Launer Reisen - Radreise und Wander-Blog

Im Jahr 2020 wurden laut der polizeilichen Kriminalstatistik rund 145.000 versicherte Räder gestohlen. Dabei betrug die Schadenssumme im Durchschnitt 730 €, die damit ihren bisherigen Höchststand erreicht hat. Eine Tatsache, die vor allem dem Aufkommen der E-Bikes zu verdanken ist. Um (teure) Fahrräder vor Diebstahl zu schützen, setzen viele Radfahrer auf den Einsatz modernster Technik wie GPS-Tracker für das Fahrrad. Auch du bist aktuell am überlegen, dein Fahrrad mit einem smarten Fahrrad Tracker auszustatten? Dann ist dieser Beitrag für dich geschrieben. Wir haben uns gefragt, was ein GPS-Tracker fürs Fahrrad eigentlich genau ist, worauf es beim Kauf ankommt und für wen ein solcher Tracker wirklich geeignet ist.

Was ist ein GPS-Tracker fürs Fahrrad genau?

GPS (Global Positioning System) ist ein Navigationssatellitensystem, das weltweit arbeitet und genaue Standorte bestimmen kann. Zunächst wurde es in den 1970er-Jahren für militärische Zwecke entwickelt und war erst 1990 vollständig funktionstüchtig. Seit dem Jahr 2000 können auch wir die Standortbestimmung mit einer Genauigkeit von unter 10 Metern nutzen. Verwendung findet GPS in zahlreichen Bereichen wie zum Tracken von Streckenverläufen beim Sport, der Standortbestimmung beim Wandern und der Verfolgung von Fahrzeugen. In jedem Navigationssystem ist heute GPS verbaut, ebenso wie in deinem Smartphone. Auch GPS fürs Fahrrad freut sich über steigende Beliebtheit.

Wichtig für die mobile Kommunikation eines GPS-Trackers fürs Fahrrad über das Mobilfunknetz ist ein GSM-Modul (Global System for Mobile Communication). In Kombination mit einer SIM-Karte ist das Tracken des Fahrrads via GPS am einfachsten. Zur Standortbestimmung rufst du beispielsweise einfach die Nummer an oder schickst eine SMS an diese. Als Antwort bekommst du vom Fahrrad Tracker die genauen Koordinaten und eine Markierung in einer Karte. Heute vereinfachen diese Prozesse intelligente Apps, die direkt mit dem GPS Tracker für das Fahrrad verbunden sind.

Worauf kommt es bei einem GPS-Tracker fürs Fahrrad an?

Beim Kauf eines GPS-Trackers für dein Fahrrad solltest du auf einige grundlegende Dinge achten, damit dieser seine volle Leistungsstärke unter Beweis stellen kann und dir zu jeder Zeit gute Dienste erweist. Nachfolgend geben wir von Launer-Reisen dir einen Überblick über die wichtigsten Kriterien beim Kauf eines GPS-Trackers fürs Fahrrad.

GPS-Tracker Fahrrad: Akkulaufzeit

Wenn du einen GPS-Tracker fürs Fahrrad kaufst, ist die Akkuleistung immens wichtig. Diese sollte sich mit einer langen Laufzeit auszeichnen. Dabei werden die Modelle mit Batterie betrieben oder lassen sich aufladen. Die Leistungsunterschiede sind teils gewaltig von einigen Tagen bis hin zu mehreren Monaten. Achte hier beim Kauf des GPS-Trackers auf die Herstellerangaben und lies dir Kundenbewertungen durch, damit dir bei einer langen E-Bike-Reise nicht der Saft ausgeht.

GPS-Tracker Fahrrad: Montage

Bei der Montage des Fahrrad Trackers solltest du besonders darauf achten, diesen so zu platzieren, dass er nicht direkt auffällt oder als GPS-Tracker fürs Fahrrad erkennbar ist. Es gibt Fahrrad Tracker, die sich als Rücklicht getarnt haben und sich damit kaum ausfindig machen lassen. Besonders kleine Modelle finden an Lenker oder unter der Sattelstütze Platz. Dass du den Fahrrad Tracker möglichst unauffällig anbaust, ist natürlich nur dann notwendig, wenn du das GPS als zusätzliche Fahrradsicherung einsetzen möchtest. Willst du hingegen nur deine Rennradreisen und Radtouren verfolgen, kannst du das Gerät gewissermaßen überall anbringen, wo du selbst eine gute Sicht darauf hast.

GPS-Tracker Fahrrad: ohne SIM-Karte

Du kannst dich ferner entscheiden, ob du deinen GPS-Tracker für das Fahrrad mit oder ohne SIM-Karte nutzen möchtest. Bei der Variante ohne SIM wird die GPS-Position einfach in einem internen Speicher abgelegt. So weißt du zwar, wo dein Fahrrad ist, aber eine Ortung ist nicht möglich. Auch eine Navigation funktioniert in dem Fall nicht.

GPS-Tracker Fahrrad: mit SIM-Karte

Wenn du dein Fahrrad wirklich tracken willst, dann ist ein GPS-Tracker fürs Fahrrad mit SIM deine erste Wahl. So bekommst du nach einem Anruf oder einer SMS eine sofortige Antwort und Übermittlung der Koordinaten als Nachricht, um die genaue Position deines Fahrrads zu erfahren. Sofern der Fahrrad Tracker eine eigene App mitbringt, kannst du die Standortbestimmung über die Anwendung zu jedem Zeitpunkt in Echtzeit abrufen.

GPS-Tracker Fahrrad: Spritzwasserschutz

Achte bei einem GPS-Tracker für dein Fahrrad darauf, das dieser einem Spritzwasserschutz nach der europäischen Norm IP67 mitbringt und zertifiziert ist. Damit ist garantiert, dass die empfindliche Elektronik vor Wasser, aber auch Schmutz und Staub geschützt ist. Denn im Außeneinsatz warten täglich viele Herausforderungen auf den Fahrrad Tracker.

GPS-Tracker Fahrrad: Funktionierende Smartphone-App

Die Kommunikation über SMS bei einem Fahrrad Tracker ist bereits komfortabel. Immer mehr Modelle bringen die Kombination mit einer App mit, was deutlich zeitgemäßer ist. Hier sind Fahrrad-GPS-Tracker und App konstant miteinander verbunden. Du brauchst nur die App zu öffnen und siehst auf einen Blick, wo sich dein Velo gerade befindet.

GPS-Tracker Fahrrad: Geofencing

Nutzt du die Mobilfunkkommunikation, kannst du einen virtuellen Geo-Zaun um dein Fahrrad setzen. Du grenzt dabei einen Bereich ein, den dein Fahrrad nicht verlassen darf. Passiert das, wie bei einem Diebstahl, wirst du von deinem GPS-Tracker fürs Fahrrad sofort benachrichtigt. So musst du nicht ständig den Standort abrufen.

GPS-Tracker Fahrrad: Zusatzfunktionen

Viele GPS-Tracker kommen mit weiteren Zusatzfunktionen daher. Hier obliegt es deinem persönlichen Geschmack, was noch wichtig für dich ist. Einige Modelle verfügen über eine Notfalltaste oder zeichnen Streckenverläufe bei Fahrradreisen auf.

Lohnt sich ein GPS-Tracker fürs Fahrrad?

Fahrräder werden immer teurer. Das gilt für Mountainbikes ebenso wie für E-Bikes. Vor allem letztere sind heute im Fokus von Langfingern, da sie neben dem eigentlichen Rad über eine Menge Technik verfügen. Ein GPS-Tracker für das Fahrrad ist eine sinnvolle Investition, willst du deinem Fahrrad einen effizienten Schutz bieten. Jedoch sollte ein Fahrrad Tracker nur als Erweiterung zu einem hochwertigen Schloss zum Einsatz kommen. Denn das sichere Anschließen ist trotz smarter Technologie immer unverzichtbar. In Kombination erhöht sich aber in jedem Fall der Diebstahlschutz.

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Rad

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

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Fahrrad

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

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Auch für ungeübte Wanderer.

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mittel

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Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

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Mountainbike - MTB

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Fahrrad

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.