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Radreise Philippinen

  • Siquijor: Wasserfälle, Reisterrassen, unberührte Landschaften, Danao See 
  • Bohol: Traumstrände, Chocolate Hills & Tarsiers, Delphine 
  • Camiguin: Heisse und kalte Quellen, Wasserfälle, Vulkane 
  • Cebu City: Shopping, Kultur & Nightlife 

 

15 Tage
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.52/5
Reise mit RadtourenReise mit geführte RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 4

Fahrradtour im vergessenen Paradies in Asien

Diese Reise ist derzeit leider nicht im Programm.

Üppige Vegetation, lange weiße Strände, schillernde Korallenriffe, und spanischen Kirchen aus der Kolonialzeit bestimmen unseren Eindruck des Landes. Die Philippinen faszinieren vor allen Dingen wegen ihrer landschaftlichen Schönheit und den zum Teil nur noch selten vorkommenden Tier- und Pflanzenarten. Die Philippinen sind ein Land der Vielfalt und bieten ein schillerndes Potpourri aus Religionen, Sprachen und ethnischer Herkunft wobei der Großteil der Bevölkerung katholisch ist.

Ihre Herzlichkeit, Gastfreundlichkeit und ihre überschwängliche Art haben Ihnen laut Forbes-Rangliste den Titel als freundlichstes Volk in ganz Asien eingebracht!

Die Philippinen liegen im Pazifischen Ozean und gehören zu Südostasien. Sie sind nach Indonesien, Madagaskar, Papua-Neuguinea und Japan der fünftgrößte Inselstaat der Welt. Die Philippinen bestehen aus insgesamt 7107 Inseln. Die größten sind Luzon, Mindanao, Samar, Negros, Mindoro, Panay und Palawan.

Auf unserer Tour werden wir die Inseln Cebu Bohol, Camiquin, Siquijor Panglao und Negros kennenlernen. Spanischen Kirchen aus der Kolonialzeit, traumhafte weisse Sandstrände. Die Philippinen gelten als Geheimtipp für Fahrradfahrer und das liegt nicht nur an der Gastfreundlichkeit der Philippinos.

Die Insel Bohol ist berühmt für ihre „Chocolate Hills“ und die niedlichen Tarsiere ( die kleinsten Primaten der Welt) Mit Sicherheit sind dies zwar die bekanntesten Attraktionen von Bohol, aber es gibt auch traumhafte weisse Sandstrände, üppige Dschungelvegetation sowie wunderbar angelegte Reisterrassen.
Siquijor, die “mystische” Insel ist ein Naturjuwel und eine der noch am wenigsten erschlossenen Inseln der Philippinen. Siquijor bietet perfekte Möglichkeiten zum radeln. Asphaltierte verkehrsfreie Strassen entlang der Küste mit traumhaften Blicken auf das Meer erwarten uns, und auch ambitionierte Radler kommen im hügeligen Innland der Insel garantiert auf Ihre Kosten.

Camiguin ist touristisch noch wenig bekannt. Mit ihren 8 Vulkanen wird sie auch Insel des Feuers genannt. Unzählige heisse und kalte Quellen sowie malerische Wasserfälle sind in Camiguin zu finden.
Cebu beheimatet mit Cebu City die zweitgrösste Stadt der Philippinen. Cebu City hat alles das zu bieten, was man sich von einer grossen asiatischen Stadt wünscht: vielfältige Sehenswürdigkeiten, einheimische Märkte aber auch moderne Einkaufszentren und viele hervorragende Restaurants mit nationaler und internationaler Küche – der geniale Ort um unsere Fahrradreise zu beginnen.

Leistungen

  • Linienflug ab Frankfurt / Main
  • 13 Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer
  • 12 Mittag- und 13 Abendessen und alle nicht alkoholischen Getränke.
  • 10 geführte Radtouren
  • Gute Räder (Mountainbikes in verschiedenen Rahmengrößen) mit Federgabel und Shimano Ausstattung
  • Ständiger Begleitbus, Fahrrad- und Gepäcktransport
  • Sämtliche Transfers und Eintrittsgelder laut Reiseprogramm.
  • Deutsche Reiseleitung und einheimische Fahrer und Mechaniker

Allgemeines zur Reise

Informationen

Deutsche Staatsbürger benötigen einen Reisepass der noch 6 Mon gültig ist. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Reisebedingungen

6-14 Personen bei einer Absagefrist bis 30 Tage vor Reisebeginn. Stornostaffel laut Reisebedingungen des Veranstalters.

Reiseroute

1. Tag: Flug nach Cebu

Linienflug von Frankfurt/Main via Hongkong nach Cebu
(Flugdauer ca. 15 Stunden, Zeitunterschied + 6H)

2. Tag: Ankunft in Cebu

Sie werden vom Flughafen abgeholt und in Ihr Hotel gefahren. Dort haben Sie noch die Möglichkeit etwas einzukaufen oder im Swimming Pool des Hotels schwimmen zu gehen. Die Tour startet offiziell mit einem Abendessen (Buffet) im Hotel. Hotel Quest (-/-/A)

3. Tag:  Cebu City – Loboc 45km/100HM

Nach dem Frühstück fahren Sie mit einem Schnellboot auf die Insel Bohol. Dort essen Sie in einem Resort Ihr Mittagessen, bevor Sie sich auf Ihr Fahrrad schwingen. Auf dem Weg zu den Tarsiers (die kleinste Primatenart der Welt) kommen Sie durch einige kleinere Dörfer. Im Anschluss geht es vorbei an Reisterrassen nach Loboc, dort können Sie in ihrem schönen Flussresort mit Swimming Pool den Tag entspannt und relaxed ausklingen lassen. Loboc River Resort (F/M/A)

4. Tag:  Loboc – Carmen – Sierra Bullones 60km/450HM

Heute geht es mit einem kleinen Anstieg los. Sie fahren dort durch einen "man made" Mahogany Wald und haben danach einen kurzen Stopp in einem Schmetterling sanctuary. Im Anschluss fahren Sie etwa 15 Kilometer auf flachem Gelände, vorbei an Reisfeldern zu den Chocolate Hills. Dort findet Ihr Mittagessen statt, und im Anschluss fahren Sie weiter nach Sierra Bullones. Die letzten 11 Kilometer sind etwas schwerer zu fahren und können von geübten Radlern natürlich auf dem Fahrrad zurück gelegt werden. Für diejenigen, die sich diese Strecke nicht zutrauen steht ein Begleitfahrzeug bereit, und Sie können von dort aus die vielfältigen Ausblicke auf Reisterassen und Regenwälder genießen. Ihr Resort ist ein einfaches aber gutes Berghotel mit zwei Swimming Pools. Paradise Resort Hotel *60 km (F/M/A)

5. Tag: Sierra Bullones - Anda 50km/300HM

Am frühen Morgen erwartet Sie ein etwa 5 Kilometer langer Anstieg. Dabei werden Sie jedoch mit traumhaften Ausblicken belohnt. Oben auf dem Berg angekommen machen Sie eine kleine Verschnaufpause, und es folgt ein 22 Kilometer langer Downhill. Sie passieren dort einige Dörfer und haben immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die Küste. Dieser Abschnitt stellt sich definitiv als ein Highlight dieser Tour heraus. In einem kleinen Fischerdorf namens Jagna machen Sie eine längere Pause, bevor Sie entlang der Küste nach Anda fahren. Anda White Sands Resort  (F/M/A)

6. Tag: Anda 40km

Heute haben Sie einen freien Tag. Sie können entweder zum Schnorcheln oder zum Tauchen gehen oder ein Runde um die Halbinsel drehen (ca 40 km). 
Anda White Sands Resort * (F/M/A)

7. Tag: Anda - Dimiao

Entlang der Küste geht es nun entspannt nach Dimiao. Die Strecke bietet traumhafte Ausblicke auf das Meer und ist flach und asphaltiert. Am Ende des Tages fahren Sie zu einem Wasserfall mit Pool, und Sie können sich dort mit einem Sprung ins kalte Wasser erfrischen. Kayla-a Beach Resort * (F/M/A)

8. Tag: Anda - Alona Beach 60km/90HM

Heute radeln Sie entlang der Küste zum Alona Beach. Alona Beach ist sehr bekannt für seinen weißen Sandstrand. Am Abend genießen Sie ihr Abendessen am Strand und wenn Sie etwas Glück haben, kann es sein dass Sie den ein oder anderen Feuertänzer dort sehen werden. Oasis Resort oder Alona Tropical Resort (F/M/A).

9. Tag: Alona Beach - Siquijor 75km/80HM

Heute fahren Sie mit dem Boot nach Siquijor , der "mystischen" Insel. Sie radeln zu ihrem Resort und können den restlichen Tag am Swimming Pool und/oder am Strand verbringen. Coco Grove Resort (F/M/A)

10. Tag: Siquijor 75km/250HM

Heute umrunden Sie Siquijor. Eine Traumhafte Fahrt mit dem Fahrrad auf sehr guten Straßen erwartet Sie dort. Am Morgen gibt es einen kleinen Anstieg, wenn dieser jedoch erst einmal geschafft ist verläuft die restliche Tour entspannt durch kleine Dörfer mit immer freundlichen Filipinos. Dieser Tag stellt garantiert ein weiterer Höhepunkt auf dieser Radtour dar. Coco Grove Resort (F/M/A)

11. Tag:  Siquijor (Landesinnere) 75km/450HM

Siquijor hat viel mehr zu bieten als nur Küstenterassen. Heute erkunden Sie das Landesinnere und wenn die "geübten Radler" wollen können Sie einen schweißtreibenden Anstieg bezwingen. Durch einen Regenwald fahren Sie eine Steigung auf eine Höhe von etwa 700m über dem Meeresspiegel. Oben angekommen erwartet Sie ein traumhafter Downhill. Am Ende der Bergabfahrt machen Sie Halt an einem wunderschönen Wasserfall und dort können Sie wenn Sie wollen ein erfrischendes Bad nehmen. Coco Grove Resort (F/M/A)

12. Tag: Siquijor – Moalboal 70km/200HM

Heute legen Sie sehr früh los. Das Frühstück findet auf einer etwa 45 Minuten langen Bootsfahrt nach Dumaguete statt. Nach dem Sie gefrühstückt haben radeln Sie ca. 15 Kilometer auf Negros, bevor Sie nach Cebru übersetzen. Dort radeln Sie etwa 70 Kilometer entlang einer wunderschönen Küstenstraße nach Maolboal. Club Serena Resort (F/M/A)

13. Tag: Moalboal – Toledo 50km/220HM

Am heutigen Tage geht es weiter entlang der Westküste von Cebu nach Toledo. Die Topographie dieser Stadt ist größtenteils gebirgig. In Ihrem luxuriösen Resort mit seinen fünf Swimmingpools können Sie den Nachmittag so richtig gemütlich verstreichen lassen. The Ranch Resort  (F/M/A)

14. Tag: Toledo - Cebu 50km/200HM

Heute fahren Sie zurück auf die Ostseite von Cebu. Wunderschöne Ausblicke auf einige der schönsten Täler Cebus erwarten Sie. In Cebu übernachten Sie wieder im altbewährten Parklane-Hotel. Die Tour wird am Ende mit einem gemeinsamen Abendessen gemütlich ausgeklungen. Parklane-Hotel (F/M/A)

15. Tag: Cebu

Heute heißt es leider Abschied nehmen. Nach dem Frühstück werden Sie per Transfer zum Flughafen gebracht. Die Heimreise werden Sie sicherlich mit vielen unvergesslichen und wunderschönen Eindrücke über dieses Land antreten.
 

(Änderungen vorbehalten)
 
F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen

Unterkunft

Hotel

Wir übernachten in guten bis sehr guten landestypischen Hotels und Resorts. Die Mittag- und Abendessen werden in ausgewählten Restaurants, einheimischen Garküchen oder in den Resorts/Hotels eingenommen. Alle Mahlzeiten und alle nichtalkoholischen Getränke sind im Reisepreis enthalten

KARTE

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

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Mountainbike - MTB

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.