IT-ANCONA-BRE-RAD

Norditalienische Höhepunkte Radreise Ancona – Brennero

  • 11 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels
  • Radreiseleitung
  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise 
12 Tage
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.43/5
Reise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 4

Cervia - Ravenna - Chioggia - Venedig - Verona - Gardasee

Diese Reise ist derzeit nicht im Programm. Sie sind eine Gruppe, dann fragen Sie einfach bei uns für diese Reise an.
 
Auf dieser Reise zeigen wir Ihnen alles, was Italien Schönes zu bieten hat: Kunst und Kultur, historische Innenstädte, wunderschöne Landschaften und natürlich das adriatische Meer. Mehr als 400 Kilometer fahren wir von Ancona nach Lido di Jesolo entlang der adriatische Küste. Wir radeln durch die Po-Ebene, das Etsch und das Eisacktal. Und werfen Sie einen Blick auf den Gardasee. Wir schauen uns neben Ancona berühmte Städte wie Ravenna, Venedig, Verona, Trient, Bozen oder Brixen an und radeln durch zahlreiche Naturschutzgebiete. Und: wir fahren auf zahlreichen Fernradwanderwegen wie die Ciclovia del Po, den Eurovelo 7, den Etschtal-Radweg oder den Eisacktal-Radweg hinauf auf den Brenner. Ansonsten haben wir für sie Straßen mit wenig Autoverkehr ausgesucht. 

Absoluter Highlight ist die Radtour auf verschiedenen Lagunen-Inseln. Hierzu haben wir ein Privatschiff für Sie gemietet. Wir hüpfen von der Insel Palestrina zur Insel Lido und natürlich bis nach Venedig. Unsere Gäste der Premierefahrt 2017 haben diese Tour als besonders einzigartig bezeichnet. Das gibt es nur bei Launer!

Kommen Sie mit und erleben Sie Italien mit Start Senigallia, nördlich von Ancona, den berühmten Stränden von Riccione und Rimini, die Perle an der Adria: Ravenna, das einsame und ruhige Po-Delta, Klein-Venecia Chioggia und natürlich das Highlight der Reise: Venedig! In der Po-Ebene warten dann als weiterer Höhepunkt Verona und dann der Gardasee auf Sie. Erleben Sie das Beste von Italien im Fahrradsattel!

Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage usw.
  • 11 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels
  • Zimmer mit Du/WC
  • Radreiseleitung
  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
  • Privatboot in der Lagune von Venedig inkl. aller Transfers von Insel zu Insel
  • Fähren im Rahmen des Programms

    Evtl. Eintrittspreise sind nicht inbegriffen
     

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Flache Strecken, aber auch Steigungen sind zu meistern. Sie sollten in der Lage sein auch mal 60 bis 85 Kilometer zu fahren. Eine gute Kondition setzen wir voraus. Insbesondere wenn Sie die komplette Variante wählen (z.B. 9. bis 11. Tag). Sie können kürzere Etappen fahren, das sehen Sie jeweils an den Kilometerangaben.

Informationen

Diese Reise ist Teil unserer Radreise Transitalia! Das größte Radprojekt von Launer-Reisen.

Parallel zu dieser Reise können auch Rennradsport - ler mit einer „No-Guided-Rennradtour“ teilnehmen. Sie fahren täglich mehr Kilometer und können jederzeit sich der Trekking-Tour anschließen. Vorteil: Rennradsport ohne Druck. Starke Trekking-Radler können auch den einen oder anderen Tag mehr Kilometer fahren. Unser Radguide und

Fahrer können vor Ort Informationen geben. Zu den Touren gibt es selbstverständlich GPX-Tracks.

Kombinationen

Ancona bis Brennero und Apulien oder Sie nehmen Sizilien - Apulien und Ancona Brennero also 3 Reisen miteinander kombiniert.

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. Gemäß Reisebedingungen gilt für diese Reise Stornostaffel: A

 

Reiseroute

1. Tag: Anreise nach Senigallia bei Ancona, Radtour ins Hinterland von Ancona (ca. 30 km; ca. 350 Höhenmeter)

Wir starten um 1 Uhr nachts ab Wört vom Betriebshof Launer-Reisen. Der Bus bringt uns über die Alpen. Nachmittags erreichen wir das Hotel im Raum Ancona in Mittelitalien. Wenn die Zeit reicht und wir noch Lust haben, nehmen wir die Räder und machen eine kleine Feierabendtour.(-/-/A)

2. Tag: Ancona - Pesaro (ca. 50 km; ca. 150 Höhenmeter)

Heute startet unsere Radtour. Wir radeln entlang der Küste und haben immer wieder schöne Blicke auf die Adria. Unterwegs haben wir zahlreiche Bademöglichkeiten. Küstenstädtchen mit schönen Promenaden säumen unseren Radweg. Am Nachmittag erreichen wir Pesaro, die Geburtsstadt von Gioachino Rossini. Wir besichtigen die Altstadt mit der Piazza del Popolo und die Kathedrale Maria Himmelfahrt. Übernachtung im Raum Pesaro. (F/-/A)

3. Tag: Pesaro – Cervia (ca. 40, 55 oder 95 km; bis ca. 670 Höhenmeter)

Sandstrände und blaues Wasser - Adria pur. Nicht umsonst gehören Riccione und Rimini zu den beliebtesten Badeorten Italiens, auch sehr beliebt bei den Italianern. Aber keine Angst: die Hauptsaison ist im August. Wir finden sicherlich ein ruhiges Plätzchen für ein Bad im Meer. Nach Pesaro geht es jedoch erst mal durch den Parco Naturale del Monte San Bartolo. Hier haben wir wunderschöne Aussichten auf die Adria. In Cattolica kommen wir in die Emila-Romana nach Norditalien. Übernachtung im Raum Cervia. (F/-/A)

4. Tag: Cervia – Comacchio (ca. 35, 55 oder 90 km; bis ca. 330 Höhenmeter)

Ravenna steht heute als kulturelles Highlight auf dem Programm. Die Stadt war im 5. Jahrhundert Hauptresidenz der weströmischen Kaiser. Von besonderer kunsthistorischer Bedeutung sind Ravennas frühchristliche Kirchen, Taufkapellen, Mausoleen und Mosaiken. Acht Gebäude aus dem 5. und 6. Jahrhundert n. Chr. wurden 1996 in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen, darunter auch Sant’Apollinare Nuovo, die ehemalige Hofkirche Theodorichs. Wir radeln durch den Parco Regionale del Delta del Po nach Ravenna. Nach Ravenna geht es durch die Riserva Statale Pineta di Ravenna und weitere Naturparks an der adriatischen Küste. Wir übernachten im Raum Comacchio. (F/-/A)

5. Tag: Porto Comacchio – ins Podelta (ca. 40, 55 oder 95 km; ca. 200 Höhenmeter)

Heute radaln wir auf kleinen Straßen und Radwegen durch Po-Delta. 
Der Po mündet hier auf einer Fläche von mehr als 125 km² in die Adria. In tausenden von Jahren ist eine komplexe Kulturlandschaft entstanden mit alten Flußbetten, fossilen Dünen, Dämmen, Hochwasserbetten und Lagunen. Natur Pur. Die Naturschutzgebiete im Po-Delta sollen in Zukunft UNSECO Biosphärenreservat werden. Übernachtung im Raum Chioggia. Hier bleiben wir für 2 Nächte im Po-Delta. Je nach Ankunftszeit besichtigen wir heute - die Stadt Chioggia oder am nächsten Tag. Die auf Holzpfählen errichtete Stadt trägt wegen ihrer Ähnlichkeit den Beinamen "Klein-Venedig". Chioggia ist über eine Steinbrücke mit dem Festland verbnden. Der Vena-Kanal teilt die Stadt und wird von neun Brücken gekreuzt. (F/-/A)

6. Tag: Chioggia (80 km; ca. 200 Höhenmeter)

Heute ist Ruhetag. Sie können den ganzen Tag faulenzen und sich am schönen Strand von Chioggia vergnügen. Für ganz aktive bietet unser Guide natürlich auch eine Fahrradtour an: Radeln Sie an die Mündung von Fluß Brenta,der Etsch und dem nördlichen Arm des Pos. Sie erleben die faszinierende Welt des Po-Deltas kennen.
Oder Sie erkunden auf eigene Faust Venedig. Von Chioggia ist Venedig per Boot einfach und schnell zu erreichen. Unser Bus steht heute heute nicht zur Verfügung, da der Fahrer einen freien Tag hat. (F/-/A)

7. Tag: Chioggia - Venedig; Lido di Jesolo (ca. 50 km; ca. 100 Höhenmeter)

Heute steht nicht nur Radfahren auf dem Programm. Morgens fahren wir mit einem gemieteten Boot zur Insel Pellestrina, hier radeln wir neun Kilometer bis zur Überfahrt, die uns auf die Insel Lido di Venezia bringt. Nur wir werden hier wohl mit dem Rad unterwegs sein. Denn es ist kein Fernradweg, den alle fahren. Es ist zu kompliziert. Bei Launer-Reisen nicht.  Wir radeln bis zum Nordende der Insel und fahren dann mit dem Schiff nach Venedig. Wegen der vielen Kanäle, Brücken und Treppen ist der Besuch von Venedig besser zu Fuß ratsam. Unsere Räder bleiben auf unserem Privat-Boot sicher in Verwahrung. Eine Führung zeigt uns die wichtigsten Plätze und Gebäude der Lagunenstadt. Später haben wir noch ein wenig Zeit zur freien Verfügung. Danach geht es mit unserem Boot und natürlich unseren Rädern bis zum Punto Sabbioni. Von hier radeln wir dann noch ca. 20 Kilometer zum Hotel. Urlaubstimmung kommt auf, denn Lido di Jesolo war und ist stets noch eines der beliebtesten Urlaubsgebiete am adriatischen Meer für uns Deutsche. Übernachtung im Raum Lido di Jesolo. (F/-/A)

8. Tag: Verona - Gardasee (ca. 60 km; ca. 400 Höhenmeter)

Arrividerci Adria, ciao Verona! Wir starten mit einer Busfahrt in den heutigen Radeltag und sind nach ca. zwei Stunden in Verona. Wir entladen die Räder und besichtigen staunend die Altstadt von Verona, jetzt Weltkulturerbe. Begeistert sind wir von der berühmten Arena (Amphitheater), dem Castelvecchio, der Ponte Scaligero und der Piazza delle Erbe.  Wunderschön ist die Stadt von Romeo und Julia. Ein wenig wehmütig verlassen wir Verona radeln durch das Etsch-Tal Richtung Alpen. Jetzt müssen wir kurz ein wenig klettern und sind dann schon am Gardasee. Herrlich! Übernachtung im Raum Garda. (F/-/A)

9. Tag: Garda - Trient (ca. 30, 55 oder 85 km; ca. 700 Höhenmeter)

Wir starten vom Gardasee und radeln zum Etschtal. Heute ist die Etsch unser ständiger Begleiter. Wir radeln auf dem Etschradweg durch die Weinberge von Venetien. Langsam werden die Berge immer höher, wir aber fahren schön flach an der Etsch. Wir besichtigen die Altstadt von Rovereto mit ihren vielen Gassen und Palästen. Dann radeln wir zum schönen Trient mit seinem berühmten Domplatz und der Kathedrale San Vigilio. Am Dante-Denkmal schwärmen wir von Bella Italia. Übernachtung in Trient. (F/-/A)

10. Tag: Trient – Feldthurns (ca. 40, 70 oder 110 km; ca. 500 oder 1.100 Höhenmeter)

Weiter geht‘s flussaufwärts an Etsch entlang. Wir haben immer wieder schöne Blicke auf den Fluss, die Weinreben und die Berge. Kein Wunder, dass Südtirol zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen geworden ist. In Bozen besichtigen wir die Innenstadt mit ihren Laubengängen und dem gotischen Dom Maria Himmelfahrt. Vielleicht ist auch gerade Obstmarkt? Zum Schluß geht es noch mal 400 Höhenmeter hoch ins alpine Feldthurns. Wem dies zuviel ist, steigt einfach unten in den Radelbus, der einen bequem nach oben bringt. (F/-/A)

11. Tag: Feldthurns - Matrei (ca. 30, 50 oder 85 km ca. 800 bis 1.300 Höhenmeter)

Heute müssen wir auf den Brenner. Gut, dass wir den Fahrradbus dabei haben, wer keine Lust hat, alle Steigungen zu radeln, lässt sich einfach ein Stück mit dem Bus hochfahren. Unterwegs schauen wir uns Brixen und Sterzing an. Nun geht es richtig hoch auf 1.365 Meter über dem Meer. Geschafft! Was für eine Radreise … was haben wir alles erlebt! Ein letztes Mal beziehen wir im Raum Matrei unser Hotel. Abendessen und Übernachtung. (F/-/A)

12. Tag: Rückreise mit dem Bus

Nun heißt es Abschied nehmen: Ciao Bella Italia! Arrividerci! Am Nachmittag erreichen Sie bereits Wört. Ankunft gegen 14 / 15 Uhr auf dem Launer Betriebshof. (F/-/-)

Kundenrezensionen

Email Juli 2018

Hallo liebe Mitarbeiter und Radelfreunde bei Firma Launer,
 
wiederum haben wir eine sehr schöne und abwechslungsreiche Radreise erlebt. (die 5.) Diese Tour hat ihren Namen wirklich verdient. Jeder Tag ein Erlebnis. Dominik hat uns wie immer gut geführt, alles Sehenswerte angesteuert und uns alles Kulturelle erklärt. Besonders gefreut hat uns, daß wir die letzte Etappe (die Steigung zum Brenner) alleinverantwortlich fahren konnten, um auch mal öfter anzuhalten, um die Bergwelt zu geniessen und zu pausieren. Auch Hotels und Essen wie immer gut bis sehr gut, also echte Launer Reisequalität****.
 
Noch einen schönen Sommer wünschen.
 
Gisela und Hans-Hermann T.
 

Email Dezember 2017  

Hallo Dominik,
auch ich wünsche dir ein gutes erfolgreiches Neues Jahr! Vielen Dank für deine Mail mit den Bildern von unserer Radtour Ancona - Brennero. Es war eine schöne und abwechslungsreiche Tour mit vielen interessanten Ansichten. Mir hat es sehr gefallen und Du hast als Guide eine sehr gute Arbeit gemacht. Mir war es eine Freude dabei zu sein! Leider werden wir uns 2018 nicht auf einer Radreise treffen. Dennoch habe ich bei Launer - Reisen wieder für Februar 2018 eine Aktivtour, „Südafrika, Gartenroute von Port Elisabeth – Kapstadt“ gebucht. Nun wünsche ich dir noch einen guten Rutsch ins Neue Jahr und eine unfallfreie und erfolgreiche Radsaison 2018!

Email Januar 2018

Lieber Dominik und Bernd,
die Tour mit euch war anstrengend, anregend, unterhaltsam und seht gut organisiert. Ihr seit ein gutes Team. Launer Reisen habe ich bereits empfohlen. Meine Jahresplanung für 2018 ist noch nicht abgeschlossen, aber auf der Liste möglicher Reisen steht ihr drauf. Bis dahin wünsche ich dem gesamten Team alles Gute.
Gruß aus Köln von Jürgen

KARTE

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Rad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für ein E-Bike bzw. Pedelec geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes E-Bike mitnehmen oder ein E-Bike mieten.

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

Gruppenreise

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.