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Rennradreise die Toskana ruft

  • 4 Sterne Standorthotel, Zimmer mit Du/WC
  • Sportverpflegung pro Radtag: mind. 1 Gel, 3 Riegel und Isotonische Getränke
  • Betreuung durchgehend
8 Tage
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.74/5
Der Schwierigkeitsgrad für Rennradtouren beträgt 5

Rennradparadies malerischen Städten in schöner Hügellandschaft

 
Diese Reise ist derzeit leider nicht im Programm, wir haben für Sie folgende Alternative im Programm: /rennradreise-suedtirol-und-venetien.html
 
Gerne können Sie uns kontaktieren, um zu erfahren wann diese Reise wieder im Programm ist. Auch wenn Sie eine Gruppe oder ein Verein sind und Interesse haben, diese Reise speziell mit Ihrer Gruppe durchzuführen, kontaktieren Sei uns jederzeit unter 07964 – 92 1000 oder per Mail: info@launer-reisen.de

 
Die Hügellandschaft der Toskana, Umbrien und Latium ist ein ideales Trainingsgebiet für Rennradfahrer. Die Temperaturen eignen sich fast das ganze Jahr zum Rennradfahren und zahlreiche Profiteams nutzen das angenehme Klima und das hügelige Gelände bereits im Februar und März um sich auf die neue Radsaison vorzubereiten. Toskana – das Herz Italiens – von der Natur in verschwenderischer Weise bedacht. Das liebliche Hügelland mit Zypressen, Pinien, Weinbergen und Olivenhainen bestimmen den harmonischen Charakter dieser Landschaft. 

Mit unserem Ziel Chianciano Terme haben wir einen idealen Standort in der südlichen Toskana für Sie ausfindig gemacht. Wir haben ein 4-Sterne-Hotel in Chianciano Terme reserviert und im Ort gibt es ein Schwimmbad. Sollte mal das Wetter nicht mitspielen, haben Sie auch die Möglichkeit für ein Schwimmtraining. Dies ist somit ideal für Triathleten. 

Sportliche Betätigung auf der einen und Kunst und Kultur auf der anderen Seite ist für diese Region überhaupt kein Problem. Mit der Kunststadt Siena z.B. haben wir ein richtiges Highlight auf der Tour. Aber auch die Region Latium (Roma) mit dem herrlich gelegenen Bolsenasee ist ein tolles Ziel. Ein besonderer Höhepunkt im wahrsten Sinnes des Wortes wird sicherlich unser Radausflug auf den Monte Amiata (1.738m), dem höchsten Berg in der südlichen Toskana sein.   

Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klima, usw.
  • Fahrrad- u. Gepäcktransport während der Reise
  • Busbegleitung
  • 7 x Halbpension (Frühstücksbuffet, Abendessen)  
  • Standorthotel, Zimmer mit Du/WC
  • Sportverpflegung pro Radtag: mind. 1 Gel, 3 Riegel und isotonische Getränke
  • Rennradguide für die Touren

Evtl. Eintrittspreise sind nicht inbegriffen.

 

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Unsere Touren sind zwischen 70 bis 180 Kilometer lang. Sie können wählen und auch mal weniger fahren. Unser Begleitfahrzeug Bus mit bester Verpflegung ist oft dabei oder gut positioniert, so dass stets für "Nachschub" gesorgt ist. Natürlich gibt es Touren zwischen 300 und 2400 Höhenmeter. Keine Sorge wir bringen Sie „in Fahrt“. So wie es jeder gerne hätte.

Informationen

Diese Reise haben wir kombiniert mit einer Trekking-Radtour. Während die Rennradler ab Hotel fahren, haben die Trekking-Biker Teiletappen mit dem Bustransfer.

Dies ist für die Rennradler ein Vorteil: Wenn Sie weniger fahren möchten, können Sie sich der Trekkingtour anschließen, sofern diese stattfindet. Diese Reise ist somit auch empfehlenswert für Paare oder Gruppen mit unterschiedlichen Interessen.

 

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl: 17 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. Gemäß Reisebedingungen gilt für diese Reise Stornostaffel: A

 



Hier finden Sie alle Rennradreisen
 

Reiseroute

1. Tag: Anreise und Hausrunde ca. 28 km/460 HM

Um 0.15 Uhr Abreise in Wört/Betriebshof. Anreise nach Chianciano Terme. Ankunft im Laufe des Vormittags. Hotelbezug, das Rennrädle gut „unterbringen“ und ausruhen. Vielleicht in die bekannte Therme von Chianciano Terme gehen? Oder doch mit uns ca. 30 km auf der Hausstrecke einrollen.(/-/-A)

 

2. Tag: Einradeln am Lago Trasimeno

Zum Kennenlernen und ohne Stress fahren wir zum Trasimeno See. Erst geht es schön abwärts über Chiusi zum See. Herrliche Ausblicke und eine relativ flache Strecke machen heute viel Spaß. Über San Feliciano - Passignano erreichen wir gegen Mittag Castiglione, den schönsten Ort am See. Bei der Rückfahrt nach Chianciano könnt Ihr wählen. Berge oder leichter Anstieg. Mehr oder weniger Kilometer.  120 km ca. 1300 HM oder 100 KM ca. 900 HM.(F-/-A)
 

3. Tag: Auf nach Latium - Königsetappe Nr. 1

Die Route führt uns heute Richtung Süden durch „ordentlich“ hügelige Landschaft bis zum herrlich gelegenen Bolsena-See. Im gleichnamigen Ort Bolsena “hängen wir die Füße ins Wasser zur Abkühlung” bevor wir die Rückfahrt mit dem Rennvelo zu unserem Übernachtungsort Chianciano Terme antreten. Unseren Bus haben wir so geschickt postiert, dass er uns auf der Rückfahrt als Verpflegungsstation dient. Wenn Sie vom Bolsena-See nicht mehr ganz zurückradeln wollen, dann ist das auch kein Problem. Sie können dort dann einsteigen und unser Fahrer nimmt Sie mit zurück ins Hotel. Ca. 110 km 1800 HM oder ca. 160 km ca. 2600 HM.(F-/-A)
 

4. Tag: Typisch Toskana.

Ein Aufenthalt in der Toskana ohne in Siena gewesen zu sein ist ebenso wie ein Aufenthalt in Rom ohne Besuch des Petersdomes. Deshalb radeln wir auf schönen Panoramastraßen durch die südliche Toskana. In Siena haben wir Aufenthalt und Möglichkeit auf der Piazza del Campo einen Cappuccino zu trinken oder eine Pizza zu essen. Anschließend Rückfahrt mit dem Rennrad zum Hotel. Unser Bus steht als Service-Station wie immer gut postiert. Somit können Sie auch bei der Tour evtl. abkürzen und mit dem Bus zurück zum Hotel fahren. 60 km ca. 1000 HM oder 100 km ca. 1600 HM oder 170 km ca. 2500 HM (F-/-A)

5. Tag:  Leichte Rundfahrt um die Weinberge von Montepulciano

Unser Fahrer hat Ruhepause. Wir erkunden das Gebiet um unseren Urlaubsort. Eine Rundfahrt mit Cortona - Foiano Torrita und Montepulicano ist ideal. Erst flach und zum Schluss hügelig. 80 km ca. 1100 HM oder 120 ca. 1500 HM. Nicht genug? Dann gibt es noch die Hausrunde - Lauftraining - Möglichkeit zum Besuch einer Therme oder eines Schwimmbades. Der 5. Tag ist immer wichtig um auch zu regenerieren. (F-/-A)

6. Tag: Umbrien und Toskana

Auch heute hat unser Busfahrer frei! Der “Junge” darf uns in 2 Tagen wieder nach Hause fahren und da muss er fit sein! Wir haben heute eine schöne Rundtour über kleine Straßen nach Paciano - Panicale - Piegaro - Cittaq della Pieve und zurück nach Chianciano Terme. Bereits zur Kaffeezeit sind wir heute zurück. Wir wollen Kräfte sparen für die Abschluss- und 2. Königsetappe am nächsten Tag. Ca. 80 km und ca. 1200 HM. Reicht das nicht, so darf jeder noch einmal die Hausrunde fahren. Info: Natürlich kann auch weniger gefahren werden. Sie können jederzeit früher zurückfahren.(F-/-A)

7. Tag: Der Monte Amiata - höchster Berg der Toskana ruft zur Königsetappe Nr. 2

Zum höchsten Gipfel der Toskana! Über kleine aber hügelige Regionalstraßen geht es in Richtung Monte Amiata. Die Auffahrt ist schweißtreibend. Aber dafür erwartet uns eine herrliche Abfahrt. Im “Tal” ist alles grün und am Gipfel wird noch Ski gefahren. Warm anziehen. Die heutige Tour ist kontrastreich! Die Abtei San Salvatore ist ebenfalls noch ein interessantes Highlight. Die Rückfahrt erfolgt übrigens über eine tolle und sehr aussichtsreiche Strecke. Ca. 50 km 1100 HM oder 110 km 2600 HM. (F-/-A)

8. Tag: Rückreise in die Heimat

Nach einem zeitigen Frühstück treten wir die Heimreise über die Autobahn an. Am Abend erreichen wir Wört.(F-/-/)

Kundenrezensionen

Kundenmeinung Mai 2019  

Hallo liebes Launer - Team, ich möchte mich noch einmal für die supertolle Rennrad - Woche in der Toskana bedanken. Es hat einen riesen Spaß gemacht mit Euch unterwegs zu sein, ich habe mich sehr wohl gefühlt in unserer Gruppe mit unserem hervorragenden Guide. Seinen Humor, seine Fuehrungsqualitaeten und sein Einfühlungsvermögen habe ich sehr genossen. Alles Gute und bis zum nächsten Mal.

KARTE

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

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Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.