ÖSTERREICH | SüDTIROL
AT-IT-CICLOVI-RAD

Radreise Alpe – Adria – Radweg – Ciclovia

  • 7 x Übernachtung Halbpension in guten Mittelklassehotels
  • Radreiseleitung
 
8 Tage
schon ab 1655,- €
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.77/5
ÖSTERREICH | SüDTIROL
Reise mit Radtouren mit dem E-BikeReise mit geführte RadtourenReise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 3-5

Alpenüberquerung von Salzburg ans Mittelmeer der Alpe Adria Radweg

Der Alpe Adria Radweg gilt als eine der schönsten Radrouten Europas, die die Alpen mit der Adriaküste verbindet. Und in der Tat: Hier haben sich die Tourismusgemeinschaften mächtig ins Zeug gelegt und eine Alpenüberquerung geschaffen, die für jedermann möglich ist! Entlang an Flussläufen, durch herrliche Täler und zuletzt in Italien auf einem tollen Bahntrassenradweg. Landschaftlich und kulturell ist der Alpe Adria Radweg auf der Karte einzigartig.

Fahren Sie mit uns inkl. Anreise ab Süddeutschland, Radreiseleitung und begleitendem Radbus in einer Woche von Salzburg bis nach Grado! Der Weg führt an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten vorbei.

Alpe Adria Radweg: Zahlen & Fakten

  • 410 km
  • Schwierigkeitsgrad mittel
  • Eher flache Strecke, in einigen Bereichen anspruchsvoller
  • Nationalpark Hohe Tauern
  • Mehr als 20 Tunnel auf der Strecke
  • Bei Bedarf: Micotra-Zug mit Radwaggon

Unser Reisevideo Alpe – Adria:

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Leistungen

Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage usw.
7 x Übernachtung/Halbpension
Gute Mittelklassehotels
Zimmer mit Du/WC
Radreiseleitung
Bahnfahrt Böckstein-Mallnitz inkl. Radbeförderung
Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise

Eventuelle Eintrittspreise sind nicht inbegriffen.

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

 

Die schönsten Etappen auf dem Alpe Adria Radweg

Der Alpe Adria Radweg ist eine Überquerung der Alpen in Nord-Süd-Richtung und gilt als eine der schönsten Radrouten Europas. Lassen Sie sich vom Begriff "Alpenüberquerung" nicht abschrecken: Die Route nutzt den Verlauf der Täler so geschickt aus, dass sie ohne allzu großen Höhenunterschied auskommt und daher auch für weniger sportliche Radfahrer sehr gut zu bewältigen ist.

Der Alpen Adria Radweg ist rund 410 Kilometer lang und führt von Salzburg durch Österreich und Oberitalien bis nach Grado an der italienischen Adriaküste. Die acht Tagesetappen sind so bemessen, dass Ihnen an jedem Tag reichlich Zeit für Pausen und Besichtigungen bleibt. Auf unserer Radreise sind Sie mit vorgebuchten Unterkünften und Gepäcktransport zum Etappenziel des jeweiligen Tages ganz bequem unterwegs.

 

Informationen

Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage des Hotels Transfers durchgeführt.

 

Weitere Informationen

 

Von Salzburg ins Gasteinertal

Der Alpe Adriaradweg beginnt in Salzburg im Norden Österreichs. Bevor Sie losfahren, sollten Sie einen Abstecher in die wunderbare Altstadt mit der weltberühmten Getreidegasse machen! An Schloss Hellbrunn vorbei verlässt der Alpe Adria Radweg die Stadt. Nun geht es rund 70 Kilometer an der Salzach entlang. Die Radstrecke durch das enge Tal zwischen Hochkönig und Tennengebirge ist eine der ersten landschaftlichen Höhepunkte. Hinter Schwarzach verlässt die Radroute die Salzach und führt nun entlang der Gasteiner Ache mit moderater Steigung das wildromantische Gasteiner Tal hinauf. Hinter Dorfgastein wird es bis nach Bad Gastein ein wenig steiler.

Durch die Tauernschleuse nach Italien

Wenige Kilometer hinter dem berühmten Kurort Bad Gastein endet die Straße am Fuß der Hohen Tauern. Eine Überquerung des Alpenhauptkammes wäre nur für sehr sportliche Fahrer zu schaffen. Daher darf dabei ein wenig geschummelt werden: Der Alpenhauptkamm wird durch die Tauernschleuse mit einer kurzen Zugfahrt durch den schon 1909 eröffneten Tauerntunnel unterquert. In Mallnitz erblickt der Adria Alpe Radweg das Licht Kärntens und nach Obervellach geht es über Serpentinen steil bergab. In Obervellach ist der Talboden des Mölltals erreicht. In Möllbrücke trifft der Alpe Adria Radweg auf den Drauradweg, dem die Radroute vorbei an Spittal an der Drau bis in die lebhafte Bezirkshauptstadt Villach folgt. In Villach verlässt der Alpe Adria Radweg den Drauradweg und folgt dem Gailtal bis nach Arnoldstein. Mit einem kurzen Anstieg ist in Arnoldstein die österreichisch-italienische Grenze erreicht.

Von Tarvis nach Udine

Ab dem italienischen Grenzort Tarvis (italienisch Tarvisio) folgt der Alpe Adria Radweg für rund 50 Kilometer der stillgelegten Eisenbahnstrecke der Pontebbana, die zu einem wunderbaren Radweg ausgebaut wurde. Diese Etappe durch das Kanaltal – das Val Canale – gilt unter Kennern als eine der großartigsten Radstrecken Europas! Zahlreiche landschaftliche Sehenswürdigkeit wie die Wasserfälle von Casasola machen diese Etappe zu einer der schönsten der ganzen Reis. Hinter Venzone verlässt der Alpe Adria Radweg die Alpen und führt in die Poebene hinunter, die in dieser Region zunächst noch recht hügelig ist. Mit Udine ist die zweite große Stadt auf der gesamten Strecke erreicht.

Von Undine ans Meer

Auf der letzten Tagesetappe des Alpe Adria Radwegs folgen mit dem im 16. Jahrhundert als Planstadt errichteten Palmanova und der Römerstadt Aquileia noch zwei interessante historische Städte. In Aquileia lohnt sich das Römermuseum für einen ausgedehnten Besichtigungsstopp. Über einen fünf Kilometer langen Straßendamm, der durch die ausgedehnten Schilflandschaften der Laguna di Grado führt, ist schließlich die Adriastadt Grado erreicht. Dort können Sie die Radreise mit einem Strandaufenthalt ausklingen lassen.

Wichtig für Ihre Reise auf dem Alpe Adria Radweg

Der Alpe Adria Radweg ist eine schöne Fahrradreise für jedermann. Kondition sollten Sie jedoch schon mitbringen. Der Radweg verläuft meist auf Nebenstraßen oder gut zu befahrenden Güterwegen, einige Streckenabschnitte liegen auf reinen Fahrradwegen. In Italien müssen zum Teil Streckenabschnitte über Staatsstraßen und Regional-Straßen zurückgelegt werden. Die Radtour weist mehr Gefällstrecken auf als Bergauffahrten. Bitte achten Sie auf entsprechende Bereifung Ihres Fahrrades. Wir empfehlen hierzu ein grobes Reifenprofil zu verwenden, da dies einfach mehr Sicherheit gibt. Weite Teile der Radroute auf dem Alpe Adria Radweg weisen einen fast unebenen, manchmal welligen Streckenverlauf aus. Aufgrund von starken Regenfällen kann es jedoch sein, dass auch mit Auswaschungen gerechnet werden muss. Den Alpenhauptkamm überqueren wir per Bahn von Böckstein nach Mallnitz. Da einige Tunnel auf dem Radweg Alpe Adria zu befahren sind, sollte Ihr Rad unbedingt über eine Fahrradbeleuchtung verfügen.

Auf dem Rad unterwegs mit dem Service von Launer-Reisen

Seit 1999 sind wir Ihr zuverlässiger Partner für aufregende Radtouren und aktive Abenteuer weltweit. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und umfassende Expertise, um ein qualitativ hochwertiges Erlebnis bei jeder gebuchten Radreise zu gewährleisten. Durch unser exzellentes Netzwerk gestalten wir erstklassige Pakete, die Ihre Radtouren besonders genussvoll machen.

Für jede Radreise individuell organisieren wir im Voraus alle notwendigen Details, um Ihnen eine entspannte Reise zu ermöglichen. Dies beinhaltet die Hotelreservierung, die Streckenplanung, die Etappenziele sowie den Gepäcktransport von Hotel zu Hotel. Mit unserem 7-Tage-Hotline-Service stehen wir Ihnen während Ihrer gesamten Radreise auf jederzeit zur Verfügung. Unsere Radreisen, wie auch der Alpe Adria Radweg, sind als Streckenfahrten, Rundfahrten oder Sternfahrten konzipiert und werden von unseren Radprofis mit Liebe zum Detail geplant. Zudem bieten wir Ihnen flexible Reisetermine an, und gerne stellen wir Ihnen Leihfahrräder für Ihre Fahrradreise auf dem Alpe Adria Radweg zur Verfügung.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in Ruhe durch unsere Reiseangebote zu klicken. Kontaktieren Sie unsere Buchungsexperten unverbindlich und lassen Sie sich ausführlich zu Rennradreisen oder auch Wanderreisen beraten. Wir nehmen uns die Zeit, um eine Tour auf dem Alpe Adria Radweg zu finden, die perfekt zu Ihren Vorstellungen passt. Profitieren Sie bei allen Radreisen von der Launer-Reisen-Garantie.

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl: 18 Pers. bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A

Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

 

Reiseroute

1. Tag: Anreise Salzburg – Bischofshofen/St. Johann ca. 65 km / 550 HM

5.00 Uhr Abreise in Wört – Fahrt über München. Anreise mit Radbus in die Mozartstadt nach Salzburg. Hier starten wir gegen 9:30 -10.00 Uhr südlich von Salzburg unsere Radtour. Über die Keltenstadt Hallein mit romantischer Altstadt geht es dem Fluss entlang Richtung Gollinger Wasserfall und weiter mit kurzem Anstieg über den Paß Lueg mit dem Struber Denkmal - Hochkönig nach Werfen und weiter in die 4-Schanzentournee-Stadt Bischofshofen/St. Johann. Übernachtung im Raum Bischofshofen/St. Johann. (-/-/A)

2. Tag: Bischofshofen/St. Johann - Bad Gastein 50 km / 1.100 HM

Nach dem Frühstück starten wir unsere Königsetappe. Auf unserer Route begleitet uns die Salzach und später die Gasteiner Ache. An St. Johann und Schwarzach vorbei, dann folgt der Abzweig ins das Gasteiner Tal. Es folgt nun eine Steigung hinauf zum Ausgleichsbecken, ab hier folgen hügelige Abschnitte. Nach einer Tunneldurchfahrt befinden wir uns im Gasteiner Tal. Wir sehen die Entrische Kirche (Höhle aus der Luther Zeit), welche 1428 erstmalig erwähnt wurde. Dann folgt die Auffahrt nach Bad Gastein. Hier lassen wir uns Zeit – auch der eine oder andere wird für ein paar Meter sein Fahrrad schieben dürfen. Übernachtung im Raum Bad Gastein. (F/-/A)

3. Tag: Bad Gastein - Raum Spittal a.d. Drau 75 km / 450 HM

Den Alpenhauptkamm überqueren wir per Bahn. Der Bahntransfer durch die Tauernschleuse überbrückt die Bahnstrecke Böckstein-Mallnitz. Vom Bahnhof Mallnitz aus radeln wir eine sehr schöne Abfahrt hinunter nach Obervellach, danach auf dem Mölltalradweg – vorbei an Sachsenburg – Möllbrücke und auf dem Drauradweg bis nach Spittal. Landschaftlich reizvoll ist dieser Radweg. Gegen Mittag erreichen wir dann Lendorf im Drautal und machen einen Abstecher zum Millstätter See. Hier besteht für die Radler die Möglichkeit in Seeboden (Jungfrau von Seeboden) eine Rast einzulegen oder aber mit dem Guide noch eine Runde um den Millstätter See anzuhängen. Danach fahren wir zum Hotel und genießen unser Abendessen. (F/-/A)

4. Tag: Spittal – Villach – Tarvis 80 km 530 HM

Nach dem Radstart besuchen wir zuerst die Innenstadt von Spittal. Bekannt in Spittal ist das Schloss Porcia, welches als schönstes Renaissance Bauwerk Österreichs gilt. Ebenso erfahren wir von Paracelsus, der in Spittal einige Zeit lebte, und wir sehen von außen die Kirchen Stankt Niklolai und die Stadtpfarrkirche. Dann folgt ein Teil der Radstrecke auf einem aufgelassenen Holzabfuhrweg bzw. auf einer aufgelassenen Bahntrasse. Einfach spektakulär und phantastisch. Weiter geht es nach Villach. Hier treffen Sie auf südländisches Temperament, kärntnerische Lebensfreude und eine hübsche Altstadt. Wir folgen dem Fluss Gail und radeln südlich der Villacher Alpe durch den Naturpark Dobratsch. Im Dreiländerdreieck Italien-Österreich-Slowenien erstreckt sich das Kanaltal, dessen Zentrum die italienische Grenz- und ehemalige Garnisonstadt der Alpini, Tarvis ist. Ihrem heutigen Etappenziel. Der Marktflecken Tarvis im Dreiländereck ist eine Augenweide mit Blick auf die Julischen Alpen. Hier leben Österreicher, Slowenen, Friulaner und Italiener seit Jahrhunderten zusammen. Drei große europäische Sprachfamilien - Germanen, Romanen und Slawen. (F/-/A)

5. Tag: Tarvis - Carnia/Venzone 70 km / 400 HM:

Mit dem „Canale del Ferro“, fahren wir durch eine schöne friulanische Alpenregion mit einer intakten, unberührten Natur und ausgedehnten Wäldern. Immer in Sichtweite zum  Tagliamento,  einem  der letzten Wildflüsse der Alpen. Ausgedehnte Schottergebiete und Auwälder bilden dort ein großes zusammenhängendes Ökosystem. Wir kommen heute auch durch den ehemaligen Grenzort Pontebba, welcher bis 1919 die Grenze zwischen Österreich und Italien markierte. Für uns Radler schlichtweg ein Highlight auf dieser Radtour ist das gemütliche Fahren auf der wunderschönen alten Bahnstrecke. Dabei wechseln sich Tunnels und reizvolle Blicke auf die Landschaft ab. Übernachtung im Raum Carnia/Venzone. (F/-/A)

6. Tag: Carnia/Venzone - Udine 55 km / 200 HM:

Wir schauen uns die Stadt Venzone an, welche durch ein Erdbeben im Jahre 1976 fast völlig zerstört wurde. Die Region Friaul-Julisch Venetien traf es damals dramatisch. Die Bevölkerung beschloss damals, dass Venzone wieder lückenlos aufgebaut wird. Dabei wurden Bildaufnahmen verwendet, um Stein für Stein die Stadt wieder exakt so aufzubauen, wie sie vor dem Erdbeben ausgesehen hat. Es war eine phantastische Leistung, welche die Bewohner vor Ort erbrachten, um ihre Stadt wieder auferstehen zu lassen. Auch der Dom konnte zu großen Teilen wieder hergestellt werden. Im Rathaus-Palast können wir eine Bilddokumentation des Wiederaufbaues anschauen. Die Etappe führt uns weiter in Richtung Süden auf einer abwechslungsreichen und schönen Strecke, die durch den Anbau von Lavendel noch bunter wird. Im ersten Abschnitt völlig flach, erst im zweiten Teilabschnitt gibt es kaum merkliche Anstiege zu absolvieren. Das heutige Etappenziel heißt Udine. Das venezianisch geprägte Udine wollen wir am frühen Nachmittag erreichen und eine Besichtigungstour ist fast schon ein Muss. Die Stadt ist eine architektonische Schönheit mit Bauten aus der späten Gotik und Renaissance. Vom höchsten Punkt aus, dem Castello di Udine, genießen wir einen herrlichen Ausblick auf die Stadt Udine und weit in Richtung Slowenien. Danach fahren wir mit Blick auf das Castello hinunter zur Piazza della Liberta mit dem bekannten Uhrturm und weiter zum Dom, welcher die bedeutendste und größte Kirche der Stadt ist. Anschließend radeln wir zum Hotel zur Übernachtung und Abendessen. (F/-/A)

7. Tag: Udine - Aquileia - Grado 65 km / 100 HM:

Sie haben es fast schon geschafft. Flach ist der Radweg heute - eine Meeresbrise bläst ins Gesicht. Vorbei an Schilflandschaften und Wasserkanälen gelangen Sie heute zuerst nach Palmanova, eine Stadt, die durch ihren sternförmigen Grundriss im 16. Jhd. bereits als Planstadt angelegt wurde. Auf der Piazza Grande, dem sogenannten Hauptplatz können wir die Schönheit der Stadt mit Basilika und schönen Patrizierhäusern erleben. Danach folgt Strassoldo mit seinen historischen Mühlenrädern und das Castello di Strassoldo, welches in einer romantischen mittelalterlichen Altstadt eingebettet ist. Nur 10 Kilometer vor Grado erreichen wir die ehemalige römische Stadt Aquileia und der Basilika von Aquileia, dann weiter nach Grado, einer historischen Fischerstadt und einem der beliebtesten Badeorte an der Adria. Sie haben eine tolle Leistung vollbracht! Bravissimo, molto bene e Congratulazioni! Übernachtung in Grado oder im Hinterland von Grado. (F/-/A)

8. Tag: Rückreise

Nach dem Frühstück über Salzburg an die Ausgangsorte. Rückkehr gegen 14.00 /15.00 Uhr in Salzburg und gegen 18:00 / 19:00 Uhr in Wört. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
05:00 Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
08:30 Irschenberg
09:30 Salzburg, Theodostraße

Kundenrezensionen

Kundenmeinung von Monika und Alois | Sept. 2023

Hallo liebes Team, Alpe-Adria, diese Tour hat uns bisher abgeschreckt, da offenbar zwei verschiedene ähnliche Bezeichnungen existieren. Alpe-Adria Trail und Alpe-Adria Radweg. Der erstgenannte ist eine anspruchsvolle Wander- bzw. Mountainbiketour, absolut nichts für Tourenradler. Das war unser Kenntnisstand. Aber als wir uns intensiver mit der Materie beschäftigten, tauchte der Alpe-Adria Radweg auf und dieser ist ohne Probleme von Tourenradlern zu schaffen. Auf der Alpennordseite sind zwar einige Steigungspassagen zu bewältigen, dafür geht es nach der kurze Bahnfahrt mit der Tauernschleuse zwischen Böcksein und Mallnitz tendenziell überwiegend bergab, teilweise auf einer toll ausgebauten stillgelegten Bahntrasse. Unter Guide Franz, nicht nur beliebt wegen seines Humors und seiner Schlagfertigkeit, brachte uns zielsicher zur Adria und Manfred, unser zweiter Guide, den wir auf dieser Tour zum ersten Mal trafen, sorgte dafür, dass unterwegs niemand verloren ging. Und Harald sorgte als Busfahrer nicht nur für den sicheren Transport der Reiseteilnehmer zum Start nach Salzburg und von Grado zurück, sondern auch für kühle Getränke, wenn wir während der Radtour auf den Bus stießen, mehrmals auch für ein gelungenes Mittagsbuffet. Allen dreien herzlichen Dank. Die Gruppe war sehr harmonisch, eine tolle Atmosphäre. Alles in allem eine gelungene Tour.

Grüße aus dem Allgäu

Kundenmeinung von Erhard | Juli 2023

Sehr geehrte Mitarbeiter von Launer Reisen,

Großes Lob an die beiden Guides Franz & Norbert sowie an den Busfahrer Mario.
Eine sagenhafte Radtour in einer tollen Gruppe sehr schöne Hotels. Alles sehr gut organisiert einfach SPITZE!!!!
Lg.
Erhard 

Kundenmeinung von Gabriele | Juli 2023

Liebes LAUNER-Team,

ich möchte Ihnen ein kleines Feedback zur Reise geben.
Ich bin mit allem sehr zufrieden.
Die beiden Reiseleiter Franz und Norbert führten uns kompetent und freundlich zu unserem Ziel.
Beide informierten und bereiteten sehr gut auf die Tagesetappen vor.
Mario, der Busfahrer ein sehr sicherer Fahrer, überraschte uns immer wieder mit gekühlten
Getränken und leckeren Imbissen.
Die Hotels waren gut gewählt, nur im Hotel Astoria Udine, war das Abendessen dürftig.
Für die Organisation im Büro  ebenfalls ein herzliches Dankeschön,

Gabriele

Kundenmeinung von Erika | Juni 2023

Die Radreise Alpe-Adria war ein Traum.
Schönste Alpenpanoramen, ein gigantischer Wasserfall, coole herausfordernde Steigungen, 
mega beeindruckende Abfahrtsstrecken, kilometerlang begleitet von intensivem Lindenblüten- 
und Jasminduft ... ließen tief in diese Reise eintauchen.
Ein großer Dank an unsere zwei Guides Franz und Theo, sowie an unseren Busfahrer Markus.
Ein tolles Team!
Witzig, spritzig, umsichtig und begeisternd.
Mein aktueller Status: Anhaltendes "Sattelfieber"

Kundenmeinung von Renate | Juni 2023

Danke für die schöne Reise! Es hat Spaß gemacht mit euch und der ganzen Gruppe eine schöne Zeit zu verbringen.
Von den Radetappen, bis hin zu den Transfers, Hotels lief alles wie am Schnürchen.
Wir haben es sehr genossen, dass alles so reibungslos geklappt hat.
Auch das Miteinander von 22 E -Bikern und uns als BIO-Biker funktionierte prima!

Macht es gut und man sieht sich irgendwann und irgendwo mal wieder;
wir werden euch und Launer-Reisen gerne weiter empfehlen.

Schöne Grüße
von Renate und Robert

Kundenmeinung von Charlotte und Günther | Juni 2022

Sehr geehrtes Launer-Reiseteam,

wir wissen eigentlich gar nicht wo wir mit unserer Lobeshymne anfangen sollen. Aber beginnen wir bei den Bürodamen bzw. -mitarbeitern, die uns vorab schon bestens mit Informationsmaterial und einer unglaublichen Checkliste per PDF versorgt haben. Vielen Dank schon einmal dafür. Auch bei einem Telefonat war die Dame sehr freundlich und hilfsbereit.

Dann machen wir alphabetisch weiter mit unseren drei wichtigsten Herren in unserem Radteam. HARALD, der souverän seinen Bus durch die engsten Stellen bringt und uns mit frischem Obst oder sonstigen Köstlichkeiten täglich versorgt hat.

Er macht nicht nur einen Job (so wie es heutzutage oft üblich ist) sondern sein Beruf ist seine Leidenschaft und das merkt man auch in Allem was er tut. HERRMANN, der immer darauf bedacht war, dass auch,  je nach Tagesform, der letzte Radler in unser doch schon etwas längeren Schlange den Anschluss nicht verpasst hat. Individuell konnte man dadurch auch mal ein Foto machen, das man für sich als schön und wichtig empfunden hat. Bei einer Panne wie z.B. einem zweimal vorkommenden Platten war er sofort zur Stelle und hat den Schaden professionell behoben. NORBERT, unser immer freundlicher, netter Reiseleiter. Norbert hatte für alle Belange immer ein offenes Ohr, hat uns stets abends oder morgens richtig gut über den kommenden Tagesablauf informiert, sehr gute Pausen gemacht und ist ein gutes, angenehmes Tempo gefahren. Streckenposten wurden bei Abbiegungen abbestellt (haben wir so auch noch nie erlebt), so dass sich niemand verfahren konnte. Ihr seid ein tolles Team und wir wünschen Euch weiterhin diese Freude und man kann schon fast sagen Hingabe bei Euerer Arbeit für den Kunden.

Jetzt komme ich zum Schluss noch zu den ganzen Leuten, die mit uns zusammen diese Radreise gemacht haben. Sie wissen durch die Anmeldungen ja selbst, dass wir eine fast aus allen Bundesländern zusammengewürfelte Gruppe waren.  Das hat die Reise erstens sehr interessant gemacht und zweitens hat Jeder mit Jedem geredet. Abends saßen wir zusammen und haben Erfahren, Geschichten oder auch Anekdoten ausgetauscht, die wir Alle schon einmal durch´s Radeln oder auch anderswo gemacht haben. Wir hatten wirklich viel Spass zusammen , es wurde viel gelacht und man hat sich sehr gut verstanden.

Harald hat uns noch von vielen Launer-Reisen vorgeschwärmt, Norbert hat uns dann gleich ein Video davon auf`s Handy geschickt wie z.B. die Nordkap-Radreise mit Launer-Reisen, von der wir schon jetzt begeistert sind. Was wir auch sehr schön fanden, dass sich Ihr Radteam „unter´s Volk gemischt hat“ und nicht abseits saß, wie es manchmal schon üblich ist.

Eines bedauern wir zutiefst, dass wir nicht schon viele, viele Jahre vorher auf Ihr Reiseunternehmen aufmerksam geworden sind. Wir sind nämlich ab sofort richtige Launer-Reisefans geworden.  

Wenn es unsere Gesundheit und Fitness zulässt, haben wir mit Launer-Aktiv-Reisen noch viele schöne Reisen vor. Ingrid sagte uns noch, dass wir natürlich beizeiten buchen müssten.

Wir wünschen dem ganzen Launer-Reiseteam von Herzen alles Gute, bleiben auch Sie gesund und fit, damit Sie auf diesem tollen Weg weitermachen können.

Es grüßen Sie ganz herzlich Ihre Fans Charlotte und Ihr Günther 

Kundenmeinung Gudrun, Katrin und Jürgen | Juni 2022

Sehr geehrte Damen und Herren vom Launer-Team,

es sind jetzt schon wieder 4 Wochen vergangen seit unserer Radtour durch die Alpen und wir denken gern an diese wunderschöne Tour mit Launer zurück. Zugegeben, etwas bange war uns als Flachlandradler aus der Nähe vom Spreewald schon, noch dazu unmotorisiert – also Bio-Biker, aber wir haben die Herausforderung gewollt  und jeder Schweißtropfen war ehrlich verdient.

Es hat uns großen Spaß gemacht, wir haben jeden Tag auf dem Rad genossen und uns an der sehr guten Organisation der Reise erfreut. Insbesondere die Möglichkeit, als Alleinreisender ein halbes Doppelzimmer nutzen zu können ist attraktiv und sehr hilfreich. Auch die Kombination von E-Bikern und Bio-Bikern in einer Gruppe hat sehr gut funktioniert. Es herrschte eine sehr angenehme und entspannte Atmosphäre.

Dafür möchten wir nochmal DANKE sagen und bitten darum, den Guides Norbert und Herrmann sowie dem Buslenker und Koch Harald unsere Grüße auszurichten.

Es gibt noch viel auf dem Fahrrad zu entdecken , insbesondere wäre die Claudia Augusta ein mögliches und sportlich herausforderndes Ziel für 2023.

Wenn es da konkrete Angebote gibt, so freuen wir uns über eine Info.

Herzliche Grüße aus dem Land Brandenburg von

Gudrun, Katrin und Jürgen

Kundenmeinung Renate und Roland K. | August 2021

Liebes Launer Reisen Team,

gerne melde ich mich heute um Ihnen   D A N K E   zu sagen, für die tolle Organisation unserer Rad Reise.

Wir sind sehr begeistert und haben die Tage genossen.

Unsere beiden Guides Franz und Norbert und  Busfahrer Bernd, haben sehr routiniert dafür gesorgt, dass alles bestens geklappt hat.

Nochmal extra wollen wir uns bedanken, dass wir bei der letzten Übernachtung auch mit der Gruppe im gleichen Hotel untergebracht waren, und nicht auswärts in einer Pension. (wie bei der Buchung angekündigt).

Wir werden in der Zukunft gerne wieder mit Ihrem Unternehmen verreisen.

Mit freundlichem Gruß

Renate und Roland K.

Kundenmeinung von Irmgard F. und Peter S. | August 2021

Liebe Launer Community,

als Teilnehmer obiger Reise geben wir gerne Rückmeldung, dass uns die Reise sehr gut gefallen hat. Trotz Beachtung der Corona-Regularien war es möglich, die Reise fast in der bekannten Art der Vorjahre zu genießen.

Unser Dank gilt vor allem Bernd, Norbert und Franz, die mit großen Einsatz und mit viel Energie und immer guter Laune die Reise zu einem besonderen Erlebnis für uns gemacht haben. In dieser Konstellation gerne wieder!

Freundliche Grüße

Kundenmeinung Frank L. | Juli 2015 

Ich möchte mich bei Ihnen noch einmal für die schöne Alpen-Adria-Radtour bedanken, ganz besonders natürlich bei Euch, Paul und Bernd! Sehr gut das vorgegebene Tempo. Wir sind zügig vorangekommen, ohne dass sich jemand (weder bergauf noch bergab) unter Druck gesetzt fühlen musste, und die Gruppe konnte meist dicht zusammen bleiben. Die ja recht kleine Gruppe hat allerdings auch von den Teilnehmern gut zusammengepasst. Erstaunlich das harmonische Miteinander von "normalen" und Elektro-Fahrrädern! Gefallen hat mir, wie Du, Paul, auf Sicherheitsaspekte geachtet hast, und darauf, dass sich niemand übernimmt. Hervorzuheben aber vor allem die gute Atmosphäre, für die Du und Bernd gesorgt habt! Höhepunkte waren für mich die Umrundung des Millstätter Sees (die, wenn möglich, unbedingt fester Bestandteil der Tour werden sollte) und vor allem die urige Eisenbahntrasse in den italienischen Alpen. Etwas schade, dass durch die Pannen am letzten Tag und durch das schlechte Wetter ein Bad in der Adria nicht mehr möglich war, aber an beidem lässt sich ja nichts machen. Sehr gut die Beschreibung, die ein sehr treffendes Bild von dem gibt, was einen erwartet (Reiseeindrücke, Schwierigkeitsgrad, ...) und sehr fair die Bedingungen! Bis sicherlich zum nächsten Mal, Ihr/Euer Frank L.

Berthold R. war auf der Radreise Alpe-Adria dabei | Mai 2015

Die Alpe-Adria Radtour hat mir sehr gut gefallen. Es war meine erste Fahrt mit Launer. Die Landschaft, die Hotels, das Essen, alles war sehr gut. Viel Spaß hat auch das Fahren in der Gruppe gemacht. Hier gilt auch mein besonderer Dank unserem Guide Paul,der immer viel zu erzählen und manchmal auch zu Singen wusste und die Gruppe über alle Höhen gebracht hat. Nicht zu vergessen ist unser Busfahrer Bernd, der uns mit immer gut versorgt hat und auch mit dem schwersten Gepäck immer zur Stelle war. Berthold R.

Kundenmeinung von Walter L. | Mai 2015

Liebes Launer-Team, vom 16.05. - 23.05.2015 habe ich an der Radtour „Ciclovia Alpe Adria“ teilgenommen. Auch wenn der Himmel die letzten Tage etwas geweint hat, so war es letztlich doch eine erlebnisreiche Tour in einer kleinen Gruppe mit bleibenden Eindrücken. Dank des guten Reiseprogramms und dem sehr umsichtigen und kompetenten Reiseleiter Paul konnten wir nicht nur schöne, sondern auch viele geschichtliche Eindrücke sammeln, angefangen mit der Mozartstadt Salzburg, der Salinenstadt Hallein, dem vom Erdbeben zerstörten wiederaufgebauten Dom von Venzone, der friulischen Hauptstadt Udine, um nur einige Beispiele zu nennen. Nicht unerwähnt bleiben darf natürlich unser netter und aufmerksamer Chauffeur Bernd, der uns auf dieser Tour mittags mit Speisen und Getränken versorgt hat. Um es kurz zu machen, die Tour über die Alpen an die Adria war ein voller Erfolg und wird lange in Erinnerung bleiben. Mit freundlichen Grüßen Walter L.

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Fr – Fr
 Doppelzimmer
€ 1655
 Einzelzimmer
€ 1905
 Halbes Zweibettzimmer
€ 1655
  – Mi – Mi
 Doppelzimmer
€ 1655
 Einzelzimmer
€ 1905
 Halbes Zweibettzimmer
€ 1655
  – Fr – Fr
 Doppelzimmer
€ 1655
 Halbes Zweibettzimmer
€ 1655
 Einzelzimmer
€ 1905
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

Reiseinformationen

   

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Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

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Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.