Launer Reisen - Radreise und Wander-Blog

Das Fahrrad mit in den Urlaub nehmen? Wir haben den Fahrradträger Anhängerkupplung Test gemacht. Wer gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist und auf Reisen nicht auf die aktive Mobilität verzichten möchte, sollte langfristig über die Anschaffung eines Fahrradträgers für das Auto nachdenken. Eine besondere praktische und weitläufig geschätzte Möglichkeit ist die Fahrradträger Anhängerkupplung. Mehr als die Hälfte aller Transportlösungen für Räder machen heute die Anhängerkupplung aus. Dabei handelt es sich in der Regel um ein Verschraubungs- oder Klemmsystem.

Du suchst aktuell ein Modell, das zu dir, deinen Anforderungen, deinem Auto und deinem Rad/deinen Rädern passt? Dann findest du nachfolgend in unserem Fahrradträger Anhängerkupplung Test, alles was du für deine Entscheidung wissen solltest.

Warum für eine Fahrradträger Anhängerkupplung entscheiden?

Fahrradträger Anhängerkupplungen, so zeigt der Fahrradträger Anhängerkupplung Test, haben sich in den letzten Jahren als eines der beliebtesten Systeme für den Fahrradtransport am Pkw durchgesetzt. Kein Wunder, wir haben im Fahrradträger Anhängerkupplung Test festgestellt, dass die Modelle sich einfach montieren und sicher fixieren lassen. Fahrradträger Anhängerkupplungen sind damit unmittelbar einsatzfähig. Das Beladen ist zudem durch die geringe Bodenhöhe besonders leicht.

Was du zwingend für diese Fahrradträger benötigst: Die Anhängerkupplung an deinem Wagen. Nicht jedes Fahrzeug ist damit ausgestattet und so kann es notwendig sein, dass du dein Auto zunächst mit einer Anhängerkupplung nachrüsten musst. Das ist mitunter mit Kosten verbunden sein. Dennoch lohnt sich die Investition, wenn du regelmäßig und vor allem sicher mit deinem Fahrrad in den Urlaub fahren möchtest oder auf Touren unterwegs bist.

Ist eine Anhängerkupplung vorhanden oder nachgerüstet, wird der Fahrradträger an der Kupplung oder am Kugelkopf montiert. Die meisten Anhängerkupplungen sind universell. Erkundige dich im Vorfeld dennoch, ob deine Variante zum ausgewählten Fahrradträger passt. Mittels des Verschraubungs- oder Klemmsystems fixiert du die Fahrradträger Anhängerkupplung einfach unterhalb des Kofferraums. Bei unserem Fahrradträger Anhängerkupplung Test haben wir mittels Schraubverschlusses die Anhängerkupplung direkt auf den Kugelkopf aufgeschraubt. Dazu sind zwei Personen nötig. Einfacher und von einer Person durchführbar ist die Montage mit einem Klemmverschluss. Für die sichere Montage wird nur ein Hebel umgelegt, um die Fahrradträger Anhängerkupplung zu arretieren.

Unser Fahrradträger Anhängerkupplung Test zeigt die Vorteile

Neben der einfachen Installation der Fahrradträger Anhängerkupplung sind die Trägersysteme besonders flexibel. Meist lassen sie sich zusammenklappen, abnehmen oder verschieben, sodass der Kofferraum nicht blockiert wird. Zudem hat unsere Fahrradträger Anhängerkupplung Test bewiesen, dass der Spritverbrauch deutlich geringer ausfiel als im Vergleich zu Heckvarianten, da die Fahrräder durch die hohe Position den Luftwiderstand erhöhen. Die Fahrradträger Anhängerkupplung liegt deutlich tiefer.

Die Vorteile aus dem Fahrradträger Anhängerkupplung Test:

  • einfach und schnelle Montage
  • sicherer Halt
  • Kofferraum weiter uneingeschränkt nutzbar
  • einfaches Beladen durch niedrige Position
  • auch für schwere Fahrräder wie E-Bikes gut geeignet
  • geringerer Spritverbrauch

Der Test: Fahrradträger, worauf solltest du bei einem Fahrradträger achten?

Denkst du über den Kauf einer Fahrradträger Anhängerkupplung nach, solltest du einiges beachten. Unser Fahrradträger Anhängerkupplung Test zeigt, dass vor allem die Stützlast eine entscheidende Rolle spielt. Der Fahrradträger sollte in keinem Fall die Stützlast der Anhängerkupplung überschreiten. Um diese festzustellen, wirf einen Blick in die Betriebsanleitung deines Autos oder lass dich von einem Experten für Fahrradträger Anhängerkupplungen beraten. Am Ende ist die Stützlast der Kupplung eines der ausschlaggebenden Kriterien für die Auswahl des richtigen Modells, was auch im Fahrradträger Anhängerkupplung Test deutlich wurde.

Einige Beispiel (je nach Modell und PS):

  • BMW X1 – ca. 80 kg Stützlast
  • Ford Focus – ca. 90 kg Stützlast
  • Land Rover Discovery – ca. 100 bis 150 kg Stützlast
  • Mercedes A-Klasse – ca. 80 kg Stützlast
  • Opel Astra – ca. 75 kg Stützlast
  • VW Golf – ca. 80 kg Stützlast

Bedenke dabei, dass ein E-Bike bei E-Bike Reisen deutlich mehr Gewicht mitbringt als ein aus Aluminium gebautes Mountainbike für Mountainbike-Reisen. Dennoch ist die Fahrradträger Anhängerkupplung die beste Variante, um die modernen E-Räder zu transportieren. Dach- oder Heckträger eignen sich dafür nicht. Beim Transport von Mountainbikes standen wir im Fahrradträger Anhängerkupplung Test vor der Herausforderung, Modelle mit einem besonders großen Rahmenformat zu befestigen. Halteklammern schafften hier die nötige Sicherheit.

Je nach Wahl gibt es Fahrradträger Anhängerkupplungen, die bis zu vier Fahrräder fassen können. Zudem kannst du dich für eine klappbare Option entscheiden, die deutlich platzsparender ist.

Die Fahrradträger Anhängerkupplung hat deutlich gemacht, dass du vor einer großen Tour etwas Übung beim Fahren mit dem Kupplungsträger benötigst. Die Sicht ist eingeschränkt und die Länge verändert sich (meist um gut einen Meter). Trainiere daher das Einparken und Rangieren.

Besonders wichtig ist, dass die Rahmenhalterungen der Fahrradträger Anhängerkupplung abschließbar sind. Das verhindert den Diebstahl der Räder, wenn du einmal unterwegs eine Pause einlegst und dich von deinem Wagen entfernst. Vor allem bei empfindlichen Materialien, wie das beim Rahmen eines Fahrrads der Fall ist, solltest du auf spezielle Halterungen zurückgreifen. Standard-Fahrradträger Anhängerkupplungen lassen oft nur geringe Abstände zwischen den Rädern zu. So verhinderst du Beschädigungen.

Der große Fahrradträger Anhängerkupplung Test: Wer seine Bikes regelmäßig mit auf Tour nimmt, für den lohnt sich die Investition in eine hochwertige Fahrradträger Anhängerkupplung garantiert. Auch unsere Launer-Reisebusse sind mit speziellen Fahrradträger Anhängerkupplungen ausgestattet. Buchst du bei uns deine Radreisen, ist der sichere Transport deines Rads bereits organisiert.

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Rad

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

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Fahrrad

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

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Mountainbike - MTB

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Fahrrad

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.