Launer Reisen - Radreise und Wander-Blog

Alles, was du wissen musst: der Fahrradanhänger Test. Wenn es um den Aktivurlaub mit dem Fahrrad geht, sind Fahrradanhänger oftmals eine Überlegung wert, um Gepäck und Lasten einfach zu transportieren, oder? Ja, selbst Vierbeiner können in einem Fahrradanhänger auf Radtour gehen. Besonders beliebt bei Familien sind Kinderfahrradanhänger. Sie gelten auch im Alltag als die sicherste Art, um Kinder mit dem Fahrrad zu befördern. Die Auswahl an Modellen ist allerdings groß und du stehst schnell vor der Herausforderung, den richtigen Fahrradanhänger zu finden, der all deine Ansprüche erfüllt. Gut, dass es die Experten von Launer-Reisen gibt. Wir haben den Fahrradanhänger Test gemacht und geschaut, was ein Fahrradanhänger im Test für Vor- und Nachteile mitbringt, wie sicher ein Kinderfahrradanhänger ist und was es beim Kauf eines Fahrradanhängers zu beachten gilt.

Unser Tipp: Bevor es mit der Suche nach dem passenden Modell losgeht, kannst du dich mit einigen Fragen auf deinen persönlichen Fahrradanhänger Test vorbereiten:

  • Was möchte ich mit meinem Fahrradanhänger transportieren?
  • Wie oft werde ich den Fahrradanhänger nutzen?
  • Wo werde ich mit meinem Fahrradanhänger unterwegs sein?
  • Welche Voraussetzungen muss mein Fahrrad erfüllen?
  • Wie viel möchte ich in einen guten Fahrradanhänger investieren?

Von Kinderfahrradanhänger bis Gepäckanhänger: Die Vor- und Nachteile

Beginnen wir den Fahrradanhänger Test zunächst mit der Betrachtung der heute beliebten Kinderfahrradanhänger. Im Vergleich zum Kindersitz an einem Fahrrad sollen sie deutlich sicherer sein. Zum einen ist das Kind durch den stabilen Rahmen geschützt und zum anderen sorgt ein Gurtsystem im Inneren dafür, dass das Kind selbst bei einem Unfall nicht aus dem Kinderfahrradanhänger geschleudert werden kann. Die Kippsicherheit, so zeigt der Fahrradanhänger Test, ist durch einen niedrigen Schwerpunkt gegeben. Ein richtiger Kinderfahrradanhänger eignet sich für Kinder ab einem Jahr. Willst du dein Kind schon früher mit auf Touren nehmen, spricht im Fahrradanhänger Test bis zum 10. Monat alles für einen speziellen Einsatz im Kinderanhänger. Zudem hast du die Wahl zwischen einem Ein- oder Zweisitzer eines Kinderfahrradanhängers. Während der Einsitzer auch schmalste Wege nehmen kann, bietet der Zweisitzer Platz für ein weiteres Kind oder eine Menge Platz für die Beschäftigung auf der Fahrt. Achte hier auf die Zuglast, die du zusätzlich ziehen musst.

Geht es bei deinem Fahrradanhänger Test vorwiegend um ein Modell, das du unterwegs für Gepäck nutzen möchtest, bringt dir ein Fahrradanhänger viele Vorteile mit. Statt das gesamte Reiseequipment in einen Rucksack zu stopfen und die Last, während der gesamten Fahrt auf deinem Rücken zu tragen, bietet der Fahrradanhänger bzw. Lastenanhänger besonders komfortablen Stauraum für Kleidung und Gepäck. Beim Fahrradanhänger Test fällt zudem auf, dass vor allem bei mittelgroßen Modellen selbst dann noch ausreichend Luft für Vorräte und ein sogar ein Zelt ist.

Ein Fahrradanhänger entlastet dich also während deiner Etappen und ermöglicht dir mehr Bewegungsfreiheit. Nun aber das große „Aber“ des Fahrradanhänger Tests. Sofern du auf ebenen und gerade verlaufenden Routen unterwegs bist, ist das Fahren mit einem Fahrradanhänger oder auch Kinderfahrradanhänger in der Regel kein Problem. Herausfordernd wird es, wenn du An- und Abstiege im Gelände meistern musst. Auch in Hinblick auf die Handhabung auf alternative Mitnahmemöglichkeiten wie in Zügen büßt der Fahrradanhänger im Test einige Pluspunkte ein. Für weitere Informationen nehme gerne Kontakt zu uns auf.

Zusammengefasst zeigt der Fahrradanhänger Test: Ein Fahrradanhänger bietet dir deutlich mehr Platz für dein Gepäck oder erlaubt dir als Kinderfahrradanhänger die Mitnahme von Kindern. Er sorgt für Entlastung und schenkt dir mehr Bewegungsfreiheit. Bei Touren mit Höhenprofilen solltest du im Umgang mit einem Fahrradanhänger geübt sein. Auch die Mitnahme im Zug und Co. solltest du im Vorfeld gut planen. Als Fazit des Fahrradanhänger Tests sind die Modelle als Gepäcktransport bei längeren und meist gerade verlaufenden Touren durchaus eine Überlegung wert. Im Alltag und für Tagesausflüge sind Kinderfahrradanhänger auf jeden Fall empfehlenswert.

Worauf kommt es beim Fahrradanhänger Test an?

Zunächst ist es bei einem Fahrradanhänger wichtig, dass sich der Rahmen stabil und gleichzeitig leicht zeigt. Vor allem bei Kinderfahrradanhängern solltest du bei der Qualität keine Kompromisse eingehen. Ein Überroll-Bügel ist unverzichtbar. Zudem sollte der Kinderfahrradanhänger eine Handbremse mitbringen. Mit einem sogenannten Radeingriffsschutz wird verhindert, dass die Finger nicht aus Versehen in die Räder des Anhängers gelangen. Auch scharfkantige Teile sollten bei einem Kinderfahrradanhänger abgerundet sein. Die Kippsicherheit wird, wie bereits erwähnt, durch einen niedrigen Schwerpunkt und große Räder sichergestellt. Achte bei einem Fahrradanhänger, so auch unser Fahrradanhänger Test, auf eine ausreichende Beleuchtung. Zwei weiße Reflektoren an der Vorderseite sind ab einer Breite von mehr als 60 cm Pflicht. Unter Umständen kann auch eine rote Rückleuchte vorgeschrieben sein. Ab einem Meter Breite ist eine Frontleuchte zu montieren. Empfehlenswert sind auch seitliche Blinker.

Bei einem Lastenanhänger als Fahrradanhänger musst du dir zwar keine Gedanken um die Sicherheit eines Menschen in Inneren des Anhängers machen, dennoch gibt es auch hier, so der Fahrradanhänger Test, einiges zu bedenken. Achte auf ausreichend große Luftreifen (16 Zoll), damit unebene Strecken nicht unangenehmen werden, sondern sich trotz Fahrradanhänger immer noch bequem befahren lassen. Die maximale Nutzlast bei Fahrradanhängern ohne Bremse liegt gesetzlich vorgeschrieben bei 45 kg. Stelle daher sicher, dass du nicht mehr als die Maximallast in deinen Fahrradanhänger lädst, da du dich so schnell in Gefahr bringst. Der Fahrradanhänger Test zeigt, dass die Bremsen im Ernstfall nicht schnell genug greifen, um das Fahrrad samt Fahrradanhänger zum Stehen zu bringen. Achte zudem darauf, dass auch dein Bike vom Hersteller für die Nutzung in Kombination mit einem Anhänger geeignet ist. Eine universelle Kupplung bringen die meisten Modelle bereits mit. Eine weitere großartige Funktion, auf die du achten kannst, ist der Umbau zu einem Handwagen. Auf der sicheren Seite bist du in puncto Kauf, wenn ein Modell mit der Norm DIN EN 15918, dem GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) oder dem TÜV SÜD Siegel zertifiziert ist.

Tipp aus dem Fahrradanhänger Test: Für eine Fahrradtour ist ein Volumen zwischen 60 und 75 Litern eine gute Wahl. Verstaue schwere Gegenstände unten über der Achse und sichere dein Transportgut stets gut ab.

Bei unseren Launer-Reisen haben wir es dir noch ein bisschen einfacher gemacht. Damit du deinen Radurlaub entspannt genießen oder bei weiteren Radreisen bei jeder Etappe alles geben kannst, organisieren wir einen zuverlässigen Gepäcktransport von Hotel zu Hotel. Auf den Strecken verstaust du nur das Nötigste in deinem Rucksack oder kleinen Fahrradtaschen.

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Rad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

E-Bike

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für ein E-Bike bzw. Pedelec geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes E-Bike mitnehmen oder ein E-Bike mieten.

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

Gruppenreise

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.