Launer Reisen - Radreise und Wander-Blog

Wer sein Fahrrad regelmäßig nutzt, wird irgendwann um eine Wartung oder Reparatur nicht herumkommen. Oftmals scheitert das Vorhaben jedoch bereits am Fahrrad Werkzeug. Kleine Reparaturmaßnahmen wie den Reifendruck zu korrigieren, den Schlauch zu wechseln, die Bremsen nachzuziehen oder den Sattel einzustellen, lassen sich in der Regel zu Hause erledigen und du ersparst dir den Gang in die Fahrradwerkstatt. Das setzt voraus, dass du mit dem passenden Fahrradwerkzeug ausgestattet bist. Auch für unterwegs ist es nützlich gewisse Tools dabei zu haben, um bei Bedarf einen Schlauch zu flicken oder ein Kettenglied auszutauschen. Der Markt an Fahrrad Werkzeug ist groß und nicht jede Anschaffung ist gleichermaßen für den Hobbykeller sinnvoll. Möchtest du hingegen mehr als nur die Basisreparaturen an deinem Bike erledigen, lohnt sich die Investition in spezielles Fahrradwerkzeug. Und da wären ja noch sogenannte Fahrrad Werkzeugkoffer, die bereits mit unterschiedlichen Fahrradwerkzeugen im Set ausgestattet sind.

Wir haben uns einmal genauer umgesehen und verraten dir, welches Fahrradwerkzeug du auf jeden Fall benötigst und was optional eine gute Idee sein kann.

Was gibt es für Fahrradwerkzeug?

Die meisten Basisreparaturen lassen sich bereits mit einigen wenigen Grundwerkzeugen erledigen, die bereits in einer handelsüblich ausgestatteten Werkzeugkiste zu finden sind. Dazu gehören:

  • Schlitzschraubendreher
  • Kreuzschlitzschraubendreher
  • Drehmomentschlüssel (in den Größen 8 bis 17 mm)
  • Inbusschlüssel (in den Größen von 1,5 bis 10 mm)
  • Torx-Schlüssel (25er)
  • Fahrradpumpe (für den Hausgebrauch eignet sich eine Standpumpe)
  • Flickzeug
  • Reifenheber
  • Ersatzschlauch
  • Optional Zangen

Mit diesem Fahrrad Werkzeug bist du gut ausgestattet, um unter anderem

  • den Sattel einzustellen,
  • einen Schlauch zu flicken,
  • den Reifendruck zu korrigieren und den Reifen aufzupumpen,
  • den Schlauch zu wechseln,
  • den Mantel auszutauschen,
  • die Bremsen nachzuziehen,
  • die Kette zu reinigen und zu pflegen,
  • die Pedale zu wechseln,
  • die Schaltung zu optimieren,
  • den Lenker einzustellen oder
  • eine Fahrradhalterungen zu befestigen

Alles, was darüber hinaus geht, fällt bereits in den Bereich der umfassenden Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen, die etwas mehr Wissen und spezielles Fahrrad Werkzeug erfordern. Um abzuwägen, inwieweit sich eine Anschaffung lohnt, solltest du dir im Vorfeld darüber klar werden, welche Reparaturen du dir an deinem Fahrrad zutraust und ob du regelmäßig an deinem Bike schrauben willst. Vor allem Rennradfans für Rennradreisen und Mountainbiker für Mountainbike-Reisen, lieben das Herumschrauben am treuen Gefährt, was die Investition in umfassendes Fahrrad Werkzeug natürlich mehr als rechtfertigt.

Was benötige ich für bei speziellen Arbeiten für Fahrrad Werkzeug?

Geht es um den Wechsel der Kette benötigst du beispielsweise einen Kettennietdrücker, für das Nachspannen von Speichen ist ein Speichenspanner unabdingbar. Mit einer Kettenpeitsche kannst du den Zahnkranz demontieren und mit einer Zentrierlehre zentrierst du die Laufräder. Sicher nur einige Fahrradwerkzeuge, die bei anspruchsvolleren Reparaturen zum Einsatz kommen. Beim Kauf ist es zudem wichtig, darauf zu achten, dass das Fahrradwerkzeug für die Herstellerbauteile geeignet ist.

Tipp: Bastelst du regelmäßig an deinem Fahrrad und stattest dich dafür mit umfassendem Fahrradwerkzeug aus, solltest du auch die Anschaffung eines Montageständers in Erwägung ziehen. In diesem spannst du dein Fahrrad bequem auf Arbeitshöhe ein und erleichterst dir die Arbeit.

Lohnt sich ein Fahrrad Werkzeugkoffer?

Neben einzelnen Fahrrad Werkzeugen gibt es Fahrrad Werkzeugkoffer, die mit einer Vielzahl an Equipment für Fahrradreparatur und Instandhaltung ausgestattet sind. Ein solches Fahrradwerkzeug-Set ist im Vergleich zum Einzelkauf meist günstiger. Hier kommt es darauf an, ob du dich für ein Discountermodell oder den Premium-Fahrrad Werkzeugkoffer vom Markenhersteller entscheidest. Die Vorteile eines Fahrrad Werkzeugkoffers liegen auf der Hand: Du erhältst mit nur einem Kauf eine gehobene Grundausstattung, hast das gesamte Fahrrad Werkzeug an einem Platz und kommst am Ende sogar mitunter günstiger weg. Der Nachteil: Spezialwerkzeug umfassen die Fahrradwerkzeug-Sets in der Regel nicht und es gibt keine auf den Hersteller abgestimmten Fahrradwerkzeuge.

Was wir von vielen Profis wissen – sie setzen auf ein hochwertiges Fahrradwerkzeug Set und ergänzen es mit passenden Spezialwerkzeugen. Für unterwegs ist eine Fahrrad Werkzeugtasche eine gute Wahl.

Welches Fahrradwerkzeug braucht man für unterwegs?

Wer im Gelände regelmäßig unterwegs ist, weiß, wie schnell plötzlich eine Fahrradpanne die Tour unterbrechen kann. Daher ist es wichtig, auch unterwegs das richtige Fahrradwerkzeug mitzuführen, damit der Ausflug nicht ein rasches Ende findet. Auch auf jeder Radreise sollten Fahrrad Werkzeuge „To-Go“ zur Ausrüstung gehören. Was ist hier wichtig?

  • Multitool
  • Reifenheber
  • selbstklebende Reifenflicken
  • Ersatzschlauch
  • Kettenhalter
  • Kettenglied
  • Nietstift
  • Fahrradpumpe
  • Öl

Platz findet das Fahrrad Werkzeug in der Satteltasche oder der Rahmentasche. Achte darauf, dass diese ausreichend Volumen mitbringt, damit du das wichtigste Fahrradwerkzeug bequem transportieren kannst.

Mit uns von Launer-Reisen bist du zu Hause und auf Tour nun bestens mit dem richtigen Fahrrad Werkzeug ausgestattet und kannst im Bedarfsfall schnell handeln. Solltest du nicht unbedingt ein Profi sein, so suche im Zweifelsfall immer eine Fahrradwerkstatt auf. Letztlich muss bei allen Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen die Sicherheit bei Radreisen weiterhin garantiert sein.

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Rad

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

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Mountainbike - MTB

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.