Der Rhododendronwald bei Wört – Ausflugstipp im Ostalbkreis
Mitte Mai bis Mitte Juni ist es wieder so weit! Der Wörter Rhododendronwald steht wieder in voller Blüte. Sie haben richtig gelesen. In Wört im schönen Rotachtal im Ostalbkreis gibt es gleich einen ganzen Wald. Bis zu 10 Meter hoch und in allen Farben! Herrlich versteckt - wild und romantisch! Ein jeder Blumenfreund wird begeistert sein. Wir laden Sie ein zu uns zu kommen.
Der Rhododendronwald, wie er auch gerne genannt wird, liegt zwischen den Ortschaften Wört im Rotachtal und der Gemeinde Stödtlen. In der Nähe der Brombachmühle ist alljährlich das Blütenmeer im Wald zu bestaunen. So um das Jahr 1965 hat der Gärtner Walter Schmid aus Hüttlingen im Wald ein paar Rhododendronableger gepflanzt. Er war sehr davon überzeugt, dass der Wald bei Wört ideal für Rhododendron war. Walter Schmid war ein Pionier und bevor er was machte, hat er es geprüft. So nahm er Bodenproben im Wald bei der Brombachmühle und war von der Bodenqualität des Waldes der Familie Rettenmeier von Brombach begeistert. Von der Familie Schmid haben wir einen Bericht, welchen Walter Schmid über seinen „Rhodowald von Wört“ geschrieben hat, erhalten. Diesen Bericht finden Sie auch hier auf dieser Seite. 2 Jahre danach konnte der junge Gärtner seinen Augen nicht trauen, der ganze Wald blüte in verschiedenen Farben. In Weiß, Rot, Lila und Gelb waren die Pflanzen auf einer Fläche von ca. 150 x 100 m verstreut. Dass dies aber so sein konnte, hatte Walter Schmid um seinen Wald in Wört gekämpft. Denn Diebe machten sich ans Werk. In seinem Bericht lernen Sie die ganze Geschichte kennen. Leider ist Walter Schmid nicht mehr am Leben. Jedoch halten die Wörter sein Andenken in vollen Ehren.
Zwischenzeitlich sind die Rhododendronpflanzen „baumhoch“ und erfreuen jährlich viele Menschen aus Nah und Fern.
Das schöne daran. Es gibt kein Schild, es gibt keinen Eintritt, es gibt keine Mülleimer die aufgestellt wurden. Es gibt nur Besucher und Menschen, die sich einfach an der herrlichen Blütenbracht erfreuen. Meine Mutter Elfriede war eine große Blumenfreundin. Auch ihr Garten am Dorfmühlweiher war stets ein Blütenmeer. Sie erzählte mir, dass viele Wörter Bürger von dem Rhododendronwald nichts wussten. Auch Sie war in den siebziger Jahre durch Zufall im Juni beim Pilze sammeln auf den Rhododendronwald gestoßen. Sie dachte, Sie sei in einer Märchenwelt. Das kann doch gar nicht sein, dass diese Pflanzen im Wald vorkommen. Nach dem Erlebnis rief sie beim Rathaus an und wurde durch Bürgermeister Helmut Wurst eines besseren belehrt. Mehr dazu auch in der Geschichte von Walter Schmid.
Eine große Bitte haben wir: Bitte lassen Sie die Pflanzen, auch Jungpflanzen an ihrem Platz. Nehmen Sie bitte nichts mit. Wir Wörter sind stolz, dass wir durch eine Pionierarbeit von Walter Schmid alljährlich eine einmalige Rhododendron – Blütenpracht in einem Wald bewundern können! Ja – das ist einmalig und das gibt es wohl nur in Wört im Ostalbkreis – Baden-Württemberg.
Eine Aufnahme aus alten Zeiten. Im Jahr 2012 bin ich in den Rhododendronwald kurz mal hingelaufen. Das war noch die Zeit als ich als Triathlet und Ironman unterwegs war. Der Rhododendronwald war für mich sehr oft ein schönes Ziel. Vielen vielen Dank Walter Schmid!
Auf diesem Foto kann man sehr schön sehen, wie die Rhododendronblüten im Wald „stehen“. Und in der Tat, manche sind wirklich bis zu 10 m hoch!
Walter Schmid – Landschaftsgärtnermeister aus Hüttlingen * 05.11.1930 + 20.08.2018 (Foto: privat)
Rhododendronwald Wört – Ein Bericht vom “Urheber” Walter Schmid
Walter Schmid (geboren 05.11.1930 / gestorben: 20.08.2018) – Ohne Walter Schmid gäbe es keinen Rhododendron Wald in Wört. Nach seinem Tod haben wir mit seiner Familie Kontakt aufgenommen um etwas mehr über ihn und seinem Lebenswerk zu erfahren. Von meinem Schulfreund Martin Ehrmann aus Wört (Martin Ehrmann Dipl.-Ing. (FH) im Bereich Garten‑ und Landschaftsbau) konnte ich einige Informationen erhalten. Martin genoss bei Walter Schmid in Hüttlingen seine Ausbildung zum Landschaftsgärtner. Er erzählte mir oft, dass Walter Schmid ein äußerst beliebter Chef, Ausbilder und Unternehmer war. Seine Pflanzenkenntnisse waren riesen groß. Er setzte sich für den Berufsstand „Landschaftsgärtner“ mit aller Kraft ein. Über 20 Jahre war er Mitglied des Ausbildungsausschusses sowie Prüfungsmeister bei den Gesellen- und Meisterprüfungen.
1983 erhielt Walter Schmid die Staatsmedailli in Silber für seine besonderen Verdienste auf dem Gebiet der Berufsausbildung. 1998 wurde Schmid wegen seiner Verdienste Ehrenmitglied des VGL Baden-Württemberg. VGL = Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. V.
Hier der versprochene authentische Bericht von Walter Schmid:
Der Rhodowald bei Wört
In Mittelengenfeld auf unserem elterlichen Hof hatten wir Ende 1939 zwei französische Kriegsgefangene als Helfer bekommen. Der eine war Denis Le Large und der andere war Joseph Duvallier, ein ganz junger Soldat. Beide aus der Bretagne. Joseph hatte dunkle Stehhaare und zwar in einem Maße, ungefahr wie die Augenbrauen beim ehemaligen Bundesfinanzminister Theo Waigel. Er wurde überraschend bei uns abgezogen und kam
in die Königsrother Mühle bei Wört.
In späteren Jahren hatten wir mit der Gärtnerei einen Auftrag in Wört bei der Biesalskischule, bei 4 Häusern die Aussenanlagen zu richten. Deshalb erinnerte ich mich an meine Fahrt als 1Ojahriger mit dem Fahrrad dorthin. Das wollte ich auch meinen Kindern zeigen. Ich musste damals einen Brief an Joseph überbringen mit der Nachricht,
dass sein Brief durch die Kontrollbehörde geöffnet worden sei.
Wir fuhren mit dem VW-Pritschenwagen, allerdings schon mit der Doppelkabine das war unser 2. WW Pritschenwagen, zur Königsrother Mühle. Von dort über die Verbindungsstraße von Wört nach Mönchsroth in den angrenzenden Wald um noch nach Pilzen zu suchen. Dieser Weg ist normal für den öffentlichen Verkehr gesperrt,
aber das Verbotsschild war nicht mehr stehfähig und so kamen wir durch ein Stück Staatswald zu dem Waldstück das Frau Rettenmeier von der Brombachmuhle gehörte.
Dort haben wir auch noch Pfifferlinge gefunden und entdeckten den Wald mit Heidelbeeren bewachsen. Das war für mich der Anlaß eine kleine Bodenprobe mit zu nehmen, wo Heidelbeeren in so reichem Masse wachsen, musste der Boden für Rhododendron geeignet sein. Vom Ergebnis meiner Bodenprobe begeistert habe ich dem
dem Bürgermeister Wurst erzählt. Sein Haus gehörte zu einem, der 4 Häuser, von meinem Auftrag.
Er ist dann mit mir dle ganze Gemeinde abgefahren, um einen geeigneten Platz aus findig zu machen, Am besten hat mir dann doch der von Frau Rettenmeier gefallen. Sie hatte auch keine Einwände dagegen. So hat es angefangen. Im Herbst beim Planzen-Einkauf im Oldenburgischen, habe ich Herrn Ahlers, einen Lieferanten gefragt. ob er mir seine überständigen oder sonst nicht verkaufsfähigen Rhododendren im Frühiahr mit
unserer Lieferung mit senden könnte. 300 DM würde ich dafür ausgeben. Mit unserer Lieferung im Frühjahr kamen sage und schreibe 100 Pflanzen in unterschiedlichen Höhen. Keineswegs nur überschüssige Ware. Diese haben wir mit den beiden Lehrlingen an einem Regentag im Wald bei Wört gepflanzt. Gewundert haben sich die beiden schon, weshalb ich dies mache.
Von Anfang an glaubte ich, dass Pflanzen geklaut würden. Deshalb verwendete ich einen gelben Autolack in den Astgabeln als Erkennungsmerkmal. Von den geklauten Pflanzen habe ich einige entdeckt. In Mönchsroth steht jetzt an der Stelle ein Bankgebäude, wo zuvor geklaute Planzen standen. In Hintersteinbach habe ich auch welche entdeckt. Aber der Clou war ein Anruf von der Polizei aus Bopfingen, ich möchte doch morgen kommen und in einem Garten, die Pflanzen überprufen, dort müssten sich welche aus dem Wald bei der Brombachmühle befinden. Ein Polizist aus Tannhausen wusste um die Pfanzung in dem Wald, er hatte dies bei einem Essen ausgeplaudert.
Eine Frau die die Scheidung eingereicht hatte, sagte alles was in unserem Garten eingepflanzt sei, wäre geklaut. So fuhr ich mit dem Wagen zu dem besagten Haus. Mir waren aber an einem Haus zuvor auch Schon verdächtige Pflanzen aufgefallen. An dem Haus angekommen, nahm ich, während der Polizist sich meldete eine Pflanze in Augenschein, sie trug das Etikett Felix und hatte an dem Etikett glbe Farbe aufzuweisen. Die Sorte Felix war mir bei der Lieferung schon aufgefallen, denn sie ist nicht alltäglich. Die sonstige gelbe Farbe war überall mit einer Holzraspel abgefeilt worden. Die anderen Pflanzen waren zu meist von einer Kriegergedächtnisstatte.
Ich fragte den Polizisten, was das für Leute seien, an dem ich Verdächtiges gesehen hatte. Er sagte, wenn sie etwas verdächtiges gesehen haben, gehen wir auch dorthin. So klingelten wir an dem Haus und eine Frau öffnete, ich fragte wo sie die Pflanzen her hatte. Die seien vom früheren Garten. Das Haus war ein Neubau. Gekauft haben Sie aber die Pflanzen nicht, gab ich ihr zur Antwort. Nein sagte sie, die sind aus einem Wald bei Wört. Die Nachbarn haben aber auch welche. So machten wir an einem Nachmittag 36 Pflanzen ausfindig. Der Polizst sagte der Frau: Morgen Abend habe ich länger Dienst und sagen sie ihrem Mann. Wenn man merkt, dass lügen keinen Sinn macht, dann sagt man gleich die Wahrheit. Am dritten Tag kam ein Brief, ich möchte doch die 6 Pflanzen in Rechnung stellen. Die anderen waren weit weniger geständig.
In den kommenden Jahren habe ich dann im Juni an einem Regentag unsere Überbleibsel aus dem Einschlag und zurück gefrorene Pflanzen dazu gepflanzt.
Das Klauen nahm aber Überhand. Von den niederen Arten ist so gut wie nichts mehr vorhanden. Den Ausschlag gab aber Rhododendron schlippenbachii. davon hatte ich 10 Stück gepflanzt, allerdings waren diese zum Zeitpunkt der Pflanzung noch nicht blühfähig Als de letzte davon fehlte habe ich es aufgegeben. Mittlerweile sind die
Pflanzen aber so gro8, das ein Abtransport mit dem Pkw nicht mehr moglich ist.
Eine weitere Sache ist in diesem Zusammenhang erwahnenswert. Die Frau wurde bei der Scheidung zu gleichen Teilen verurteilt, als Hehlerin. Eines Abends tauchte der Sohn von ihr, bei uns im Büro auf. Wir hatten damals im Betrieb nur das Büro fertig gebaut. Er erzählte, dass seine Mutter jetzt nach der Scheidung kaum mehr ein Einkommen habe und ihr diese Strafe schwerfalle, ob ich nicht die Kosten übernehmen würde, denn
durch sie, sei die Sache ja erst ans Tageslicht gokommen. Nach meiner Zusage, verabschiedeten wir uns und ich wollte auch heimfahren. Die Frau war auch mit ihrem Sohn gekommen und wartete im Auto. Sie stieg dann aus und gab mir einen Kuss auf die Wange und war schon verschwunden.
Jahre danach war meine Frau zu einer Venenoperation in Bopfingen. An einem Abend, bei einem Besuch lag eine 2. Patientin neben ihr im Zimmer und die hatte Besuch von ihrer Schwiegermutter. Da sagte ich: Wir kennen uns doch? Dann war es die oben besagte Frau.
Noch eine Sache ist dazu erwähnenswert. Bei einem Besuch unserer einstigen Gefangenen in der Bretagne, hat Joseph uns erzählt, dass er für den Brief, den er damals an Denis geschrieben hatte, 1 Woche Arrest bekommen hatte und dies in Ellwangen absitzen musste: Denn damals waren die Gefangenen noch im Lager und kamen nur zum Arbeiten und zum Essen zu uns. So kam eines Abends der Wachmann Mertel mit einem Feldgendarmen zu uns auf den Hof. Er sagte mir, sie wollten Denis sprechen. Ich führte sie zu Denis in den Roßstall. Auf die Frage nach dem Brief führte sie Denis zu seiner Jackentasche, dort befand sich der Brief. Das war damals verboten. Später haben die Gefangenen bei uns gewohnt. Auch aus Wasseralfingen kamen ebenfalls Gelangene aus der Bretagne um bei uns am Samstagmittag mit zu helfen. Ich hatte damals Hasen und habe diese für die Franzosen gefüttert. Als Lohn bekam ich Schokolade und Honigkuchen aus den Rotkreuzpaketen, die sie erhielten. Bei uns zu Hause hatten die Franzosen fast Erziehungsgewalt und sie konnten auch kochen. Möhren waren zuvor ein Fraß, erst durch die Franzosen haben sie wirklich geschmeckt. Die Franzosen feierten ihren Geburtstag bei uns im Hause. Kein Wunder. dass einer von ihnen, 1949 bei uns auftauchte. Marcel war sein Vorname. E war bei der Bahn und hatte vermutlch einen Freifahrschein bis Straßburg und musste nur die Strecke von Kehl nach Aalen bezahlen, um uns in Lengenfeld zu besuchen und sich nach unserem Wohlergehen zu erkundigen.
Er arbeitete bei Alfing in Wasseralfingen und kam über das Wochenende auch zu uns. Mit Denis und Maurice habe ich am Tage des Luftangriffs auf Aalen, am 17. April 1945, 1 Kilo “Rote Riesen” Samen ausgesät, die im Herbst 1945 einen Ertrag von 99 Zentnern Möhren erbrachte. Es war ein wunderschöner Frühlingstag. Wir haben jade Bombe fallen sehen, die Aalen stark getroffen hat.
Auch meine Sportskolleginnen Ursula Reissig (links) und Anne Schneider aus Ellwangen kamen öfters nach Wört im Mai/Juni um die Blütenpracht in unserem Rhododendronwald zu bewundern. Viele Jahre trainierten wir beim TSV Ellwangen in der Triathlon – Abteilung zusammen.
Wört ist auch immer Wert besucht zu werden. Auch außerhalb der Rhododendronblüte zeigt sich die Ortschaft von seiner besten Seite. Der Rundweg um den Dorfmühlweiher mit der Sankt Nikolauskirche ist einmalig schön und auch für Familien mit Kindern ein Highlight. Der Rundweg hat eine Länge von ca. 600 Meter.
Spiegelbild meiner Kindheit
Ein ganz besonderes Foto – aufgenommen vom Grundstück meiner Eltern in Wört: die Spiegelung der Sankt Nikolauskirche im stillen Wasser. (Bild ist absichtlich gedreht) Ein Bild, das man nicht alle Tage sieht, und doch so viel erzählt.
Diese Kirche war für mich immer mehr als nur ein Bauwerk. Hier hatte ich meinen „Weißen Sonntag“, meine Erstkommunion – ein Tag, der mich als Kind tief geprägt hat. Feierlich, festlich, voller Aufregung und Freude. Noch heute sehe ich die Bankreihen, die Kerzen, den Klang der Orgel.
Die St. Nikolauskirche prägt nicht nur das Ortsbild, sondern auch die Geschichte von Wört. Für mich ist sie ein Symbol meiner Heimat – genauso wie der nahegelegene Rhododendronwald, der jedes Jahr im Frühsommer in einem Meer von Farben erblüht.
Ein Bild wie dieses Spiegelbild lässt mich spüren: Heimat ist nicht nur ein Ort. Heimat ist Erinnerung, Gefühl und Dankbarkeit.
Paul Launer
Ich möchte hier nur eine kleine Info über Rhododendren geben, die nicht zu sehr in die Tiefe geht. Der Name Rhododendron stammt aus dem Griechischen und setzt sich zusammen aus Rhodon = Rose und dendron = Baum, also Rosenbaum, womit aber ursprünglich Oleander gemeint war. Rhododendren gehören zur Familie der Heidekrautgewächse, wie auch Heidelbeeren und Calluna, die ebenfalls im Rhododendronwald anzutreffen sind. Die Gattung beinhaltet etwa 1.000 Arten, deren größten Verbreitungsgebiete und Herkünfte im Himalaya, Südchina, Korea, Japan, Nord- und Südamerika liegen, um nur einige zu nennen. Rhododendren unterteilen sich in immergrüne und laubabwerfende Arten. In unzähligen Züchtungen stecken die Gene vieler ursprünglicher Wildformen. Rhododendren benötigen wie die meisten anderen Heidegewächse einen speziellen Boden. Der Boden sollte sandig-humos, sauer, leicht feucht und dränfähig sein. Sie brauchen genügend Luftfeuchte, die bei uns in Süddeutschland nur im lichten Schatten, wie hier im Rhododendronwald oder an sonstigen schattigen Plätzen gegeben ist. In Norddeutschland hingegen können sie aufgrund der höheren Luftfeuchte und mehr Niederschlägen und der Nähe zum Meer auch in voller Sonne gut gedeihen. So hat mein hochgeachteter Lehrmeister Walter Schmid damals den geeignetsten Standort in unserer Gegend gefunden und für viele ein kleines Wunder geschaffen.