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Norditalienische Höhepunkte Radreise Ancona – Brennero
- 11 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels
- Radreiseleitung
- Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
Cervia - Ravenna - Chioggia - Venedig - Verona - Gardasee
Diese Reise ist derzeit nicht im Programm. Sie sind eine Gruppe, dann fragen Sie einfach bei uns für diese Reise an.
Auf dieser Reise zeigen wir Ihnen alles, was Italien Schönes zu bieten hat: Kunst und Kultur, historische Innenstädte, wunderschöne Landschaften und natürlich das adriatische Meer. Mehr als 400 Kilometer fahren wir von Ancona nach Lido di Jesolo entlang der adriatische Küste. Wir radeln durch die Po-Ebene, das Etsch und das Eisacktal. Und werfen Sie einen Blick auf den Gardasee. Wir schauen uns neben Ancona berühmte Städte wie Ravenna, Venedig, Verona, Trient, Bozen oder Brixen an und radeln durch zahlreiche Naturschutzgebiete. Und: wir fahren auf zahlreichen Fernradwanderwegen wie die Ciclovia del Po, den Eurovelo 7, den Etschtal-Radweg oder den Eisacktal-Radweg hinauf auf den Brenner. Ansonsten haben wir für sie Straßen mit wenig Autoverkehr ausgesucht.
Absoluter Highlight ist die Radtour auf verschiedenen Lagunen-Inseln. Hierzu haben wir ein Privatschiff für Sie gemietet. Wir hüpfen von der Insel Palestrina zur Insel Lido und natürlich bis nach Venedig. Unsere Gäste der Premierefahrt 2017 haben diese Tour als besonders einzigartig bezeichnet. Das gibt es nur bei Launer!
Kommen Sie mit und erleben Sie Italien mit Start Senigallia, nördlich von Ancona, den berühmten Stränden von Riccione und Rimini, die Perle an der Adria: Ravenna, das einsame und ruhige Po-Delta, Klein-Venecia Chioggia und natürlich das Highlight der Reise: Venedig! In der Po-Ebene warten dann als weiterer Höhepunkt Verona und dann der Gardasee auf Sie. Erleben Sie das Beste von Italien im Fahrradsattel!
Leistungen
- Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage usw.
- 11 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels
- Zimmer mit Du/WC
- Radreiseleitung
- Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
- Privatboot in der Lagune von Venedig inkl. aller Transfers von Insel zu Insel
- Fähren im Rahmen des Programms
Evtl. Eintrittspreise sind nicht inbegriffen
Allgemeines zur Reise
Reiseprofil
Flache Strecken, aber auch Steigungen sind zu meistern. Sie sollten in der Lage sein auch mal 60 bis 85 Kilometer zu fahren. Eine gute Kondition setzen wir voraus. Insbesondere wenn Sie die komplette Variante wählen (z.B. 9. bis 11. Tag). Sie können kürzere Etappen fahren, das sehen Sie jeweils an den Kilometerangaben.
Informationen
Diese Reise ist Teil unserer Radreise Transitalia! Das größte Radprojekt von Launer-Reisen.
Parallel zu dieser Reise können auch Rennradsport - ler mit einer „No-Guided-Rennradtour“ teilnehmen. Sie fahren täglich mehr Kilometer und können jederzeit sich der Trekking-Tour anschließen. Vorteil: Rennradsport ohne Druck. Starke Trekking-Radler können auch den einen oder anderen Tag mehr Kilometer fahren. Unser Radguide und
Fahrer können vor Ort Informationen geben. Zu den Touren gibt es selbstverständlich GPX-Tracks.
Kombinationen
Ancona bis Brennero und Apulien oder Sie nehmen Sizilien - Apulien und Ancona Brennero also 3 Reisen miteinander kombiniert.
Reisebedingungen
Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. Gemäß Reisebedingungen gilt für diese Reise Stornostaffel: A
Reiseroute
1. Tag: Anreise nach Senigallia bei Ancona, Radtour ins Hinterland von Ancona (ca. 30 km; ca. 350 Höhenmeter)
Wir starten um 1 Uhr nachts ab Wört vom Betriebshof Launer-Reisen. Der Bus bringt uns über die Alpen. Nachmittags erreichen wir das Hotel im Raum Ancona in Mittelitalien. Wenn die Zeit reicht und wir noch Lust haben, nehmen wir die Räder und machen eine kleine Feierabendtour.(-/-/A)
2. Tag: Ancona - Pesaro (ca. 50 km; ca. 150 Höhenmeter)
Heute startet unsere Radtour. Wir radeln entlang der Küste und haben immer wieder schöne Blicke auf die Adria. Unterwegs haben wir zahlreiche Bademöglichkeiten. Küstenstädtchen mit schönen Promenaden säumen unseren Radweg. Am Nachmittag erreichen wir Pesaro, die Geburtsstadt von Gioachino Rossini. Wir besichtigen die Altstadt mit der Piazza del Popolo und die Kathedrale Maria Himmelfahrt. Übernachtung im Raum Pesaro. (F/-/A)
3. Tag: Pesaro – Cervia (ca. 40, 55 oder 95 km; bis ca. 670 Höhenmeter)
Sandstrände und blaues Wasser - Adria pur. Nicht umsonst gehören Riccione und Rimini zu den beliebtesten Badeorten Italiens, auch sehr beliebt bei den Italianern. Aber keine Angst: die Hauptsaison ist im August. Wir finden sicherlich ein ruhiges Plätzchen für ein Bad im Meer. Nach Pesaro geht es jedoch erst mal durch den Parco Naturale del Monte San Bartolo. Hier haben wir wunderschöne Aussichten auf die Adria. In Cattolica kommen wir in die Emila-Romana nach Norditalien. Übernachtung im Raum Cervia. (F/-/A)
4. Tag: Cervia – Comacchio (ca. 35, 55 oder 90 km; bis ca. 330 Höhenmeter)
Ravenna steht heute als kulturelles Highlight auf dem Programm. Die Stadt war im 5. Jahrhundert Hauptresidenz der weströmischen Kaiser. Von besonderer kunsthistorischer Bedeutung sind Ravennas frühchristliche Kirchen, Taufkapellen, Mausoleen und Mosaiken. Acht Gebäude aus dem 5. und 6. Jahrhundert n. Chr. wurden 1996 in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen, darunter auch Sant’Apollinare Nuovo, die ehemalige Hofkirche Theodorichs. Wir radeln durch den Parco Regionale del Delta del Po nach Ravenna. Nach Ravenna geht es durch die Riserva Statale Pineta di Ravenna und weitere Naturparks an der adriatischen Küste. Wir übernachten im Raum Comacchio. (F/-/A)
5. Tag: Porto Comacchio – ins Podelta (ca. 40, 55 oder 95 km; ca. 200 Höhenmeter)
Heute radaln wir auf kleinen Straßen und Radwegen durch Po-Delta.
Der Po mündet hier auf einer Fläche von mehr als 125 km² in die Adria. In tausenden von Jahren ist eine komplexe Kulturlandschaft entstanden mit alten Flußbetten, fossilen Dünen, Dämmen, Hochwasserbetten und Lagunen. Natur Pur. Die Naturschutzgebiete im Po-Delta sollen in Zukunft UNSECO Biosphärenreservat werden. Übernachtung im Raum Chioggia. Hier bleiben wir für 2 Nächte im Po-Delta. Je nach Ankunftszeit besichtigen wir heute - die Stadt Chioggia oder am nächsten Tag. Die auf Holzpfählen errichtete Stadt trägt wegen ihrer Ähnlichkeit den Beinamen "Klein-Venedig". Chioggia ist über eine Steinbrücke mit dem Festland verbnden. Der Vena-Kanal teilt die Stadt und wird von neun Brücken gekreuzt. (F/-/A)
6. Tag: Chioggia (80 km; ca. 200 Höhenmeter)
Heute ist Ruhetag. Sie können den ganzen Tag faulenzen und sich am schönen Strand von Chioggia vergnügen. Für ganz aktive bietet unser Guide natürlich auch eine Fahrradtour an: Radeln Sie an die Mündung von Fluß Brenta,der Etsch und dem nördlichen Arm des Pos. Sie erleben die faszinierende Welt des Po-Deltas kennen.
Oder Sie erkunden auf eigene Faust Venedig. Von Chioggia ist Venedig per Boot einfach und schnell zu erreichen. Unser Bus steht heute heute nicht zur Verfügung, da der Fahrer einen freien Tag hat. (F/-/A)
7. Tag: Chioggia - Venedig; Lido di Jesolo (ca. 50 km; ca. 100 Höhenmeter)
Heute steht nicht nur Radfahren auf dem Programm. Morgens fahren wir mit einem gemieteten Boot zur Insel Pellestrina, hier radeln wir neun Kilometer bis zur Überfahrt, die uns auf die Insel Lido di Venezia bringt. Nur wir werden hier wohl mit dem Rad unterwegs sein. Denn es ist kein Fernradweg, den alle fahren. Es ist zu kompliziert. Bei Launer-Reisen nicht. Wir radeln bis zum Nordende der Insel und fahren dann mit dem Schiff nach Venedig. Wegen der vielen Kanäle, Brücken und Treppen ist der Besuch von Venedig besser zu Fuß ratsam. Unsere Räder bleiben auf unserem Privat-Boot sicher in Verwahrung. Eine Führung zeigt uns die wichtigsten Plätze und Gebäude der Lagunenstadt. Später haben wir noch ein wenig Zeit zur freien Verfügung. Danach geht es mit unserem Boot und natürlich unseren Rädern bis zum Punto Sabbioni. Von hier radeln wir dann noch ca. 20 Kilometer zum Hotel. Urlaubstimmung kommt auf, denn Lido di Jesolo war und ist stets noch eines der beliebtesten Urlaubsgebiete am adriatischen Meer für uns Deutsche. Übernachtung im Raum Lido di Jesolo. (F/-/A)
8. Tag: Verona - Gardasee (ca. 60 km; ca. 400 Höhenmeter)
Arrividerci Adria, ciao Verona! Wir starten mit einer Busfahrt in den heutigen Radeltag und sind nach ca. zwei Stunden in Verona. Wir entladen die Räder und besichtigen staunend die Altstadt von Verona, jetzt Weltkulturerbe. Begeistert sind wir von der berühmten Arena (Amphitheater), dem Castelvecchio, der Ponte Scaligero und der Piazza delle Erbe. Wunderschön ist die Stadt von Romeo und Julia. Ein wenig wehmütig verlassen wir Verona radeln durch das Etsch-Tal Richtung Alpen. Jetzt müssen wir kurz ein wenig klettern und sind dann schon am Gardasee. Herrlich! Übernachtung im Raum Garda. (F/-/A)
9. Tag: Garda - Trient (ca. 30, 55 oder 85 km; ca. 700 Höhenmeter)
Wir starten vom Gardasee und radeln zum Etschtal. Heute ist die Etsch unser ständiger Begleiter. Wir radeln auf dem Etschradweg durch die Weinberge von Venetien. Langsam werden die Berge immer höher, wir aber fahren schön flach an der Etsch. Wir besichtigen die Altstadt von Rovereto mit ihren vielen Gassen und Palästen. Dann radeln wir zum schönen Trient mit seinem berühmten Domplatz und der Kathedrale San Vigilio. Am Dante-Denkmal schwärmen wir von Bella Italia. Übernachtung in Trient. (F/-/A)
10. Tag: Trient – Feldthurns (ca. 40, 70 oder 110 km; ca. 500 oder 1.100 Höhenmeter)
Weiter geht‘s flussaufwärts an Etsch entlang. Wir haben immer wieder schöne Blicke auf den Fluss, die Weinreben und die Berge. Kein Wunder, dass Südtirol zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen geworden ist. In Bozen besichtigen wir die Innenstadt mit ihren Laubengängen und dem gotischen Dom Maria Himmelfahrt. Vielleicht ist auch gerade Obstmarkt? Zum Schluß geht es noch mal 400 Höhenmeter hoch ins alpine Feldthurns. Wem dies zuviel ist, steigt einfach unten in den Radelbus, der einen bequem nach oben bringt. (F/-/A)
11. Tag: Feldthurns - Matrei (ca. 30, 50 oder 85 km ca. 800 bis 1.300 Höhenmeter)
Heute müssen wir auf den Brenner. Gut, dass wir den Fahrradbus dabei haben, wer keine Lust hat, alle Steigungen zu radeln, lässt sich einfach ein Stück mit dem Bus hochfahren. Unterwegs schauen wir uns Brixen und Sterzing an. Nun geht es richtig hoch auf 1.365 Meter über dem Meer. Geschafft! Was für eine Radreise … was haben wir alles erlebt! Ein letztes Mal beziehen wir im Raum Matrei unser Hotel. Abendessen und Übernachtung. (F/-/A)
12. Tag: Rückreise mit dem Bus
Nun heißt es Abschied nehmen: Ciao Bella Italia! Arrividerci! Am Nachmittag erreichen Sie bereits Wört. Ankunft gegen 14 / 15 Uhr auf dem Launer Betriebshof. (F/-/-)
Kundenrezensionen
Email Juli 2018
Hallo liebe Mitarbeiter und Radelfreunde bei Firma Launer,
wiederum haben wir eine sehr schöne und abwechslungsreiche Radreise erlebt. (die 5.) Diese Tour hat ihren Namen wirklich verdient. Jeder Tag ein Erlebnis. Dominik hat uns wie immer gut geführt, alles Sehenswerte angesteuert und uns alles Kulturelle erklärt. Besonders gefreut hat uns, daß wir die letzte Etappe (die Steigung zum Brenner) alleinverantwortlich fahren konnten, um auch mal öfter anzuhalten, um die Bergwelt zu geniessen und zu pausieren. Auch Hotels und Essen wie immer gut bis sehr gut, also echte Launer Reisequalität****.
Noch einen schönen Sommer wünschen.
Gisela und Hans-Hermann T.
Email Dezember 2017
Hallo Dominik,
auch ich wünsche dir ein gutes erfolgreiches Neues Jahr! Vielen Dank für deine Mail mit den Bildern von unserer Radtour Ancona - Brennero. Es war eine schöne und abwechslungsreiche Tour mit vielen interessanten Ansichten. Mir hat es sehr gefallen und Du hast als Guide eine sehr gute Arbeit gemacht. Mir war es eine Freude dabei zu sein! Leider werden wir uns 2018 nicht auf einer Radreise treffen. Dennoch habe ich bei Launer - Reisen wieder für Februar 2018 eine Aktivtour, „Südafrika, Gartenroute von Port Elisabeth – Kapstadt“ gebucht. Nun wünsche ich dir noch einen guten Rutsch ins Neue Jahr und eine unfallfreie und erfolgreiche Radsaison 2018!
Email Januar 2018
Lieber Dominik und Bernd,
die Tour mit euch war anstrengend, anregend, unterhaltsam und seht gut organisiert. Ihr seit ein gutes Team. Launer Reisen habe ich bereits empfohlen. Meine Jahresplanung für 2018 ist noch nicht abgeschlossen, aber auf der Liste möglicher Reisen steht ihr drauf. Bis dahin wünsche ich dem gesamten Team alles Gute.
Gruß aus Köln von Jürgen