Launer Reisen - Radreise und Wander-Blog

Herrliche Landschaft, einsame Buchten, bestes Wetter, … so wird die Algarve als Traumziel und Geheimtipp in Reiseberichten beschrieben. Dies wollten meine Frau und ich selbst entdecken und buchten 8 Tage Urlaub am südwestlichen Zipfel von Portugal. Unsere Erfahrung vorab: Es war phantastisch.

Anreise nach Portugal:

Die Anreise war absolut problemlos: Mit dem PKW zum Flughafen nach Memmingen und mit Ryanair in knapp drei Stunden nach Faro. Dort holten wir einen zuvor online gebuchten PKW ganz in der Nähe vom Flughafen ab (ebenfalls problemlos) und fuhren zum Partner von Launer-Reisen um die Ecke. Bei unserer Ankunft dort wurden wir mit einem freundlichen und netten „Hallo“ begrüßt und sogleich fand ein reger Austausch über interessante Touren, Geheimtipps, tollen Restaurants und vielem mehr statt. Vollgepackt mit einem tollen Rad samt Ausrüstung wie Navi, sehr gutem Kartenmaterial und vielen Insidertipps fuhren wir dann in unser erstes Hotel im Ostern der Algarve

Die Algarve

Warum zwei Hotels? Die Küste der Algarve ist ca. 150 Km lang. Im Osten findet man traumhafte Strände, Pinienwälder, Zitrus- und Rebenplantagen sowie den rießigen Nationalpark Ria Formosa. Im Westen hingegen tolle Badebuchten zwischen genialen Sandsteinfelsen. Und um beides zu entdecken, wählten wir je ein tolles Hotel im Osten (Tavira) und im Westen (Lagos).

Auch ist es so, dass das Radeln in beiden Landstrichen nicht zu kurz kommen soll. Die vielen kleineren und größeren Fischerdörfer, Städte wie Vila Nova an der spanischen Grenze, Tavira, Faro, Lagos, … aber auch das bergige Hinterland wollen auch entdeckt werden.

Der Osten - Algarve

Dass die Algarve ein tolles Radlerparadies ist, konnte ich gleich am nächsten Tag feststellen: Mit dem Zug fuhr ich zur Grenzstadt Vila Real de Santo Antonio (Endstation kurz vor Spanien). Diese ca. 20.000 Einwohner zählende geschichtsträchtige Hafenstadt lädt ein zum Bummeln, die Festung Fortaleza de Cacela entdecken oder, wie ich es machte: Auf´s Rad steigen um die herrliche Küstenstraße entlang der Algarve entlang zu radeln. Die Strecke führte zunächst zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Eine tolle Hafenanlage, der zentrale Platz Praca Marques de Pombal und durch romantische Gässchen mit vielen Gelegenheit zum Shoppen. Danach gut 10 Km durch herrliche Kiefern- und Pinienwälder. Bald darauf erschienen die ersten Oliven- und Orangenplantagen. Einfach traumhaft. Und das Highlight: Der Nationalpark Ria Formosa, eines der größten lagunaren Schutzgebiete Europas. In diesem ca. 60 km langen Gebiet aus Salzmarschen, Sanddünen und Watt leben tausende Vögel in wunderschöner Natur.

 

Die Hauptstadt Faro

Die Hauptstadt Faro mit ihren ca. 50.000 Einwohnern ist das administrative Zentrum der Algarve. Von einer Laguna geschützt verfügt die Stadt an der Südspitze Portugals über einen internationalen Flughafen, zwei Universitäten und einer wichtigen Hafenanlage. Besonders sehenswert sind die Altstadt mit Häusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert, historische Kirchen, das ehemalige Kloster Nossa Senhora da Assuncao und die Kathedrale Se aus dem 13. Jahrhundert.

Unweit des Flughafens befindet sich die Praia de Faro, ein wunderschöner ca. 10 km langer Sandstrand, teilweise touristisch mit kleinen Cafe´s und Bars erschlossen aber ohne Hotels und mit viel Platz für ausgedehnte Strandspaziergänge.

Der Westen - Algarve

Die Radlerstrecke führt weiter ´gen Westen auf guten Naturwegen. Immer wieder herrliche Strände und malerische Lagunen, kleinen Fischerdörfern und Touristenorten mit schönen Hafenpromenaden, Yachthäfen und modernen Hotelanlagen.

Abufeira, einst ein kleines Fischerdorf, hat sich zu einem pulsierenden Touristenort entwickelt.

Nach weiteren 10 Kilometern ändert sich das Küstenbild: Steil zum Meer abfallende goldgelbe Klippen mit kleinen Sandbuchten und tiefblauem Meer sind nun über weite Landstriche anzutreffen. Dazwischen eine karge Steppenlandschaft, herrliche Buchten und historische Orte die mit schönen Radwegen verbunden sind. Nach und nach kommen auch ein paar Höhenmeter hinzu und, je nach Jahreszeit, kann auch der Wind etwas auffrischen.

Kleine Fischerorte und größere teilweise Hafen- und Touristenstädtchen wie Abufeira, Portimao, Lagos und schließlich Sagres durchradeln ist wirklich ein Genuss.

Und von Weitem ist er dann zu sehen: Der Leuchtturm am Cap von Sao Vicente an der Südwestspitze des Europäischen Festlandes auf einer bis zu 70 Meter hohen Steilküste. Eine Imbissbude wirbt mit der „letzten Bratwurst vor Amerika“ und wir haben unser Ziel erreicht: Die traumhafte Algarve von Ost nach West beradelt. Herzlichen Glückwunsch!

 

Zusammenfassung:

Wie oben bereits erwähnt: Die Algarve ist ein phantastisches Reiseziel. Lange, weiße Sandstrände im Osten, eine grandiose Dünenlandschaft im Westen und ca. 300 Sonnentage im Jahr. Dazu wunderschöne Radwege die historische Küstenorte mit dieser abwechslungsreichen Traumlandschaft verbinden. Auch das moderne Hotelgewerbe, das leckere, mediterrane Essen und die problemlose Organisation haben uns überzeugt: Die Algarve ist ganz sicher eine Reise wert.

 

Wer sich für dieses geniale Reiseland interessiert, findet unter www.Launer-Reisen.de ausführliche Reisebeschreibungen, ein kurzweiliges und informatives Reisevideo und verschiedene Möglichkeiten: Individualreise, Gruppenreise, Rennradreise, … alles ist möglich. Worauf wartest Du?

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sehr leicht

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leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

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schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.