GRC-IO-INS-RAD-KA

Radreise Griechenland Ionische Inseln

  • mit spektakulären Ausblicken von Panoramastraßen
  • an Bilderbuch Stränden und reizvollen Badebuchten
  • Berühmte Klöster
15 Tage
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.56/5
Reise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 4

Mittelmeerinseln mit naturbelassenen Landschaften und traumhaften Sandstränden

  
Ein mildes Klima und häufige Regenfälle im Winter sorgen für eine üppige Vegetation. Wildromantische Landschaften, Olivenhaine, dichte Misch- und Tannenwälder, dramatisch abfallende Küsten, herrliche Sandstrände mit kristallklarem Wasser und geheimnisvollen Grotten, beschauliche Dörfer sowie uralte Klöster in Panoramalage prägen das Bild dieser Inseln unserer Radreise Griechenland Ionische Inseln. 

Zakynthos, die Blume der Levante nannten schon die Venezianer die Insel. Und noch heute gleicht Sie mit ihrer landschaftlichen Schönheit einem grossen Garten. Dicht bevölkert ist das fruchtbare Flach- und Hügelland im Osten. In dem Garten Eden, der das ganze Jahr blüht, findet man einerseits idyllische Bergdörfer, andererseits das quirlige Stadtleben der Chora. Das dünn besiedelte Bergland im Nordwesten hingegen bietet eines der spektakulärsten Fotomotive Griechen-lands, den „Smugglers Bay“ – jäh stürzen die weißen Kalksteinhänge bis zu 100m senkrecht ins glasklare blaue Meer.

Kefalonia, die sechstgrößte Insel Griechenlands hat bis heute ihren Charakter und ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Trotz ihrer vielfältigen Schönheit und reizvollen Kontrasten, bleibt der große Touristenansturm fern. Kefalonia bezaubert durch wunderschöne, nahezu menschenleere Sandbuchten, imposante Steilküsten, einsame Berglandschaften, beschauliche Dörfer, uralte Klöster in Panoramalage, sowie durch seine norditalienisch anmutende Landschaft.

Ithaka – eine Insel voller Mythen wollte Odysseus eigentlich nicht verlassen, als die Zeichen auf Krieg standen. Homer hat uns mit der Geschichte des trojanischen Krieges und der Irrfahrt des Odysseus eines der bedeutendsten Werke der westlichen Kultur hinterlassen. Ithaka ist eine ausgesprochen bergige Insel. Die Landschaft ist geprägt vom Wechsel zwischen immergrünen Olivenhainen und karstigen Bergen. Es gibt nicht mehr als eine handvoll Dörfer und den Hafen von Vathi, umrahmt von einer fjordartigen Bucht, gilt er als einer der schönsten Häfen Griechenlands.

Leistungen

  • 14 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet in 3 familiär geführten sehr schönen Strandhotels, teilweise mit Pool. Alle Zimmer sind mit DU/WC, AC, TV, W-LAN, Minibar und Balkon oder Terrasse ausgestattet
  • Gepäcktransport von Hotel zu Hotel
  • Sehr gute Räder mit 27 Gang Schaltung und Federgabel ( Damen- und Herrenräder in verschiedenen Rahmengrößen mit Shimano Ausstattung), Gepäckträger, Trinkflasche und Schloss
  • Reiseleitung durch 2 deutschsprechende, ortskundige Begleiter
  • Begleitbus und Trailer
  • sämtliche Transferkosten und Eintrittsgelder
  • Transfers von/bis Hotel

   
Nicht enthalten:

– An- und Abreise sind nicht im Preis enthalten. Wir helfen gern bei der Flugvermittlung!
– Eine Übernachtungssteuer über 1,50 € pro Person und Nacht ist im Preis nicht enthalten.

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Radreise mit mehreren Etappen im hügeligen Gelände und/oder langen Tagesetappen für die eine sehr gute Kondition und regelmäßiges Training von Vorteil sind. Für aktive Radfahrer mit guter Kondition geeignet. (rund 80-100 km)

Informationen

Einreise für Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsangehörige mit gültigem Personalausweis oder Reisepass. Staatsangehörige anderer Länder erkundigen sich bitte beim zuständigen Konsulat nach den geltenden Bestimmungen.

Stornostaffel laut Reisebedingungen des Veranstalters.

Anreise / Abreise

An- und Abreise sind nicht im Preis enthalten.
Wir helfen gern bei der Flugvermittlung!
 

Reisebedingungen

Teilnehmer: 6 - 16

Reiseroute

1. Tag: Individuelle Anreise nach Zakynthos

Am Abend gemeinsames Begrüßungsessen.

2. Tag: Radtour entlang der lieblichen Ostküste

..und Besuch des Bergdorfes Pigadakia. Entlang der Vrachionas Hangdörfer radeln wir zurück zum Hotel. (35 km) Mittags-/Badepause/Asphaltstraßen

3. Tag: Überfahrt nach Kefalonia

Radtour zur Nordspitze der Insel, zum kleinen Fischerdörfchen Agios Nikolaos. Von dort fahren wir 1,5 Std mit der Fähre nach Kefalonia. Von Pessada via Skala entlang der Südwestküste und der griechischen Toskana, fahren wir nach Karavomylos, gelegen an der herrlich grünen Ostküste. (70 km) Mittagspause/Asphaltstraßen

4. Tag: Ost-West-Tour

Die Radtour auf Kefalonia besticht durch traumhafte Aussichten auf die Buchten von Antisami und Myrthos, den schönsten Stränden auf Kefalonia. Unterwegs liegen die Reste der antiken Stadt Sami. Im Kados Gebige fahren wir entlang der idyllischen Küstenstraße zum reizvollen Fischerdorf Ag. Efimia und entdecken das vegetationsreiche Hinterland mit urigen Bergdörfern. (50 km) Natur- und Asphaltstraßen/Mittags- und Badepause

5. Tag: Zur freien Verfügung

...um die berühmten Strände Myrthos und Antisami kennenzulernen

6. Tag: Mondlandschaft

Über kleine Bergdörfer und entlang der grandiosen Westküste cruisen wir in die Inselhauptstadt Argostoli. Nach einem Kaffee führt uns der Weg hoch zu den Windrädern vom Bergmassiv Dinati. Belohnt werden wir mit einer spektakulären Abfahrt durch eine außergewöhnliche Mondlandschaft und einem wilden einsamen Tal. (70 km) Asphaltstraßen, Mittags- und Badepause

7. Tag: Erissos

Heute entdecken wir die reizvolle Halbinsel Erissos. Am traumhaften Myrthos- Strand Aussichtspunkt und dem malerischen Dorf Assos verweilen wir für einen Fotostopp. Leicht bergab fahren wir ins charmante und farbenfrohe Seglerdorf Fiskardo, das durch seine einmalige Architektur einen skandinavischen Charme besitzt. Zurück radeln wir hügelig und bergab entlang der untouristischen Weiler der Ostküste mit grandiosen Ausblicken auf die Ionische Inselwelt. (60- 75 km) Mittags- und Badepause/Asphaltstraßen

8. Tag: Wanderung zu den Akropolen von Sami

Die Wanderung führt von Sami hoch auf den Kondos Hügel zum Kloster Agrilion. Herrliche Ausblicke auf die Bucht von Antisami und die Nachbarinsel Ithaka belohnen uns. (8 km)

9. Tag: Kefalonias Süden

Der fantastische Süden lädt zu einer alpinen Spritztour in die Höhen des Enos ein.
Die einsamen Bergregionen im Naturschutzpark Enos lassen das Biker Herz höherschlagen. Der Berg ist Lebenselixier für die ganze Insel und überrascht mit außergewöhnlichen Wildblumen und oftmals Wildtieren. (40 km) Asphalt- und Naturpisten

10. Tag: Ithaka

Morgens Überfahrt nach Ithaka, der Insel des Odysseus (45 min) und eine kurze Radtour zum Hotel, gelegen in Vathi, der Inselhauptstadt. Die tief eingeschnittene Bucht mit der kleinen Insel Lazaretto und dem pittoresken Hafen gehört ohne Zweifel zu dem schönsten Griechenland. Nachdem wir im traditionsreichen Hotel Mentor eingecheckt haben, bieten wir eine entspannte Wanderung vom Weiler Perachori über das Ruinendorf Paleochora zur Nymphengrotte, in dem Odysseus seine Schätze versteckt haben soll. (7 km)

11. Tag: Berg Neritos

Heute entdecken wir die Insel von Süd nach Nord und besuchen unterwegs das Kloster Kathara. Die großartige Aussicht aus 570 Höhenmetern auf die ionische Inselwelt, den Golf von Patras, den Echinades Inseln und dem Festland belohnen uns für diesen Anstieg ionischer Serpentinen. An der Nordküste pausieren wir im authentischen Fischerdorf Kioni und stärken uns für den Rückweg. (41 Km) Asphaltstraßen, Mittags- und Badepause.

12. Tag: Wandern auf Ithaka

Wir wandern zum Marathia Plateau und besuchen die Rizes Höhle, die Arethusa Quelle und die Höhle von Eumäos. Am Leuchtturm genießen wir die grandiosen Ausblicke auf die Südostküste und die vorgelagerten Inseln. (Bade- und Mittagspause)

13. Tag: Ithaka-Kefalonia-Zakynthos

Heute heißt es Abschied nehmen von Ithaka und Kefalonia. Wir nehmen morgens die Fähre nach Kefalonia und radeln entlang der Ostküste, den mächtigen Buckel den Enos immer vor Augen, zum Fährhafen Pessada. In Tzanata besuchen wir das größte bislang gefundene Mykenische Kuppelgrab in Nordwest Griechenland. Entlang der Südwestküste radeln wir für eine Mittags- und Badepause zum Trapezaki Beach. Anschließend per Fähre zurück nach Zakynthos. (68 km) Asphaltstraßen

14. Tag: Zur freien Verfügung

Zeit für Zakynthos Stadt.

15. Tag: Individuelle Abreise

Unterkunft

Hotel

Für diese Reise haben wir auf den 3 verschiedenen Inseln Strandhotels in gepflegtem und gemütlichem Stil ausgewählt.

Mit Ausnahme des traditionsreichen Hotels auf Ithaka liegen die 2 weiteren Hotels ca. 100 m vom Strand entfernt und bieten zusätzlich einen Pool. Das Frühstück ist im Preis enthalten, das Mittag- und Abendessen genießen wir gemeinsam in landestypischen Tavernen, um jedem Teilnehmer die Vielfalt der lokalen Küche zu präsentieren.

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

KARTE

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

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Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

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Mountainbike - MTB

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Fahrrad

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.