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Radreise Nordkap 12 Tage
- Durchgehende Radreiseleitung und Betreuung
- Eintritt Arktikum in Rovaniemi, Felszeichnungen in Alta und Kirchendorf Gammelstad
- Stadtführung Stockholm
- Hier geht es zu unserer 19-tägigen Nordkap-Radreise
Mit dem Rad ans Nordkap der Mitternachtssonne entgegen Radreise mit Bus- und Flug
Diese Reise ist derzeit leider nicht im Programm, wir haben für Sie folgende Alternative im Programm: /radreise-nordkap-komplett-19-tage.html
Gerne können Sie uns kontaktieren, um zu erfahren wann diese Reise wieder im Programm ist. Auch wenn Sie eine Gruppe oder ein Verein sind und Interesse haben, diese Reise speziell mit Ihrer Gruppe durchzuführen, kontaktieren Sei uns jederzeit unter 07964 – 92 1000 oder per Mail: info@launer-reisen.de
Auf unserer Reise durch Schweden, Finnland und Norwegen bis ans Nordkap lernen Sie phantastische Landschaften kennen. Und das alles super bequem und in 12 oder 19 Tagen. Genießen Sie mit uns eine 19–tägige Bus- und Raderlebnisreise durch Skandinavien. Unser Fernreisebus überbückt die Entfernungen und Sie haben dazwischen ausgesuchte Radstrecken. Wir fahren über Schweden und Finnland nach Norwegen ans Kap. Die Rückreise ab Alta erfolgt per Flug nach Frankfurt bei der 12–Tages–Reise. Oder genießen Sie unsere gesamte 19–tägige Rundreise mit dem Bus und Rad, bei der Sie auf der Weiterreise Norwegen pur erleben können. Somit durchfahren Sie das Traumland Norwegen nahezu komplett. Eine Reise durch das Reich der Mitternachtssonne. Die einzigartige Stimmung der nordischen Sommernächte ist unvergleichlich.
Sie können auch die komplette Tour über 19 Tage bei Launer-Reisen buchen. Hier gelangen Sie zur 19-tägigen Radreise Nordkap.
Leistungen
- Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage usw.
- 1 x Fähre Travemünde–Trelleborg/Malmö in Doppelkab. innen Du/WC mit Abendessen/Frühstück
- 10 x Halbpension (Abendessen und Frühstücksbuffet) in guten Mittelklassehotels mit Du/WC
- Durchgehende Radreiseleitung und Betreuung
- Eintritt Arktikum in Rovaniemi, Felszeichnungen in Alta und Kirchdorf Gammelstad
- Eintritt ins Stadshuset (Stockholm) mit Führung
- Nordkap-Maut bzw. Gebühr
- Flug Alta – Frankfurt
- Leihfahrrad von Launer-Reisen (bitte geben Sie bei Buchung Ihre Körpergröße an)
Nicht enthaltene Leistungen:
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke, evtl. weitere Eintritte,
Reiseversicherung, persönliche Ausgaben, Trinkgeld
Trinkgelder für Guide und Fahrer
Allgemeines zur Reise
Reiseprofil
Mittelschwere Radreise für geübte Radfahrer. Sie sollten in der Lage sein am Tag bis zu 70 Kilometer Rad fahren zu können. Sie können aber auch einmal pausieren und Teiletappen mit dem Bus mitfahren. Somit ist die Tour auch für Hobbyradler geeignet. Sie sollten ein gutes Trekkingrad oder Mountainbike haben. Teilweise sind auch Schiebestrecken dabei.
Informationen
Die Höhenmeterangaben sind ungefähre Richtwerte.
Wichtig: Sie können auch Ihr eigenes Rad mitnehmen. Ermäßigung 90,- €. Radabholung in Wört wieder ab 26.07.19 bzw. 27.07.20 möglich.
Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage des Hotels Transfers durchgeführt.
Bei Buchung bitten wir um Geburtsdatum,-ort und Ausweisnummer.
Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.
Reisebedingungen
17 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Gemäß Reisebedingungen gilt für diese Reise Stornostaffel: C
Reiseroute
1. Tag: Anreise - Fähre nach Trelleborg/Malmö
5.30 Uhr Abfahrt ab Wört. Anreise - Fähre nach Trelleborg/Malmö Fahrt im komfortablen Reisebus von Wört (Betriebshof Launer–Reisen) über die A7 (Würzburg–Kassel–Hannover–Hamburg) nach Lübeck–Travemünde. Dort Einschiffung auf die Fähre. Um ca. 22.00 Uhr legt die Fähre ab. Abendessen an Bord und Übernachtung. (–/–/A)
2. Tag: Bahntrassenradeln in Småland (47 km – 150 hm)
Nach einem frühen Frühstücksbuffet legt die Fähre gegen 7.00 Uhr in Trelleborg an. Mit unserem Bus fahren wir nach dem Ausschiffen durch Südschweden, wo es beinahe noch so aussieht wie in Dänemark. In der wohl bekanntesten schwedische Landschaft, Småland, werden wir uns auf einer ehemaligen Bahntrasse gemütlich einradeln. Ziel der Radstrecke ist Växjö am Schnittpunkt zweier Seen, die grünste Stadt Europas. Per Bus geht es anschließend zur Übernachtung im Raum Jönköping/Linköping. (F/–/A)
3. Tag: Schloss Gripsholm/Södertälje–Stockholm (ca. 45 km – ca. 450 hm)
Mit dem Bus fahren wir auf der E4 nach Nordwesten. Bevor in Södertälje unsere heutige Radetappe startet, lohnt sich ein kleiner Umweg nach Mariefred am Mälarsee. Dort steht das malerische Schloss Gripsholm, bekannt aus dem gleichnamigen Roman von Kurt Tucholsky. Zurück in Södertälje, einer Stadt an einer Bucht des Mälarsees, steigen wir auf unsere Räder. Nach etwa 30 km erreichen wir die Vororte von Stockholm. Die schwedische Hauptstadt hat ein phantastisches Netz an Fahrradwegen. Übernachtung in Stockholm). (F/–/A)
4. Tag: Stadtrundfahrt durch Stockholm per Rad (37 km – 300 hm)
Viele Stockholmer fahren mit dem Rad durch ihre Stadt. Wir machen es ebenso. Per Rad erkunden wir die wunderschöne Hauptstadt Schwedens, die mehr im Wasser zu liegen scheint als auf dem Land. Über 14 Inseln erstreckt sich das Stadtgebiet. Im Zentrum die malerische Altstadtinsel mit dem königlichen Schloss. Sie sehen auch das interessante Rathaus, in dem alljährlich das prächtige Nobelpreisbankett stattfindet. Schließlich führt uns die Stadtrundfahrt hinaus nach Schloss Drottningholm, dem schwedischen Königsschloss, das auf der UNESCO–Weltkulturerbe–Liste steht. Übernachtung im Raum Söderhamn. (F/–/A)
5. Tag: Der Küstvägen längs der Jungfrukusten (74 km – 400 hm)
Für die heutige Etappe haben wir Ihnen ein besonders schönes Stück des Cykelspåret längs ostkusten herausgesucht. Dieser schwedische Ostseeküstenradweg führt über 2.500 km von Ystad an der Südspitze Schwedens bis ganz ’hinauf‘ nach Haparanda an der finnischen Grenze. Auf dem ’Kustvägen‘ radeln wir an der sogenannten Jungfrukusten entlang. Zwischenziel ist Galtström, wo sich eine stillgelegte, historischen Eisenhütte befindet. Ein Café lädt zum Verweilen ein und in der Nähe gibt es eine lauschige Badestelle. Dann radeln wir auf Schleichwegen nach Sundsvall. Diese Gründerzeitstadt wurde ab 1888 nach einem Stadtbrand neu aufgebaut. Nirgendwo sonst in Schweden, außer in Stockholm, gibt es so viele Prachtbauten aus Stein (Übernachtung im Raum Sundsvall). (F/–/A)
6. Tag: UNESCO-Welterbe Höga Kusten (47 km – 450 hm)
Die heutige Etappe ist wieder wunderschön, aber anspruchsvoll. In ständigem Auf und Ab geht es über die Höga Kusten, die Hohe Küste. Wegen ihrer landschaftlichen Schönheit und der einzigartigen Bodenhebungsgeologie gehört dieser Abschnitt des Bottnischen Meerbusens zum UNESCO–Weltnaturerbe. Start der Radtour ist an der Högakustenbron, einer der längsten Hängebrücken der Welt und dem zweithöchsten Bauwerk in Schweden. Das Nordkap ist noch weit. Darum haben wir an diesem Nachmittag noch eine längere Busfahrt Richtung Norden. (F/–/A)
7. Tag: Kirchdorf Gammelstad und Radtour zum schwedisch–finnischen Grenzfluss (32 km – 150 hm)
Dass Schweden ein Land mit großen Distanzen ist haben wir bereits kennengelernt. Im heimeligen Kirchdorf Gammelstad können wir uns ein weiteres Mal davon überzeugen. Denn das hölzerne Dorf rund um die imposante Steinkirche wurde extra für Kirchgänger mit weitem Anreiseweg gebaut. Weil es das mit Abstand größte und am besten erhaltene seiner Art ist, wurde es auf die UNESCO–Weltkulturerbeliste gesetzt. Am Nachmittag stehen die letzten Radkilometer in Schweden an. Ziel der Etappe sind die beeindruckenden Stromschnellen Kukkolaforsen im Torneälv, der zugleich der Grenzfluss zu Finnland ist. Mit dem Bus geht es dann durch die historische Grenzstadt Happaranda hinüber nach Finnland in den Raum Kemi. (F/–/A)
8. Tag: Durch die endlosen finnischen Wälder (41 km – 200 hm)
Am Vormittag steht das höchst interessante und facettenreiche Museum Arktikum in Rovaniemi, der Hauptstadt Finnisch Lapplands auf dem Programm. Nur wenige Kilometer nördlich der Stadt überqueren wir anschließend den Polarkreis (Fotostopp). Wir sind nun im Reich der Mitternachtssonne. Auf der Weiterfahrt zum Start unserer heutigen Radetappe machen wir einen Zwischenhalt an der alten, urigen Holzkirche von Sodankylä. In Vuotso, dem südlichsten Dorf der Samen in Finnland, steigen wir um auf die Räder und radeln bis nach Saariselkä, dem nördlichsten Ferienort der Europäischen Union. (F/–/A)
9. Tag: Lappland – Die menschenleere Weite des Nordens (49/71/90 km – 400/700/900 hm)
Der heutige Tag führt uns durch die menschenleere Weite Lapplands. Vorbei am Inari–See, dem größten See in Nordfinnland, geht unsere Fahrt (per Bus) über Inari, dem Hauptort der finnischen Samen, in Richtung finnisch-norwegischer Grenze. Grenzfluss ist der Inarijoki. Im Grenzort Karigasniemi kaufen die Norweger gerne ein, weil es dort preisgünstiger ist. Eine Radlstunde weiter liegt Karasjok, der Sitz des norwegischen Samen-Parlaments. Dahinter erstreckt sich die menschenleere Weite der Finnmarksvidda, einer Hochebene in der nordnorwegischen Provinz Finnmark. Übernachtung im Raum Karasjok/Lakselv. (F/–/A)
10. Tag: Am Porsangerfjord entlang zum Nordkap (38 km – 200 hm)
Wir folgen dem längsten Fjord Nordnorwegens, dem Porsangerfjord, nach Norden bis auf die Nordkapinsel. Mittags geht es weiter per Bus. Auf der ganzen Strecke sind die Ausblicke atemberaubend, untermalt von dem ganz besonderen Licht Lapplands. Sicherlich sehen wir unterwegs auch Rentiere. Erster großer Höhepunkt des Tages ist eine besondere Landschaftsformation, die wir nach einem kleinen Spaziergang von unserem Stopp aus erreichen. Nach dem Abendessen machen wir uns noch einmal auf den Weg hinaus in die helle Nacht. Das Nordkap ruft! Auf je individuellen Wunsch und je nach Wetter, kann die anspruchsvolle Strecke über die Nordkapinsel zur Hälfte auch mit dem Rad zurückgelegt werden (18 km – 400 m). Es ist natürlich ein ganz besonderes Gefühl, mit dem Rad am berühmten Nordkap-Globus anzukommen. Doch auch die Ankunft mit dem Bus an diesem Sehnsuchtsziel ist ein einzigartiges Erlebnis, das Sie nicht wieder vergessen werden. Erleben Sie den magischen Moment, um Mitternacht vom 300 m hohen Nordkapfelsen über das Eismeer in Richtung Nordpol zu blicken! Glücklich und voller Eindrücke lassen wir uns dann von unserem Bus durch die immer noch taghelle Nacht zurück ins Hotel bringen. (F/–/A)
11. Tag: Atemberaubendes Fjordpanorama und die Felszeichnungen von Alta UNESCO-Welterbe.
Nach der langen, erlebnisreichen Nacht machen wir uns heute erst spät auf den Weg. Bequem im Bus geht es mit phantastischen Ausblicken entlang des Porsangerfjordes nach Süden. Auf der E6 biegen wir ab zu unserem geplanten Übernachtungsort Alta, den wir bereits am Nachmittag erreichen. So bleibt ausgiebig Zeit, um die prähistorischen Felszeichnungen im UNESCO–Welterbe Alta Freilichtmuseum zu bewundern. (F/–/A)
12. Tag: Transfer Flughafen – Flug nach Frankfurt
Früh morgens Transfer zum Flughafen Alta und Rückflug mit Zwischenstopps nach Frankfurt wo Ihre Reise endet.
Oder Sie buchen die komplette Radreise. Hier gelangen Sie zu unserer 19-tägigen Radreise Nordkap.
Kundenrezensionen
Kundenmeinung Oktober 2019
Hallo Launer-Team:
Es war ein traumhafter Urlaub, sehr abwechslungsreich und interessant, nie langweilig. Ich habe meine Liebe zu Skandinavien entdeckt und werde sicher noch öfter dorthin reisen. Das Reisen in der Gruppe mit Paaren und Alleinstehenden war für mich ideal. Ich hatte immer Anschluss, wenn ich das wollte, konnte aber auch für mich sein, wenn mir danach war. Das gemeinsame Interesse am Fahrrad fahren und an einem Aktivurlaub stärkte natürlich bei uns allen das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt. Auch die Altersmischung passte sehr gut, von 43 bis 78 war alles vertreten. Die Mischung aus Radfahren und Kultur im Lande hat mir sehr zugesagt und den Gepäcktransport habe ich jeden Tag mehr genossen. Dass ich nur noch ein Einzelzimmer bekommen habe, hat sich für mich im Nachhinein als absoluter Glücksfall erwiesen. So konnte ich abends und nachts einfach die Ruhe genießen, konnte mich nach Herzenslust im Zimmer ausbreiten, duschen, schlafen und lesen, wann ich wollte. Die Hotels waren alle sehr gut, es gab immer mehr als genug zu essen und es war ausnahmslos lecker. Nur der Tatsache, dass wir uns viel bewegt haben, habe ich es zu verdanken, dass ich nicht zugenommen habe…
Die Firma Launer kann ich auf jeden Fall nur empfehlen. Die Reise war perfekt organisiert, der Kontakt im Vorfeld war äußerst nett und professionell.
Die beiden Guides Jan Altmann und Hermann Schmid haben sich super um uns gekümmert. Hermann hat sich als Schlusslicht und „Mädchen für alles“ bestens bewährt. Jan hat zumindest mich mit seiner Begeisterung und Liebe zu Skandinavien angesteckt und mich mit seinem schier unerschöpflichen Wissen über Land und Leute zutiefst beeindruckt. Busfahrer Bernd Neber hat dieses Team komplettiert, seine Ruhe und Souveränität im Umgang mit dem riesigen Bus samt Anhänger ist sehr bewundernswert. Seine freundliche und humorvolle Art hat sich auf die ganze Gruppe ausgewirkt. Auch wenn ich sein Bus-Picknick nie in Anspruch genommen habe, es sah immer sehr lecker aus.
Mit freundlichen Grüßen
Heike B.
Kundenmeinung Waltraud und Horst
Sehr geehrtes Launer Team
Immer wieder gibt es Dinge oder Ereignisse, die in ihrer Einmaligkeit nicht wiederholbar sind. Dazu gehört wohl unsere Radreise zum Nordkap, von der wir letzte Woche zurückkehrten. Die Qualitäten dieser Reise sind/waren vielfach: Schon die schriftlichen Unterlagen im Vorfeld vermochten enorm zu überzeugen. Und mit dieser Gründlichkeit sollte es weitergehen. Jede und jeder hatte seinen vorgesehenen Platz im Bus, war darüber vielleicht etwas überrascht und merkte bald, wie klug das arrangiert war. Die zwei Guides, sehr aufmerksame Leitfiguren, die ihr Handwerk verstanden und denen nichts, aber auch gar nichts zu viel war. Jan Altmann wusste der Reise weit mehr Inhalte zu verleihen, als man sich erhofft hatte. Seine humorvolle und zugleich äusserst diplomatische Art fand in jeder Situation den rechten Ton. Seine unterwegs vermittelten Informationen fanden offene Ohren und seine passenden Fortsetzungsgeschichten wurden von mal zu mal bei allen beliebter, ja man begann sogar darauf zu warten. Sie kamen einer fast authentischen Autorenlesung gleich. Vermutlich werden viele Reiseteilnehmer zu Hause den Elchtest selbst weiterlesen. Jans sportliche Fitness konnte sich locker mit den Stärksten der Gruppe messen. Aber er blieb stets bescheiden und verstand selbst die weitaus weniger Sportlichen der Gruppe zu bestätigen. Dafür liebte ihn die ganze Reisegruppe. Schon nach seinem Abschied in Kiel fehlte uns sein sonores JA, mit dem er jeweils seine Ansagen begann. Toni Kraaz, verdiente Servierdüse im fahrenden Bus und überlegter Reisebegleiter, den scheinbar nichts aus der Ruhe zu bringen vermochte, stand an Sportlichkeit und Diplomatie auch nicht hinten an. Er war bereit auch Sonderwünsche zu erfüllen, soweit dies in seiner Kompetenz lag. Seine Gemütlichkeit und sein Witz wurden von allen sehr geschätzt. Launer Reisen kann sich glücklich schätzen solch rossartige Menschen als Guides im Team zu haben! Beide Guides wurden, sobald sie das weisse T‐Shirt Grösse XXL trugen, zu Weltmeistern im Veloverlad. Alle Achtung! Die neu errechnete Statistik kann da genauere Zahlen liefern über die Leistung der Gewichtheber. Zu denen zählen natürlich auch die beiden Bernds. Jan sagte es sehr schön: "Zum Glück musste ich mich nicht zwischen den beiden entscheiden, es wäre schwierig geworden!" Die beiden Bernds zeigten sich stets bei Laune, waren zuverlässig, freundlich, sicher am Steuer, scheinbar nie müde und versorgten die Truppe immer bestens mit ess‐ und trinkbarem Nachschub. An dieser Stelle sollen auch die vielen spendierten Äpfel und Bananen und natürlich der beliebte Wein ein herzliches Dankeschön bekommen! Ausserdem suchten und fanden die Bernds fast immer wunderbare Rastplätze für die Pausenverpflegung, zeitweise sogar mit Bademöglichkeit. Ihnen beiden gilt ebenfalls ein ganz grosses Lob. Alle diese vier Personen stellten während der ganzen Reise ihre persönlichen Bedürfnisse sehr weit hinten an, um voll für die Gruppe präsent zu sein. Ganz herzlicher Dank an euch!!! Die Reise selbst führte fast täglich zu neuen und unerwarteten Höhepunkten, seien es ausgesuchte Strecken, Wege fernab der Strasse, Aussichten, Stadtführungen, wechselnde Landschaften und vieles mehr. Wir glauben, dass sich die Gruppe darin einig war: Die Reise ist zwar ziemlich teuer, aber die Leistungen rechtfertigten den Preis. Dazu tragen natürlich auch die ausgesuchten Hotels bei. Es war immer wieder spannend, wo und wie übernachtet werden sollte. Da gibt es rückblickend nichts zu meckern, alles war tip top. Ein bisschen Anpassungsfähigkeit darf auch von den Teilnehmern erwartet werden. Die beiden Schiffspassagen waren ziemlich verschieden ‐ und dies fanden wir ebenfalls gut. Alles in Allem eine Superreise! Die emotionalen Abschiedsszenen nach fast 3 Wochen sprachen Bände. Dass es auf dem Parkplatz in Wört noch zu Troubles kam, fällt hier eigentlich gar nicht mehr ins Gewicht, ausser für die Betroffenen. Und last not least: Dass diese Reise in Alta nicht zu Ende sein musste, ist ein geglückter Schachzug des Anbieters, super! Der Rückweg zulande durch Norwegen schliesst einen schönen Bogen und vermag die Eindrücke von Skandinavien etwas zu vervollständigen. Wir werden, wo immer es Sinn macht, diese Reise und den Anbieter wärmstens empfehlen. Mit 1000 wunderschönen Erinnerungen im Kopf und lieben Grüssen
Waltraud und Horst R
Kundenmeinung Steffi / August 2017
Betreff: Re: Nordkapp 2017 Rückblick
Hallo lieber Nicolai,
vielen Dank für deine nette Mail. Ich habe auch immer wieder schöne Bilder von Skandinavien vor Augen. Da ist unsere erste geführte Reise war, haben wir kein Vergleich. Aber auch nach längerem Überlegen fällt mir nichts ein, was man "verbessern" könnte. Es war super organisiert, wir haben viele Infos bekommen, ihr hattet schönes Wetter bestellt und tolle Strecken rausgesucht...einfach schön, sich mal um gar nichts zu kümmern! Vielen lieben Dank noch mal dafür,
herzliche Grüße natürlich auch an Jan
Steffi
Kundenmeinung Jürgen / August 2017
Hallo Jan und Nicolai,
jetzt sind seit Skandinavien nun schon wieder ein paar Tage mehr vergangen. Dennoch ist die ganze Reise mit ihren vielen Facetten und Erlebnissen immer noch sehr lebendig in mir. Manchmal kann ich kaum glauben, dass ich wirklich "da oben" am Nordkapp war ‐ und das mit dem Rad. Mir hat das Konzept der Reise wirklich sehr sehr gut gefallen. Es war/ist eine sehr gelungene und ausgewogene Mischung aus Bildung und Sport, die mich begeistert hat. Ich kann deshalb auch nicht sagen, was man verbessern könnte oder was meine Lieblingsetappe war, denn Ihr habt uns ja die Filetstücke präsentiert. Dennoch steht natürlich die Mitternachtstour zum Nordkapp ein bisschen über den anderen Abschnitten, weil sie für mich das absolute Highlight war. Ob es richtig war in Alta auszusteigen, kann ich für mich aus der Nachschau auch nicht so richtig beantworten. Jedenfalls waren die Flüge sehr gut und es hat alles gut geklappt. Der frühe Ausstieg hat aber auch etwas Gutes: ich kann mich dann evtl voll der Fjord‐Tour widmen. Ich kann natürlich nichts versprechen. Aber es durchaus wahrscheinlich, dass ich bei Launer wieder aufschlage.
Fazit: macht weiter so!!!
Viele Grüße aus Wiesbaden
Jürgen
Kundenmeinung Petra / Oktober 2017
Lieber Jan, lieber Nicolai,
an diesem Wochenende fand ich endlich Zeit, die Bilder der Nordkap‐Reise zu sichten und zu ordnen und auf diese Weise noch einmal mit euch unterwegs zu sein. Nach wie vor fällt es mir schwer, eure Frage nach der schönsten Etappe zu beantworten. Die Tagesetappen waren so unterschiedlich und jede für sich hatte ihren Reiz. Genau genommen war die Reise wie ein Adventskalender: An jedem Tag öffnete sich ein Türchen und es kam eine völlig andere Gegend, ein völlig anderes Geschenk zum Vorschein. Und genau das charakterisiert die Reise. In einem gelungenen Spannungsbogen reihen sich vom lieblichen Schweden, dem kleinen und äußerst feinen Finnland bis zum mageren Nordkap abwechslungsreiche, faszinierende Naturlandschaften aneinander. So in Lappland, dem Siedlungsgebiet der Samen angelangt, wird die Kultur dieses indigenen Volkes spürbar lebendig. Dem vermeintlichen Höhepunkt, dem Nordkap folgen mit den Ofoten, dem Saltfjellet, dem Borgefjell und Rondanevegen nicht weniger spektakuläre und völlig unterschiedliche Landschaften. Und auch die nette Mjosa See‐Runde mit vielen Blümchen, netten Häuschen ist so gesehen ein gelungener i‐Punkt bevor es dann nach Oslo geht. Und doch sind es nicht nur die einzigartigen Naturlandschaften, die diese Reise ausmachen. Etwas ganz besonderes sind eure lebensvollen Schilderungen zu Fauna und Flora, zu den Menschen, deren Geschichten, Lebensweisen, Schicksale, Gewohn‐ und Gegebenheiten. Mit euren Erzählungen ist ein Birkenwald nicht nur ein Birkenwald, die Ofoten sind nicht nur Granitberge und das Nordkap nicht nur das touristische Highlight.
Alles in allem: Eine großartige Reise, in einem großartigen Land mit großartigen Reiseleitern!
Euch beiden und dem gesamten Reiseteam herzlichen Dank.
Viele Grüße
Petra
Viele Grüße
Petra
Kundenmeinung Nordkap Radreise Wilfried S. | Januar 2014
Liebes Launer-Team,
vielen herzlichen Dank für die schöne Foto-CD von der Nordkapreise 2013. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Ein nachträgliches Dankeschön an die Tourenleiter Jan und Toni sowie den Busfahrern Bernd und Bernd. Sie alle haben eine hervorragende Arbeit geleistet. Für mich ist mit dieser Reise ein Traum in Erfüllung gegangen.Es war wunderbar.
Mit freundlichen Grüßen
Wilfried S.
Kundenmeinung Walter und Regula aus der Schweiz | September 2011
Lieber Paul Launer
Besten Dank für das Mail. Ja, wir sind wieder gesund und munter zurück aus dem Norden, wo es uns sehr gut gefallen hat. Die Reise war sehr gut organisiert und viel Kulturelles wurde da hineingepackt, was wir sehr geschätzt haben. Wir waren noch nie in Skandinavien und jetzt meinen wir, dass wir sehr viel gesehen haben. Ein großes Kompliment für seine ruhige und sichere Fahrweise möchten wir Bernd aussprechen. Wir fühlten uns sehr sicher im Bus. Auch Jan hat seinen Job gut gemacht. Seine Informationen waren sehr lehrreich und manchmal auch aufheiternd. Die abwechslungsreichen und schönen Velostrecken gefielen uns ausgezeichnet. Dass alle das Nordkap mit dem Velo erreicht haben freute uns ganz besonders und für uns ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Herzlichen Dank für das Angebot wegen der Leihgebühr. Wir werden uns später gerne wieder einmal bei einer Launer-Reisen anmelden und da können sie gerne diesen Betrag anrechnen, wenn Ihnen das so passt.
Herzliche Grüße und vielen Dank für Alles ! !
Walter und Regula G. aus der Schweiz