FRANKREICH | NORMANDIE
FR-NORM-BRET-RAD

Radreise Normandie Bretagne Kanalinsel Jersey

  • Falaises (Kreideklippen) von Etretat
  • Mont-Saint-Michel  - UNESCO-Welterbe
  • Malerisches St. Malo
12 Tage
schon ab 2540,- €
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.77/5
FRANKREICH | NORMANDIE
Reise mit Radtouren mit dem E-BikeReise mit geführte RadtourenReise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 4

Wunderschöne Küsten, malerisches Hinterland und der Mont-Saint-Michel

Frankreich per Rad ist immer ein Traum. Mit der Normandie und der Bretagne laden zwei Regionen zum Radfahren ein, in denen sich wunderschöne Küsten und malerisches Hinterland zu zauberhaften Landschaften verbinden. Entdecken Sie mit uns das Land der Kelten und Normannen und mit der Kanalinsel Jersey gewissermaßen ein Stück England in Frankreich. Ein absoluter Höhepunkt ist das Wunderwerk des Mont-Saint-Michel.

Auf eindrucksvollen Radtouren über zumeist kleine Straßen gelangen wir zu den atemberaubenden Kreideklippen von Etretat, ins hübsche Hafenstädtchen Honfleur, durch das mondäne Seebad Deauville, nach Bayeux mit seinem berühmten mittelalterlichen Wandteppich, zu den geschichtsträchtigen Landungsstränden des D-Days, in die befestigte Korsarenstadt Saint-Malo, durch bezaubernde Mittelalterdörfer wie Locronan und zum Abschluss das bezaubernde Städtchen Vitre in der östlichen Bretagne. 

Hinsichtlich der Unterkunftsorte hat diese Etappenreise eine Besonderheit zu bieten: Wir haben ab 2023 die An- und Rückreisestrecken verändert, somit sind die Etappen viel komfortabler geworden. Das war auch ein großer Wunsch unserer Gäste aus den Vorjahren. Ab und zu bleiben wir auch jeweils 2 Nächte in einem Hotel, d.h., Sie müssen weniger packen und haben mehr Zeit zum Genießen.

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Leistungen

  • Fahrt im modernen Fernreisebus mit Toilette, großem Sitzabstand mit viel Beinfreiheit, Klimaanlage
  • 11 x Übernachtung/Halbpension in Zimmern mit Dusche und WC, gute Mittelklassehotels
  • deutschsprachige Radreiseleitung
  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
  • Fährüberfahrt nach Jersey
  • Besichtigung des Mont Saint-Michel
     

Eventuelle weitere Eintrittspreise sind nicht inbegriffen.

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Wenn Sie alle Etappen komplett mitfahren, dann haben Sie eine anspruchsvolle Tour für sportliche Radfahrer. Alternativ kann an mehreren Radtagen auch eine Teilstrecke gefahren werden (meist ca. 2/3 der Gesamtstrecke). Auch bei diesen verkürzten Etappen sind jedoch zumeist einige knackige Anstiege und etliche Höhenmeter zu bewältigen. Außerdem kann es vorkommen, dass eine kürzere Radstrecke mit einer längeren Aufenthaltszeit im Bus einhergeht. In manchen Fällen haben Sie jedoch alternativ zur längeren Radstrecke die Möglichkeit einer individuellen Besichtigung, bspw. eines Museums oder eines hübschen Ortes. Nähere Angaben zu den Streckenlängen und Höhenmetern finden sich bei den jeweiligen Tagesbeschreibungen.

Unsere täglichen Radtouren durch die Normandie und die Bretagne folgen zumeist den typischen kleinen Nebenstraßen, die Frankreich zu einem Traumland für Radfahrer machen. Dort, wo es in unseren ausgeklügelten Reiseablauf passt, haben wir sogenannte Voies Vertes, ,grüne Fahrradwege‘ in unseren Radetappen eingebaut. Teilweise haben diese Voies Vertes den besonderen Reiz, dass sie auf ehemaligen Bahntrassen verlaufen.

Informationen

Mit der Buchung bitten wir um Ihre Ausweisdaten wie Geburtsdatum, -ort, Ausstellungsdatum, Gültigkeitsdatum und Ausweisnummer. 

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl: 18 Pers. bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A

Für die Einreise nach Jersey benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens für die Dauer des Aufenthalts noch gültig sein muss. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Reiseroute

1. Tag: Anreise von Wört in den Raum Saint-Quentin (ca. 30-40 km/200 HM)

0.15 Uhr Abfahrt ab Wört vom Betriebshof Launer-Reisen mit dem bequemen Fernreisebus gen Frankreich. Unsere Route führt stetig nach Westen über Saarbrücken – Metz – Reims bis in den Raum Saint-Quentin. Hier werden wir gegen Mittag ankommen und eine gemütliche Runde zum Einradeln haben. Am späten Nachmittag beziehen wir das Hotel. (-/-/A)

2. Tag: Entlang der Alabasterküste und die Falaises d‘Etretat | 50km / 450hm oder 60km / 550hm

Unser Radbus bringt uns heute Vormittag bis an die Atlantikküste. Am frühen Nachmittag startet unsere Tagesetappe am Fluss Durdent, wo wir Richtung Norden an den Atlantik ins Seebad Veulettes-sur-Mer mit seinen stattlichen Villen radeln. Nächstes Etappenziel ist Fécamp, das einst Haupthafen der französischen Neufundlandfischer war. Von Fécamp segelte man früher zum Kabeljaufang in ferne Gewässer. Auf kleinen Straßen geht es weiter an der Alabasterküste entlang bis zum Naturwunder Falaises, den Kreideklippen von Etretat. Der aus der Normandie stammende Maler Claude Monet hat die faszinierende Aura in zahlreichen Gemälden zum Ausdruck gebracht. Der Dichter Guy de Maupassant bezeichnete eine der Felsformationen als einen Elefanten, der seinen Rüssel ins Meer taucht. – Wir sind gespannt, ob wir das gleiche oder etwas anderes darin sehen. Mit unserem Bus erreichen wir unser nächstes Übernachtungsziel im Raum Le Havre. (F/-/A)

3. Tag: Spektakuläre Normandiebrücke – malerische Hafenstadt Honfleur – mondänes Seebad Deauville | 50km / 500hm oder 90km /650hm

Nachdem wir gestern bei einem Naturwunder begonnen haben, radeln wir heute als erstes zu einem Wunderwerk moderner Architektur: der gigantischen Normandie-Brücke, die fast so lang ist wie die Champs-Elysées. Von der Brücke kann man bereits unser nächstes Ziel sehen: das bezaubernde Hafenstädtchen Honfleur an der Seinemündung. Am malerischen Hafenbecken tauchen wir wieder ein in die Vergangenheit. Wie auch Etretat war auch Honfleur eine Stadt der Künstler, und der einflussreiche Komponist Erik Satie wurde hier geboren. Nach Südwesten radeln wir weiter ins mondäne Seebad Deauville mit seinen prächtigen Belle-Epoque-Villen. Anschließend folgen wir der Côte Fleurie ins noch ältere Seebad Houlgate und weiter nach Cabourg, wo Marcel Proust viele Sommer lang im Grand Hotel an seinem Roman ,Auf der Suche nach der verlorenen Zeit‘ schrieb. Heutiges Tagesziel ist schließlich der Raum Caen. (2 Nächte oder 1 Nacht) (F/-/A)

4. Tag: Bayeux, die Landungsstrände des D-Days und ein ,Loire-Schloss‘ mitten in der Normandie | 56 km / 330hm

Der Küstenabschnitt nordwestlich von Caen, der einstigen Residenzstadt Wilhelm des Eroberers und seiner Frau Mathilde, war Schauplatz der größten Militäroperation der Geschichte. An diesen Stränden starteten die Alliierten am 6. Juni 1944 ihr immenses Landungsunternehmen. Neben einigen Ruinen aus damaliger Zeit wie künstlichen Häfen oder Geschützbunkern beeindrucken die Denkmäler, Gedenkstätten und Soldatenfriedhöfe Besucher aus aller Welt. Mit dem Fahrrad haben wir den Vorteil, dass wir die Landungsstrände und Gedenkorte bequem einen nach dem anderen ansteuern können. Etwa auf halber Strecke kommen wir durch die Bischofstadt Bayeux. Ihr Name ist eng verbunden mit dem berühmten Wandteppich, auf dem eine ganz andere Invasion dargestellt ist: die Eroberung Englands durch die Normannen im Jahre 1044. Weitere Übernachtung Raum Caen oder Übernachtung Raum St. Malo. (F/-/A)

5. Tag: Vom Mont-Saint-Michel nach Saint-Malo | 60km / 190hm

Am Morgen bringt uns der Bus zum weltberühmten UNESCO-Welterbe des Mont-Saint-Michel. Wir nehmen uns ausgiebig Zeit, um dieses architektonische Wunderwerk in all seinen verwinkelten Facetten zu besichtigen. Den Berg des Erzengels Michael umgibt eine geheimnisvolle Aura. Noch ganz fasziniert steigen wir auf unsere Räder und radeln an der gleichnamigen Bucht entlang. Immer wieder mit phantastischen Ausblicke über die weite Meereslandschaft und der dominierenden Silhouette des Klosterberges. Schließlich geht es gemütlich auf der ausgedehnten Seepromenade entlang bis in die historische Korsarenstadt Saint-Malo. (2 Übernachtungen Raum St. Malo). (F/-/A)

6. Tag: Kanalinsel Jersey - ein Stück Frankreich in England | 60km / 500hm

... so bezeichnete Victor Hugo die besonderen Inseln vor der Küste der Normandie. Sehr treffend, denn politisch gehören sie zwar zu England, geografisch jedoch zu Frankreich. 1066 eroberten die Normannen England – dargestellt im berühmten Wandteppich von Bayeux. Seither herrschen die englischen Könige als ,Herzöge der Normandie‘ über die Kanalinseln. Die größte und vielleicht ,englischste‘, jedenfalls sonnigste und wärmste unter ihnen, Jersey, werden wir auf einem Tagesausflug per Rad erkunden. Von der Korsarenstadt Saint-Malo bringt uns die Expressfähre hinüber auf die auch größte Kanalinsel. Beliebt ist Jersey vor allem wegen seines exotischen Pflanzenreichtums im zauberhaften Landesinneren und seiner abwechslungsreichen Küstenlandschaften mit Klippen und Sandstränden. Am späten Nachmittag/Abend kehren wir mit der Fähre zurück zum Festland Weitere Übernachtung im Raum St. Malo. (F/-/A)

7. Tag: Auf Bahntrassen ins Land der Kalvarienberge |55km / 450hm oder 73km / 650hm

Von Saint-Malo bringt uns der Bus in das Örtchen Carhaix-Plouguer  im Herzen der Bretagne. Carhaix war einst das Zentrum eines ausgedehnten Schmalspurbahnnetzes, des Réseau Breton. Heutzutage werden diese stillgelegten Bahnstrecken nach und nach zu sogenannten Voies Vertes (Grüne Wege) also gut ausgebauten autoverkehrsfreien Radwegen ausgebaut. Einer dieser ,grünen‘ Bahntrassen folgen wir ins Land der Kalvarienberge. Es ist eine einzigartige Kulturlandschaft. Wenn Sie noch nicht davon gehört haben: Lassen Sie sich überraschen! Die Calvaires sind so eigentümlich, dass sie zu einem Wahrzeichen der Bretagne geworden sind. Übernachtung im Raum Landivisiau. (F/-/A)

8. Tag: Flusslandschaft, Sandküste und ein mittelalterliches Dorf |40km / 600hm oder 65km / 950hm

Heute fahren wir auf wunderschönen Wegen durch eine typisch bretonische Hecken- und Küstenlandschaft. Hinzu kommt mit der Mündung der Aulne in die Bucht von Brest noch eine der herrlichsten Flusslandschaften der Bretagne. Über eine schöne moderne Schrägseilbrücke gelangen wir auf die Halbinsel Crozon und erkunden ihren nordöstlichsten Zipfel. Am Nachmittag pedalieren wir hinüber zur Küste an der Bucht von Douarnenez. Dort radeln wir direkt am Strand entlang. Konditionell hat es die hügelige Etappe in sich. Doch können Sie nach etwa 2/3 der Strecke in unseren Begleitbus steigen. Nach einem letzten Anstieg erreichen wir Locronan, den Ort des heiligen Ronan, eines aus Irland stammenden Eremiten. Das bezaubernde, wunderbar erhaltene Örtchen strahlt eine ganz besondere Aura aus und wir fühlen uns wie im Mittelalter. 2 x Übernachtung im Raum Quimper. (F/-/A)

9. Tag: Finis Terrae – Von Quimper zur Pointe du Raz | 70km / 550hm oder 100km / 880hm

Auf einer stillgelegten Bahntrasse radeln wir ohne Autoverkehr nach Douarnenez. Vor der Hafenstadt liegt die Insel Tristan, die an die bekannte mittelalterliche Liebestragödie erinnert. Wir befinden uns im Départment Finistère – Finis Terrae. Heute radeln wir tatsächlich sozusagen bis ans ,Ende der Welt‘: zu den weit ins Meer ragenden Klippen ganz im äußersten Westen der Bretagne und damit auch dem westlichsten Punkt Frankreichs. Wir bestaunen, wie das tosende Meer mit Urgewalt gegen die harten Granitfelsen schlägt. Wer möchte, kann die heutige Radtour hier beenden und bequem mit unserem Bus zurück ins Hotel fahren. Wer noch Reserven für weitere 30 km und 300 hm hat, fährt mit unserem Guide zurück Richtung Osten. Die zweite Hälfte der Strecke führt  auf einer wunderschönen kleinen Straße direkt an der Küste entlang. Weitere Übernachtung im Raum Quimper. (F/-/A)

10. Tag: Auf den Spuren von Paul Gauguin und ins Reich von Ritter Blaubart – Von der Festungsstadt Concarneau über Pont–Aven in den Wald von Carnoet | 80km / 500hm

Neben Saint-Malo gibt es noch ein weiteres schönes Beispiel einer befestigten Stadt (Ville close) in der Bretagne: Concarneau. Sie wird heute unser erstes Etappenziel sein. Später folgen wir dem Maler Paul Gauguin in das Städtchen Pont-Aven. Dort hat er sich im Angesicht bretonischer Motive vollends vom Impressionismus gelöst und seinen eigenen, unverkennbaren Stil entwickelt. Hinter Quimperlé mit seiner romanischen Kirche tauchen wir ein in den Forêt de Carnoet. In diesem Wald mit seinen über hundert Jahre alten Eichen und Buchen soll der Legende nach das Domizil des Grafen von Comorre gewesen sein; besser bekannt als Ritter Blaubart. An der Brücke St. Maurice verlassen wir den Carnoet-Wald und radeln schließlich in Richtung Lorient. Hier nimmt uns der Radbus auf und wir fahren zur Übernachtung in den Raum Rennes. (F/-/A)

11. Tag: Rennes – Vitre und Au revoir schöne Bretagne | 40km / 200hm Rad

Die heutige Etappe ist zwar eher kurz, bietet aber mit der schönen mittelalterlichen Stadt Vitre noch einmal einen weiteren Höhepunkt in der herrlichen Bretagne. Vitré ist eine mittelalterliche Stadt mit tausendjähriger Geschichte. Imposant ist das aus dem 11. Jahrhundert erbaute Château de Vitré. Die Kirchen Notre Dame und Saint Martin zeugen von einer glorreichen Vergangenheit. Ein Spaziergang durch die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern wird Ihnen gefallen. Nun heißt es Au revoir schöne Bretagne. Der Bus bringt Sie in bequemer Fahrt über Le Mans – Chartes – vorbei an Paris in den Raum La Ferté-sous-Jouarre zur letzten Übernachtung unserer beeindruckenden Frankreichreise. (F/-/A)

12. Tag: Rückreise nach Wört

Nach einem zeitigen Frühstück Heimreise im Reisebus über Reims – Saarbrücken – Heilbronn zurück zur Abfahrtstelle nach Wört. Die Rückkehr ist je nach Verkehrslage zwischen 17.30/19.30 Uhr vorgesehen. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
00:15 Launer-Reisen, Wehrlachstr. 5, 73499 Wört

Kundenrezensionen

Kundenmeinung Mai 2023

Liebes Launer-Team,
vor wenigen Tagen endete die von Ihnen durchgeführte Reise in das nördliche Frankreich. Es war für mich eine rundum gelungene Veranstaltung, die überwältigende Eindrücke hinterlassen hat. Es hat alles gepasst; die Auswahl der Radstrecken in einer gelungenen Mischung zwischen ländlichen und urbanen Bereichen, aber auch die vorgebuchten Hotels haben das geboten, was für Radler auf so einer Tour wichtig ist.

Die Reise war bestens organisiert, so dass sie für die Teilnehmer zu einem stressfreien Erlebnis werden konnte.
Vielen Dank für die damit verbundenen Mühen!

Leider konnte ich mich nach der Ankunft des Busses in Wört in der "Abreisehektik" nicht persönlich von unseren professionellen Begleitern verabschieden. Ich möchte mich deshalb an dieser Stelle bei Dr. Jan Altmann für seine umsichtige Streckenführung und interessanten Ausführungen zu "Land und Leuten" einschließlich Kultur und Geschichte bedanken. Mein uneingeschränktes Lob gilt auch Dietmar Meininger, der stets die richtigen Worte zur richtigen Zeit fand und die Truppe von hinten her zusammengehalten hat. Mit Veit Kümmerle begleitete uns ein überaus netter Zeitgenosse, der uns die Wünsche aus den Augen gelesen hat und den Bus mit Hänger in bewundernswerter Manier gesteuert hat.

Herzliche Grüße aus Jena

Martin K.

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Mi – So
 Doppelzimmer
€ 2540
 Einzelzimmer
€ 2980
 Halbes Doppelzimmer
€ 2540
  – So – Do
 Doppelzimmer
€ 2540
 Halbes Doppelzimmer
€ 2540
 Einzelzimmer
€ 2980
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

Reiseinformationen

   

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.