Zeit unterwegs. Packen Sie hierfür gerne Ihre Taschenlampe oder auch eine Stirnlampe ein. Da die Tour uns durch tropischen Regenwald führt, kann die Tour bei starkem Regen aus Sicherheitsgründen nicht durgeführt werden. (F/-/-)

11. Tag: Cahuita (Transfer: ca. 4 Std.)

Heute treten wir unsere Weiterfahrt nach Cahuita an. Der Weg führt uns vorbei an zahlreichen Ananas- und Bananenplantagen. Langsam nähern wir uns dem kleinen Fischerörtchen, in dem wir die köstliche und reichhaltige karibische Küche kennenlernen dürfen! Am Nachmittag haben wir etwas Zeit, um an den Strand zu gehen. Hier herrscht eine ausgelassene Stimmung, die eine andere, afrokaribische Seite des Landes zeigt. Am Abend können wir uns optional in einem der zahlreichen Restaurants verwöhnen lassen. Wie wäre es mit einem frisch gefangenen, gegrillten Fisch in Kokossauce (F/-/-)

12. Tag: Nationalpark Cahuita - Führung und Playa (zu Fuß: 4 Std.)

Heute Vormittag wandern wir durch den Nationalpark Cahuita entlang traumhafter Karibikstrände, wo wir Kapuzineräffchen, Brüllaffen, Faultiere und viele andere Tiere beobachten können. Auf Wunsch kann man den gesamten Nationalpark an der Küste entlang wandern oder aber bei ca. halber Strecke umkehren. Im Anschluss lädt der Palmenstrand ein, die Füße im Sand zu vergraben und die Seele baumeln zu lassen. Der Nachmittag kann frei gestaltet werden: Bei guter Sicht bietet es sich optional an, eine Schnorcheltour am Nationalpark Riff zu unternehmen. Mit etwas Glück gibt es zahlreiche Meeresbewohner zu entdecken, unter anderem fluoreszierende Fischarten, Rochen, Schildkröten und vieles mehr. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist ein Ausflug zum nahe gelegenen Faultier Krankenhaus. (F/-/-)

13. Tag: Cahuita: Freizeit & Entspannen am Strand

Heute steht der gesamte Tag zur freien Verfügung. Fragen Sie gerne Ihren Reiseleiter nach Tipps und Möglichkeiten (optional) oder entspannen Sie den Tag am Strand. Den Abend lassen wir gemeinsam bei einem karibischen Abendessen ausklingen. (F/-/A)

14. Tag: Zurück nach San José (Transfer: ca. 5 Std.)

Nach dem Frühstück treten Sie die Rückfahrt nach San José an, durchqueren den zweitgrößten Nationalpark des Landes und kommen nach San José. (F/-/A)

15. Tag: Abreise (Transfer: ca. 30 - 45 min)

Heute heißt es Abschied nehmen von Costa Rica. Sie werden an den Flughafen gebracht, wo Sie den Rückflug antreten. (F/-/-)

16. Tag: Ankunft in Deutschland

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – So – Mo
 Doppelzimmer
€ 4190
 Einzelzimmer
€ 4890
  – So – Mo
 Doppelzimmer
€ 4190
 Einzelzimmer
€ 4890
  – So – Mo
 Doppelzimmer
€ 3990
 Einzelzimmer
€ 4690
  – So – Mo
 Doppelzimmer
€ 4190 € 4064 (gültig bis: 10.05.2024)
 Einzelzimmer
€ 4890 € 4743 (gültig bis: 10.05.2024)
  – Sa – So
 Doppelzimmer
€ 4190 € 4249 (gültig bis: 20.06.2024)
 Einzelzimmer
€ 5080 € 4928 (gültig bis: 20.06.2024)
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.