ISR-ISRAEL-WAN-11

Wanderreise Israel

  • Besuch der Grabeskirche in Jerusalem
  • Bootsfahrt auf dem See Genezareth
  • Wanderung auf dem Jesus Trail
Tagesreise
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.2/5
Der Schwierigkeitsgrad für Wanderungen beträgt 3

Israel per Pedes - das Land der Gegensätze und Religionen

Diese Reise ist derzeit nicht im Programm. Sie sind eine Gruppe, dann fragen Sie einfach bei uns für diese Reise an.

Hier geht es zu unserer Radreise Israel – klick


Israel ist sicherlich für viele Reisebegeisterte ein Wunschziel. Das sehen wir genauso. Deshalb sind wir dem nachgekommen und haben das Land von David und Moses unter die Lupe genommen. Kultur und Sport im Land der Gegensätze, eine Mischung Studienreise mit aktiven Aspekten. Ja genau das wollen wir Ihnen bieten. Mit der Hauptstadt Jerusalem treffen wir auf 3 Weltreligionen. Hier treffen Judentum, Christentum und Islam geballt aufeinander. Lernen Sie auf der Reise viele biblische Orte kennen.

Lernen Sie auf der Reise viele biblische Orte kennen.

Eine Reise nach Israel ist etwas anders, als eine Reise in ein anderes Land. Das merkt man spätestens am Flughafen. Man benötigt einfach mehr Zeit, die Sicherheitsstufe ist hoch. Nach  dreieinhalb Stunden Flug für ein so weit entferntes Reiseziel ist doch relativ kurz, was sehr angenehm ist. Und dann heißt es „Shalom in Israel“!

Erleben Sie auf der Reise karge, trockene Landschaft, das Tote Meer, gastfreundliche Menschen, schöne Radtouren sowie eine Jahrhunderte alte Geschichte, wohin das Auge blickt. Israel ist stets im Fokus der Berichterstattung. Dennoch – Sie werden eine gänzlich andere Welt erleben. Überall herrscht Ruhe, Gelassenheit und eine
Offenheit, wie Sie diese wohl nicht erwarten werden……

Leistungen

  • Flug ab/bis Frankfurt mit Linie LH oder EL AL
  • 10 x Übernachtung/Frühstück in guten Mittelklassehotels
  • 1 x Abendessen als Farewell-Dinner
  • Zimmer Du/WC
  • Wanderungen und Besichtigungsprogramm gemäß Programm
  • Bootsfahrt auf dem See Genezareth
  • sämtliche Eintritte inkl.
  • Deutschsprechender Guide vor Ort
  • Ständiger Begleitbus/Gepäckbeförderung

 

nicht enthalten:

* Trinkgelder
* Getränke und sonstige Mahlzeiten

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Mittelschwere Wanderreise. Sie sollten etwas Kondition mitbringen. Dennoch, diese Tour ist für jeden Wanderfreund machbar.

Informationen

Ihr Reisepass muss noch mind. 6 Monate nach Reiseende gültig sein. Visum nicht erforderlich. Nur für Personen, die vor dem 1.1.1928 geb. sind. Für diese Reise liegen die Preise noch nicht vor. Bitte kontaktieren Sie uns, sobald wir alle Daten haben werden wir Ihnen unser Preisangebot kostenlos zusenden.

Reisebedingungen

Mindestteilnehmer: 18 bei einer Absagefrist bis 30 Tage vor Reisebeginn - Stornostaffel B gemäß Reisebedingungen

 

Reiseroute

1. Tag: Flug nach Tel Aviv

Am Flughafen Ben Gurion werden Sie von unserer örtlichen Reiseleitung in Empfang genommen. Während der Fahrt zum Hotel erhalten Sie ein Einführungsgespräch zu Ihrer Aktivreise in Israel. Je nach Lage des Hotels unternehmen wir heute noch Wandererung im Ha Yarkon Park und entlang der Promenade von Tel Aviv. Oder Sie wandern zusammen mit dem Reiseleiter am Strand entlang bis nach Yaffo. 

2. Tag: Alexander Stream – Caesarea – Haifa

Mit dem Bus geht es in Richtung Norden. Sie wandern entlang des Fluss Alexander vom Kibbuz Maabarot bis nach Michmoret. Unterwegs treffen mit dem örtlichen Bus und Fahrt nach Caesarea. In Caesarea besichtigen Sie das Aquädukt und die Ausgrabungen aus römischer Zeit, sowie das antike Amphitheater. Anschließend Fahrt mit dem Bus nach Haifa, bekannt als eine der größten Hafenstädte des modernen Israels mit einem beeindruckendem Blick auf die fantasischen Bahai-Gärten und der German Colony, ein Teil des UNESCO Welterbes. Weiter geht es nach Akko, wo Sie den ehemaligen Kreuzritterhafen besichtigen, welcher sich später auch Napoleons Besatzungsplänen widersetzte.

3. Tag: Unterwegs im Norden Galiläas

Ihre Wanderung führt Sie entlang des Fluss Dischon. Die Wanderstrecke führt größtenteils bergab. In der Region Galiläa wird Wein angebaut und natürlich ist eine Weinprobe Pflicht. Am Nachmittag genießen Sie lokalen Wein bei einer Weinprobe.

4. Tag: Nazareth und Berg Tabor

Sie unternehmen eine Wanderung auf den Berg Tabor. Es gibt eine Möglichkeit von einer Seite bis zum Kloster hinauf zu steigen und von der anderen Seite wieder herunter zu gehen auf einer markierten Straße.

5. Tag: Unterwegs im Golan

Auf den Golanhöhen können Sie zwei Wanderungen unternehmen, welche nicht weit voneinander liegen. Zunächst wandern Sie zum Steinmonument Rugum El Hiri und anschließenden Besuch von Gamla beginnen Sie mit dem Abstieg zu den archäologischen Ausgrabungen.

6. Tag: Genezaret Trail

Busfahrt mit der Radgruppe zum Kibutz Ginosar und anschließende Bootsfahrt auf dem See Genezareth. Besichtigung des „Jesus Boot“. Mit dem Bus fahren Sie zum Berg der Seligpreisung. Mittagessen zusammen mit der Radgruppe. Anschließend Besichtigung von Tabgha und Kapernaum. Anschließend Wanderung auf dem Jesus Trail. Vom Berg Arbel, steiler Abstieg zum Hamam Tal, über Magdala und Ginosar endet Ihre Wanderung in Kapernaum. (Wanderung ca. 17 km).

7. Tag: Vom Berg Gilboa ins Valley of the Springs

Per Bus geht es an den Fuß des Berges Gilboa. Ihre Wanderung bringt Sie auf einem sehr schönen Weg vom Berg Gilboa zum Kibbutz Bet Alpha. Für eine weitere Wanderung geht es in den Nationalpark Gan Haslosha/Sachne. In den Pools besteht die Möglichkeit zu baden. Ein Picknick und der anschließende Transfer nach Jerusalem beenden Ihren Aufenthalt im Norden Israels.

8. Tag: Jerusalem entdecken

Sie erhalten einen ersten Blick auf die Altstadt vom Ölberg aus. Von hier reicht bis zur Kirche der Nationen im Garten Gethsemane der sog. Palmsonntagsweg. Am Aussichtspunkt erhalten Sie einen Überblick über die Struktur der Altstadt und geniessen den Blick auf den Felsendom und die Al Akzah-Moschee. Anschließend erkunden Sie die Altstadt Jerusalems zu Fuss: Sie besuchen die Grabeskirche, folgen dem Kreuzweg auf der Via Dolorosa, Sie besichtigen die Klagemauer und die römische Einkaufsstraße und bummeln durch den pittoresken, arabischen Bazar. Ebenso stehen auch der Zionsberg und der Ort des letzten Abendmahls auf dem Programm.

9. Tag: Totes Meer

Fahrt mit dem Bus ans Tote Meer. Mit 400 m unter dem Meeresspiegel, der tiefste Punkt der Erde. Zu Fuß erwandern Sie Massada, die majestätische Herodesfestung, die über dem toten Meer aufragt und die tragische Geschichte der letzten jüdischen Widerstandskämpfer gegen die römischen Besatzer erzählt. Die Festung zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Am späten Nachmittag steht noch Baden im Toten Meer auf dem Programm.

10. Tag: Die Hügel von Judäa

Heute wandern Sie in der Wüste. Sie fahren zunächst in die Umgebung von dem Kibbuz wo Ben Gurion gelebt und auch begraben ist. Sie wandern entlang des Fluss Chavari zur Schlucht Avdat. Am Abend beschließen wir unseren Aktivurlaub in Israel mit einem Farewell-Dinner.

11. Tag: Rückreise

Transfer zum Flughafen Ben Gurion und Rückflug nach Deutschland.

KARTE

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

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Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.