Unsere Radtour hatte ab/bis Wört knapp 76 km. 720 Höhenmeter. Hierfür benötigten wir netto gemütlich knapp 4 Stunden Fahrzeit.
Radtour an Fronleichnam – Glaube, Natur und Geschichte
Fronleichnam – ein Feiertag, den viele als willkommenen freien Tag kennen. Doch woher kommt er eigentlich? Und warum ist dieser Tag für uns Radler ideal, um unterwegs zu sein?
In diesem Beitrag verbinden wir die spirituelle Bedeutung des Fronleichnamsfestes mit unserer Radtour durch den Ostalbkreis und Mittelfranken. Wir erleben Kirche, Kultur, Blumenprozessionen – und erzählen Euch gerne ein paar Details aus der Geschichte eines der ältesten katholischen Hochfeste, dem Fronleichnamstag.
Juliana von Lüttich, das Wunder von Bolsena, der Tropfen Blut, der Geschichte schrieb und Papst Urban IV. lassen das Fest im 13. Jahrhundert aufleben.
Wenn das Wetter an Fronleichnam schön ist, und das kann man sehr oft erleben, 60 Tage nach Ostersonntag, wird das katholische Hochfest gefeiert, dann ist das ein perfekter Anlass in unserer Region in Süddeutschland im Ostalbkreis und Mittelfranken eine schöne Radtour zu unternehmen. Doch was ist eigentlich Fronleichnam? Wie alt ist die Tradition Fronleichnam? Warum wird Fronleichnam gefeiert? Blumenteppiche und schöne Altäre mit Teppichbildern werden gestaltet. Weshalb? Der Name „Fronleichnam“ stammt übrigens aus dem Mittelhochdeutschen: „vron“ = Herr und „lichnam“ = Leib, bedeutet also: „Leib des Herrn“.
Der Fronleichnamsalter von Stödtlen im Ostalbkreis an der Sankt Leonhardskirche
Fronleichnam gehört zu den großen Hochfesten im katholischen Kirchenjahr – doch vielen ist seine Entstehung gar nicht bekannt.
Die Vision der Juliana von Lüttich
Der Ursprung dieses Festes führt uns zurück ins 13. Jahrhundert und zu einer bemerkenswerten Frau: Juliana von Lüttich, einer Augustiner-Nonne mit einer tiefen Verehrung für das Altarsakrament, die eine Vision hatte, die die Geschichte der Kirche prägte.
Juliana (1192–1258), übrigens ein wunderschöner Name und aktuell wie nie, lebte in einem Kloster in der Nähe von Lüttich (im heutigen Belgien). Schon als junges Mädchen empfing sie wiederholt eine geheimnisvolle Vision: Sie sah eine leuchtende Mondscheibe – jedoch mit einem dunklen Fleck. Diese Vision verstand sie als göttlichen Hinweis: Der Mond symbolisierte den Kirchenkalender, der Fleck deutete auf das Fehlen eines Festes hin, das ausschließlich dem Leib Christi (lateinisch: Corpus Christi) gewidmet sein sollte – also der Eucharistie.
Juliana sprach lange Zeit nur im engen Kreis darüber, doch ihre tiefe Überzeugung und spirituelle Kraft fanden Gehör. Sie gewann Unterstützung durch einflussreiche Geistliche, darunter Bischof Robert von Lüttich. Schließlich wurde ihr Anliegen in Rom gehört.
Nach Julianas Tod griff Papst Urban IV. ihre Eingebung auf – auch bestärkt durch ein eucharistisches Wunder in Bolsena (Italien), bei dem Blut aus einer konsekrierten (lat. Consecrare = weihen oder heiligen) Hostie austrat.
Der Fronleichnamsaltar von Kerkingen im Ostalbkreis
In der katholischen Messe wird die Hostie, also die kleine runde Brotscheibe aus ungesäuertem Teig, während der Wandlung geweiht – also konsekriert.
Bei der Wandlung spricht der Priester die Worte Jesu beim letzten Abendmahl:
„Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird…“
Ab diesem Moment glaubt die katholische Kirche, dass Christus wirklich in der Hostie gegenwärtig ist – nicht symbolisch, sondern real:
Der Leib Christi.
Die Hostie ist also:
- vor der Wandlung: normales Brot
- nach der Wandlung / Konsekration: der „Leib Christi“, also eine konsekrierte Hostie
Für mich als kleiner nicht fanatischer Katholik (ich gehe auch sehr gerne bei den „Lutheraner“ zum Gottesdienst), auch in der Jugendzeit, war das alles immer schon ein wenig „unglaublich“ viel, was ich als Christ hier alles glauben sollte.
Das Hostienwunder von Bolsena
Erst viel später, als meine Reisen nach Italien führten und dies auch noch mit dem Fahrrad entdeckte ich in der Südtoskana einen Bericht vom „Wunder von Bolsena“. Das ließ mich aufhorchen, denn Wunder waren immer wieder notwendig in der Geschichte der Religionen (aller Religionen im Übrigen), um den Glauben und die Überzeugung zu stärken. So habe ich die Geschichte von einem Deutschen Priester namens Petrus von Prag gefunden.
Im Jahr 1263 machte sich ein deutscher Priester namens Petrus von Prag auf den Weg nach Rom, da er Zweifel an der realen Gegenwart Christi in der Eucharistie hatte. Auf seiner Reise machte er Station in Bolsena – und feierte dort in der Kirche Santa Cristina eine heilige Messe.
Als er die Wandlungsworte über der Hostie sprach („Das ist mein Leib…“), begann die konsekrierte Hostie plötzlich zu bluten. Blut tropfte auf das Altartuch und die Stufen des Altars. Der Priester war erschüttert und erkannte darin ein Zeichen Gottes – eine Bestätigung der realen Gegenwart Christi im Sakrament.
Er ließ das blutige Korporale (ein Leinentuch, das bei der Wandlung untergelegt wird) nach Orvieto bringen – wo sich damals Papst Urban IV. aufhielt. Der Papst ließ das Korporale feierlich in den Dom von Orvieto überführen. Es befindet sich dort bis heute im prachtvollen Reliquienschrein der Capella del Corporale. Der Dom von Orvieto ist eine phantastische Kathedrale, die ich jedem Italienbesucher nur ans Herz legen darf.
Die Kirche von Marktoffingen St. Mauritius – Der hoch aufragende Turm mit Zwiebelhaube ist weithin sichtbar im Ries.
Doch nun zu Fronleichnam und den Blumenteppichen und geschmückten Altären. Die Blumenteppiche sind ein Ausdruck tiefster Verehrung und Hochachtung. Man breitet das Schönste, was die Natur hat, dem Herrn zu Füßen. Auch in der Bibel findet sich beim Einzug Jesu in Jerusalem (Palmsonntag) die Symbolik, dass die Menschen Palmzweige auf den Weg legten, Fronleichnam nimmt dieses Bild auf – aber statt Plamen gibt es eben Blumen.
Was an Fronleichnam eben anders ist, als an anderen Hochfesten, das ist, dass sich der Glaube durch die Straßen zieht. Nicht nur in der Kirche, sondern in unserem Alltag, auf unseren Straßen, in unseren Dörfern. Das hat mich als Kind immer sehr beeindruckt. Es war klar: In den 70er und 80er mussten wir Kinder am Ort jeden Sonntag in die Kirche. Das war ein Muss und wenn dann Fronleichnam kam, war das auch für uns Kinder ein echter Event zum Schauen. Ohne Smartphone – einfach nur schauen und bei schönem Wetter mit Mama und Papa am Freiluftgottesdienst zu Ehren des lieben Gott teilzunehmen, war immer eine schöne Abwechslung.
Fronleichnam heute – gelebter Glaube in der Region
Blumenteppiche, Prozessionen und Altäre – Glaube wird sichtbar in vielen Orten im Ostalbkreis und Mittelfranken wird Fronleichnam mit Herzblut gefeiert:
– Kinder streuen Blumen
– Freiwillige legen kunstvolle Blumenteppiche
– Altäre werden liebevoll geschmückt
– Musikvereine begleiten die Prozessionen
Fronleichnam ist mehr als ein Feiertag – es ist gelebte Gemeinschaft.
Auch in unserer Heimatgemeinde Wört im Ostalbkreis wird alljährlich Fronleichnam gefeiert. Die Katholische Kirche St. Nikolaus (derzeit in Renovation – Foto von der Gemeinde Wört) ist das absolute Zentrum der Dorfgemeinschaft. Man geht davon aus, dass das Kreuzgewölbe im Untergeschoss des Turmes bis in die Romanik zurück geht. Also 11./12. Jahrhundert. Die Kirche ist dem Heiligen Nikolaus von Myra geweiht. Wört besticht durch seine besondere Lage am Dorfmühlweiher. Der Rundweg um den Weiher ist ein touristischer Highlight. Eine derart schöne Kulisse können nur wenige Dörfer in Deutschland aufweisen, so die Aussage unserer Radkunden von Launer-Reisen, die alljährlich nach Wört kommen um mit uns in ganz Europa mit dem Fahrrad unterwegs zu sein.
In Wört im Ostalbkreis wird die Tradition an Fronleichnam noch hoch gehalten. Die Fronleichnamsprozession wird immer vom Musikverein begleitet. Dahinter kommen dann die Blumenmädchen und der Priester mit dem Baldachin, in unserer Region sagt man gerne auch den Himmel dazu. Ein prunkvoller, meist bestickter Stoffhimmel, der bei der Fronleichnamsprozession über der Monstranz getragen wird. Die Monstranz enthält die konsekrierte Hostie – also das „Allerheiligste“, den Leib Christi – und wird vom Priester durch die Straßen getragen.
Fronleichnam wird in Wört im Ostalbkreis in der Katholischen Kirche noch groß gefeiert. Es zählt zu den größten Kirchenfesten des Jahres. Es gibt immer 4 Altare, für die 4 Himmelsrichtungen und der Priester trägt das Allerheiligste mit der Monstranz durch die Straßen von Wört. Nach dem Gottesdienst, der Fronleichnamsprozession lädt die Katholische Kirchengemeinde immer zu einer Hocketse oder Grillparty beim Kindergarten ein. Das gesellige Miteinander ist sehr wichtig und gehört nach der Liturgie ebenso in der Gemeinschaft in Wört dazu.
Damit der Fronleichnamsumzug gefahrlos stattfinden kann ist auch die freiwillige Feuerwehr von Wört ehrenamtlich mit dabei und regelt den Verkehr. Auch das gehört dazu und verdient hohen Respekt.
Der Fronleichnamsaltar mit Blumenteppich am Katholischen Pfarrhaus in Wört. Das Foto habe ich morgens um 8.00 Uhr aufgenommen. Die Beteiligten waren gerade fertig geworden. Am Tag zuvor haben mehrere Personen 6 bis 8 Stunden mit Blumen sammeln und legen verbracht. Und am Prozessionstag wurde um kurz vor 6.00 Uhr begonnen. Tradition ist schön, macht Arbeit, aber die Liebe zum Detail erfreut die Menschen in Wört und der Region.
An der Hauptstraße von Wört bei Familie Fuchs entsteht ebenso alljährlich ein kleines Kunstwerk an Fronleichnam. Wir kennen die Initiatoren um die Familie Fuchs und schätzen auch hier das große Engagement.
Die Arbeit ist getan. Der Schubkarren steht noch neben dran. Herr Rieger von der Schlossgasse (in Wört sagen wir immer noch „Gängle“ dazu) zeigt uns mit Stolz den schönen Fronleichnamsalter. Die Nachbarschaft hat ebenso fleißig mitgeholfen. Wenn man vor Ort ist und mit den Akteuren sprechen kann erfährt man natürlich einige Details. So hat Herr Rieger vor Jahren extra ein Gestell mit Spanplatten gebaut und alleine den roten Vorhang zu bügeln ist eine Arbeit von mehreren Stunden, so Rieger. Auch in der Schlossgasse sind wie überall in Wört viele Stunden an Arbeit aufgewendet worden. „Wir machen das gerne“, so Rieger und die Tradition ist ja bei uns auf dem Haus.
In Wört im Ostalbkreis sind es alljährlich 4 Altäre. Im Osten hat die Familie Lingel an der Stödtlener Straße diesen schmucken Altar mit viel Liebe aufgebaut.
Auch in Tannhausen im Ostalbkreis gibt es alljährlich schöne Altäre und Teppiche. Wie überall wird am Fronleichnamstag früh aufgestanden um die Teppiche zu schmücken und aufzubauen.
Auf unserer Tour durch das Ries und die östliche Schwäbische Alb machten wir Halt an einem besonderen Ort: Die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Flochberg erhebt sich auf einem Hügel über Bopfingen. Dort, wo Gläubige seit Jahrhunderten zur Mutter Gottes pilgern, genossen wir Stille, Weitblick – und einen Moment des Innehaltens auf dem Weg.
Auf unserer Fronleichnams-Radtour durch den Ostalbkreis und dem Ries durften wir über herrliche Radwege fahren. Das ist doch ein Traum, wenn man sich das Bild anschaut. Oder? Wir hatten große Freude, denn in der Zwischenzeit gibt es bereits viele bestens ausgebaute Radwege ohne Verkehr und wenn, dann mit wenig Verkehr, wenn auf kleine Nebenstraßen ausgewichen wereden muss.
Radfahren im Ostalbkreis und im Ries. Hier ein Radweg auf einem Schotterweg, der gut zu fahren ist mit Blick auf Nordhausen-Zipplingen.
Auf unserer Radtour durch den Ostalbkreis und dem Ries hatten wir auch einen schönen Blick auf Schloss Baldern gehabt. Die Region ist einfach toll zum Rad fahren.
Majestätisch erhebt sich der Ipf über Bopfingen – wie ein steinerner Wächter zwischen Alb und Ries. Auf unserer Radreise war er ein Fixpunkt, ein stilles Ziel. Oben, zwischen Wind und Himmel, begegnet einem nicht nur Landschaft, sondern auch Geschichte: Hier herrschten einst keltische Fürsten, hier beginnt die Schwäbische Alb zu atmen.
Der Ipf liegt direkt am Rand der Stadt Bopfingen im äußersten Osten der Schwäbischen Alb, an der Grenze zum Ries. Mit ca. 668 Metern Höhe ist er zwar kein Riese, aber durch seine markante, flach abfallende Kegelform weithin sichtbar.
Der Ipf war schon in der keltischen Zeit (ca. 800–400 v. Chr.) ein bedeutsamer Siedlungs- und Machtort. Auf dem Plateau befand sich eine keltische Höhensiedlung mit Fürstensitz – archäologisch nachgewiesen. Noch heute sind die wuchtigen Wallanlagen und Grabenreste sichtbar – Überreste einer prähistorischen Befestigung. Es handelt sich um eine der bedeutendsten frühkeltischen Anlagen Süddeutschlands.
Die Kelten am Ipf – Ein Fürstensitz über dem Ries
Der Ipf bei Bopfingen war schon lange vor den Römern ein bedeutender Ort – nämlich in der Zeit der Kelten, etwa ab dem 8. Jahrhundert vor Christus. Archäologen sprechen von einem frühkeltischen Fürstensitz – und der Ipf ist dabei einer der bedeutendsten seiner Art in Mitteleuropa.
Strategisch und symbolisch – Warum der Ipf?
Die markante Kegelform des Ipf war für die Kelten kein Zufall. Von oben hat man eine weiträumige Sicht ins Ries, auf wichtige Handelsrouten und fruchtbares Land. Genau solche Orte wählten die keltischen Eliten für ihre Oppida, also befestigte Siedlungen.
Am Ipf entstand eine große Höhensiedlung, umgeben von mehrfachen Ringwällen, die heute noch eindrucksvoll sichtbar sind. Diese Wälle bestanden aus gewaltigen Holzerde-Konstruktionen mit Steinverkleidung – typisch für keltische Baukunst.
Der Fürstensitz – Zentrum von Macht und Handel
Grabungen zeigen: Auf dem Ipf residierte einst eine keltische Oberschicht, vermutlich ein „Fürst“, also ein Anführer mit großer regionaler Macht. In der Ebene bei Bopfingen fand man zudem ein Fürstengrab, reich ausgestattet – mit Gold, Schmuck, Bronzegefäßen und Importwaren aus dem Mittelmeerraum. Das zeigt: Der Ipf war vernetzt mit ganz Europa, ein Knotenpunkt für Handel und Kultur.
Kult, Alltag und Handwerk
Der Ipf war aber nicht nur ein Machtsitz, sondern auch ein religiöser Ort. Es gab wahrscheinlich Altäre, Opferplätze und kultische Feierstätten. Die Kelten verehrten Naturkräfte, Sonne, Mond und Ahnen – Orte wie der Ipf galten als „heilige Berge“.
Gleichzeitig lebten hier Handwerker, Bauern, Händler und Krieger. Keramikfunde, Webgewichte und Werkzeuge erzählen vom Alltag auf dem Bergplateau.
Wört, 22.06.2025
Paul Launer
Quellen & Literaturhinweise:
Die historischen und kulturellen Informationen in diesem Beitrag basieren u.a. auf Artikeln aus dem Heiligenlexikon, Kathpedia, Wikipedia, sowie auf Angaben des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, der Stadt Bopfingen, kirchlichen Webseiten (Pfarreiengemeinschaft Wallerstein, Seelsorgeeinheit Bopfingen) und archäologischen Fachportalen zu den Kelten am Ipf. Über Wört sind Teile der die Informationen von der Gemeindewebseite übernommen.
Herzlichen Dank Paul für diesen tollen Beitrag! Meine Worte zu Fronleichnam: es ist eine Tradition, welche man weiterhin pflegen soll und die ganze Gemeinde zu diesem Fest einlädt. Es wird der Glauben nach außen getragen, warum soll man diesen denn auch verstecken? Wir sind eine Gemeinschaft. Ob kleine Dörfer, große Dörfer, Städte – wir sind eins. Es ist immer ein tolles Erlebnis, sich Tage davor Gedanken zumachen, wie man die Altäre gestaltet und verarbeitet, da zählt jede freiwillige Kraft. Und es macht auch jedes Jahr riesen Spaß. Ich wünsche uns allen ein geselliges Beieinander und das solche Traditionen beibehalten werden.
Lieber Felix, Du hast mit Deinen Worten exakt die Wurzel erfasst. Zusammen und in der Gemeinschaft Glauben leben und diesen nach außen tragen. Und wenn es auch ab und zu mit Aufwand verbunden ist. Die Altäre sind viel Arbeit, die Freude, die Genugtuung etwas für die Gemeinschaft getan zu haben, überwiegt. Und da gehören kleine Dörfer wie Wört, Tannhausen usw. genau so dazu wie große Städte. Glauben kann verbinden und das hat Wört gestern wieder gezeigt. Mit meinem Bericht möchte ich insbesondere auch die Wertschätzung derjenigen fördern, die an solchen Festtagen engagiert dabei sind! Danke für Deine Rückmeldung.
Super Artikel, die Radtour werde ich mal nach radeln! Schön, wenn Kultur, Sport und Religion verbunden werden.
Danke
Liebe Frau Heß,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Ja, Sie haben recht. Kultur, Sport und Religion miteinander verbinden ist sehr spannend. Als Touristiker habe ich mich beim Studium mit allen Weltreligionen dieser Welt (sehr gerne) auseinandergesetzt. Es ist oft schade, dass wir in unseren Breiten viel zu wenig an unsere Tradition erinnern. Genau das versuche ich auch, wenn ich ab und zu „spitz“ schreibe, dass Wunder in allen Religionen wichtig sind. Danke für das Lesen. Liebe Grüße Paul Launer Seniorchef Launer-Reisen