SPANIEN | PYRENäEN
FR-PYREN-RAD

Mit dem Tourenrad durch die Pyrenäen

  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
  • Radreiseleitung
  • Halbpension
12 Tage
schon ab 2770,- €
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.87/5
SPANIEN | PYRENäEN
Reise mit Radtouren mit dem E-BikeReise mit geführte RadtourenReise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 4

Ein Radabenteuer der Extraklasse 

Die Radreise Pyrenäen folgt den Spuren der Tour de France in Frankreich und Spanien. Wir fahren an den Radtagen einmal längs durch das Grenzgebirge zwischen Frankreich und Spanien. Wir haben keine Angst vor den Pässen wie Tourmalet, Aspin, Portillon oder Aubisque, weil der Radelbus uns bei den schwersten Etappen hochfährt. Somit sind wir im Hochgebirge auch mit den Tourenrädern gut aufgehoben. 

Ebenso sind wir dem großen Wunsch unserer Radkunden nachgekommen, die Anreise in die Pyrenäen mit 2 weiteren Übernachtungen gemütlicher zu gestalten. Das haben wir nun mit einer Radtour auf der Hinreise und auf der Rückreise eingebaut. Somit ist aus einer sagenhaften Gebirgsradtour auch noch eine Urlaubsradtour geworden. Zwei in einem! Versuchen Sie es doch mit uns. Seit über 20 Jahren sind wir in dieser Region mit Radreisen unterwegs. 

Jedoch sollten Sie einige Kondition mitbringen und an Steigungen nicht verzweifeln. Wir versprechen Ihnen dafür eine wunderschöne Bergwelt und himmlische Blicke auf die höchsten Berge der Pyrenäen.

Unser Reisevideo Pyrenäen:

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Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit Toilette, großem Sitzabstand mit viel Beinfreiheit, Klimaanlage
  • 11 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels 
  • Zimmer mit Du/WC
  • Radreiseleitung
  • Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise

Evtl. Eintrittspreise sind nicht inbegriffen.

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Berge fahren ob hinauf oder herunter sollte Ihnen Freude bereiten. Wir haben die Touren so gestaltet, dass viele Höhenmeter der Bus für Sie nimmt. Aber ganz ohne Höhenmeter geht es auch nicht. Daher sollten Sie auch Raderfahrung in der Bergwelt mitbringen. Wir gehen davon aus, dass Sie im Jahr mit Ihrem Velo bzw. Fahrrad mindestens 2000 Kilometer fahren. Dann dürfte die Tour für Sie auch machbar sein. Die Radreise führt zum größten Teil auf wenig befahrenen Nebenstraßen, Wirtschaftswegen, Passstraßen und Radwegen durch die schönsten Landschaften der Pyrenäen.

Informationen

Die Tour wird in Verbindung mit unserer Rennradreise Pyrenäen durchgeführt. Ganz starke Radfahrer können evtl. auch mehr Kilometer fahren. 
 

Achtung: Über manche Passtraßen kann unser Bus nicht fahren und muss einen Umweg nehmen. Das bedeutet, dass wir auch mal ein paar Kilometer auf den Bus verzichten müssen.
 

Hinweis: Je nach Lage der Hotels, können die tatsächlich zu fahrenden KM und HM überschaubar abweichen.
 

Es kann, da teilweise die Hotels klein sind, zu Änderungen der Übernachtungsorte führen und damit ein Bustransfer am Abend und am Morgen notwendig werden. Es kann auch sein, dass die Gruppe evtl. auf 2 oder 3 Häuser verteilt werden muss. Es kann auch vorkommen, dass Einzelzimmer zusammengelegt werden müssen in ein Doppelzimmer. Es wird dann der Einzelzimmerzuschlag anteilig zurückerstattet. Der Titel vom Atlantik zum Mittelmeer hat symbolischen Charakter. Sie sehen den Atlantik bei der Anreise vom Bus aus. Der Tourstart ist bereits am Fuße der Pyrenäen.

Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage des Hotels Transfers durchgeführt.

Reisebedingungen

Mindestteilnehmer: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A

Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Reiseroute

1. Tag: Anreise in die Region Burgund, Chalon-sur-Saône - Mâcon | 60km / 150hm

Um 0.15 Uhr Abfahrt ab Wört/Launer-Reisen, Wehrlachstraße 5, 73499 Wört. Über Heilbronn, Walldorf, Freiburg, Mulhouse in den Raum Besançon. Hier starten wir unsere Radtour zum Einradeln. Die Radtour ist ein guter Auftakt durch die liebliche Landschaft und urige Dörfer. Übernachtung im Raum Mâcon/Chalon-sur-Saône. (-/-/A)

2. Tag: Stadtbesichtigung Bordeaux | 20km / 100hm

Mit unserem Radbus fahren wir weiter in den Westen von Frankreich, Richtung Atlantik. Da führt dann an Bordeaux kein Weg vorbei. Wir werden am Nachmittag unser Hotel im Raum Bordeaux beziehen. Wenn es zeitlich noch passt, machen wir zum Abschluss des Tages noch eine kleine Besichtigungsrunde mit dem Rad durch die Hafenstadt an der Garonne. Bordeaux ist nicht nur Namensgeber der berühmten Weinbauregion, sondern ist die bedeutendste Stadt im Südwesten von Frankreich. Übernachtung im Raum Bordeaux. (F/-/A). 

3. Tag: Fuß der Pyrenäen - Saint-Jean-Pied-de-Port | 50km / 1.150hm

Die beiden Anreisetage mit ihren leichten Touren zum Einradeln waren wichtig, denn ab heute geht es zur Sache. Mit dem Bus fahren wir morgens zur französisch-spanischen Grenze. Hier startet unsere erste Pyrenäen-Etappe. Wir erklimmen mit dem Col de Otxondo und dem Col de Ispeguy, unsere ersten Pyrenäen-Pässe. Bei angenehmer Steigung sind jeweils etwa 500 Höhenmeter zu überwinden. Beim lockeren Rollen durch das Pyrenäenvorland erkennen wir dann bereits die Schönheit dieses Bergmassivs. Dann fahren wir wieder runter auf fast Meeresspiegelniveau. Bei dem Pilgerort Saint-Jean-Pied-de-Port steht nimmt uns der Bus auf und Fahrt zum Hotel in der Nähe der Passhöhe des Ibaneta-Passes. Besonders starke und ambitionierte Radler können evtl. individuell von Saint-Jean-Pied-de-Port den Ibaneta-Pass hinauf und zum Hotel mit dem Rad fahren, was jedoch etwa tausend zusätzliche Höhenmeter bedeuten würde. (F/-/A)

4. Tag: Ibaneta-Pass - Isaba | 65km / 1.000hm

Zusammen mit den Rennradfahrern starten wir vom Ibaneta-Pass unser nächstes Pyrenäen-Abenteuer. In drei Wellen geht es auf etwa 65 Kilometern und tausend Höhenmetern nach Isaba, einem kleinen baskischen Städtchen in der autonomen Region Navarra. Die Gemeinde ist bekannt als Ausgangsort für Wanderungen durch das sehr schöne, einsame Roncal-Tal. Mit dem Paso Laza auf 1129m Höhe bekommen wir schon richtiges Pyrenäen-Feeling. Bei klarem Wetter sehen wir bereits die schneebedeckten Berge des Pyrenäen Hauptkamms. Übernachtung im Raum Isaba. (F/-/A)

5. Tag: Beluga-Pass - Arudy - Eaux-Bonnes oder Gourette | 85km / 1.050hm

Wir starten mit dem Bus. Ziel ist der 1.700 m hohe Belagua-Pass. Oben laden wir die Fahrräder aus und genießen die faszinierende Bergwelt der Pyrenäen. Wir queren wieder die Landesgrenze Spanien-Frankreich und radeln in rasanter Abfahrt nach Arette. In Arudy haben wir Pause, bevor wir dann wieder zurück in die Berge nach Eaux-Bonnes radeln. Eaux-Bonnes ist ein alter, ein wenig morbider Kurort mit sehr besonderem Charme. Übernachtung im Raum Gourette. (F/-/A)

6. Tag: Lourdes - St.-Lary-Soulan | 85km / 1.500hm

Heute lassen wir es erstmal ruhig angehen, da wir mit dem Bus starten. Dieser bringt uns zum weltbekannten Pilgerort Lourdes. Im Jahr 1858 hatte ein damals vierzehnjähriges Mädchen - Bernadette Soubirous nahe der Grotte Massabielle - Marienerscheinungen; bald darauf reisten mehr und mehr Pilger nach Lourdes. Wir schauen uns die Grotte, die Quelle und die großen Kirchenbauten an. Den Beistand Marias können wir heute gut gebrauchen: mit knapp 85 Radkilometern und 1.500 Höhenmetern steht uns ein ambitionierter Radtag bevor. Zuerst radeln wir östlich zum Adour-Tal. Dem Fluss folgen wir dann flussaufwärts. Nach dem Einradeln müssen wir den Pass Col D’Aspin (Höhe 1.480m) überwinden. Von dort geht es wieder hinunter nach Arreau und weiter in den Raum St.-Lary-Soulan. Übernachtung im Raum St.-Lary-Soulan. (F/-/A)

7. Tag: Col de Peyresourde - Montauban-de-Luchon nach Baqueira | 65km / 1.400hm

Nach einem kurzen Bustransfer starten wir mit einer rasanten Abfahrt vom Col de Peyresourde. Schnell sind wir in Luchon und müssen den steilen Pass über den Col du Portillon überwinden. Mit knapp 1.300 m nicht sehr hoch, aber mit gemeinen steilen Rampen. Knapp 12 km müssen wir da hoch strampeln. Passhöhe ist wieder Staatsgrenze, von hier radeln wir wieder durch Spanien. Gut, dass es dann erstmal wieder neun Kilometer runter geht. Unten im Tal der Garonne warten jetzt knapp 30 km auf uns, die es jetzt stetig bergauf geht. Übernachtung im Raum Baqueira, auf 1.460m mitten in den Bergen. (F/-/A)

8. Tag: Port de la Bonaigua - Sort - Adrall | 100km / 1.200hm

Heute haben wir die längste Etappe unserer Pyrenäen-Reise. Wir fahren mit dem Bus auf den Port de la Bonaigua, der über 2.000m Höhe hat. Von hier geht es über 50 Kilometer abwärts bis Sort. Dort beginnt dann der knapp 20 km lange Aufstieg auf den Port del Cantó, den letzten großen Pass unserer Pyrenäen-Reise. Wir sind froh, wenn wir oben sind und genießen dann die wunderschöne Abfahrt bis Adrall bei la Seu d‘Urgell. Mit dem Bus fahren wir in den Raum Puigcerda zur Übernachtung. (F/-/A)

9. Tag: Puigcerda - Mont-Louis - Prades | 80km / 1.200hm

Wir radeln durch die Ostpyrenäen. Ein längerer, aber nicht so steiler Anstieg bringt uns in die malerische Festungsstadt Mont-Louis. Die von Sébastien Le Prestre de Vauban entworfenen Wehranlagen sind heute Weltkulturerbestätte. Dann geht es weiter auf unseren letzten Pyrenäen-Pass, auf den Col de la Llosa. Über kleine und sehr einsame Straßen radeln wir durch die östlichen Pyrenäen. Die Autos, die uns entgegenkommen oder überholen, können wir an einer Hand abzählen; eine traumhafte Landschaft. Am späten Nachmittag erreichen wir Prades, schauen uns das nette Städtchen. Übernachtung im Raum Prades. (F/-/A)

10. Tag: Perpignan – Canet-en-Roussillon (Mittelmeer) | 50km / 100hm

Wir haben die Pyrenäen geschafft: Morgens fahren wir ein kurzes Stück mit dem Bus und radeln dann dem Mittelmeer entgegen. Unterwegs schauen wir uns noch die schöne Universitätsstadt Perpignan mit seiner sehenswerten Altstadt an. Was für eine Tour durch eine wunderbare Bergwelt. Wir gratulieren allen Radlern. Jetzt schnell noch ein Bad im Meer. Nach der Verladung der Räder bringt Sie der Bus zur Übernachtung ins Rhonetal, in den Raum Orange. (F/-/A)

11. Tag: Ausradeln an der Saône | 60km / 200hm

Morgens bringt uns der Bus weiter Richtung Norden. Hier startet unsere letzte Radtour unserer wunderschönen Pyrenäenradreise. Wir freuen uns über schöne, kleine Ortschaften und Landschaften. Übernachtung im Raum Châlon sur Saôn/Besancon. (F/-/A)

12. Tag: Heimreise.

Zeitig morgens setzen wir die Heimreise fort und kommen zurück nach Deutschland. Rückkehr in Wört, Launer-Reisen Betriebshof ist gegen späten Nachmittag/früher Abend. (F/-/-)

Hinweis:

Die Tourenradreise ist für folgende Räder geeignet:

  •   Tourenrad
  •   Trekkingrad
  •   Mountainbike
  •   All Terrain Bike
  •   Gravel Bike
  •   Crossrad
  •   Rennrad
  •   Pedelec (möglicherweise benötigen Sie einen zweiten Akku, das Aufladen des Akku tagsüber oder am Bus ist leider nicht möglich)

Bis auf wenige Kilometer wird ausschließlich über asphaltierte Straßen und Wege geradelt.

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
00:15 Betrieb Launer: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
04:15 Autohof Ettenheim

Kundenrezensionen

Kundenmeinung Juli 2023

Liebes Launer-Team,
wir sind privat oft in Südfrankreich in einer Gegend mit Blick auf die Pyrenäen. Dabei hatten wir schon den Gedanken diskutiert, in den Pyrenäen eine Radtour zu unternehmen. Da sind wir im Launer-Reiseprogramm auf eine passende Tour gestoßen. Vom 15. bis 26.07.2023 nahmen wir als E-Bike Radler an einer solchen Tour für Tourenradfahrer teil. Anfängliche Bedenken, die anfallenden Höhenmeter nicht bewältigen zu können, wurden bald zerstreut (gesamt ca. 700 Kilometer auf ca. 9.000 Höhenmeter). Es gab kein Konkurrenzdenken zwischen E-Bikern und "Bioradlern", im Gegenteil, es war eine harmonische Gruppe der Tourenradler beider Kategorien unter der Führung des Guides Dominik, der uns nicht nur auf der Strecke, sondern auch daneben fach- und sachkundige Informationen über Sehenswürdigkeiten sowie Land und Leute vermittelte. Eindeutig anspruchsvoller waren da wohl die Leistungsanforderungen an die gleichzeitig dazu durchgeführten Rennradtouren unter der Führung von Klaus. Schön fanden wir, dass es beim abendlichen Zusammensein keine Trennung der Rennrad- und Tourenradfahrer gab. Alles in allem eine gelungene Tour, die wir auf eigene Faust niemals hätten durchführen können.

Mit Grüßen aus dem Allgäu

Monika und Alois

Kundenmeinung Juli 2023

Lieber Dominik, liebe Familie Launer, 
die Radreise durch die Pyrenäen ist mir in sehr guter Erinnerung.
Es war für mich eine wirklich gute und  auch intensive Erfahrung, mehrere Pässe der Pyrenäen zu erfahren - und das im doppelten Sinne. Die von Dominik ausgewählten Pässe waren für mich gut zu bewältigen, oben anzukommen  war stets ein sehr befriedigendes Gefühl! Den Anstiegen folgten teils rasante und lange Abfahrten, die allen Teilnehmenden viel Spaß gemacht haben. Nur ich war im Anfang unsicher, aber Dominik hat mir immer wieder Mut zugesprochen und das ein oder andere Mal  im Tal gemeinsam mit den anderen auf mich gewartet. Ich gestehe, ich fuhr ein E-Bike, aber ich habe es geschafft, dass der Akku am Ende des Tages maximal zu 50% verbraucht war. Auch  diejenigen, die weniger fit waren, haben alle Pässe gemeistert, dann eben mit mehr elektronischer Unterstützung. Unsere Gruppe bestand ca. zu jeweils 50 % aus E-Biker:innen und Biobiker:innen, denen natürlich deutlich mehr Kondition abverlangt wurde, aber wir wir haben, auch dank Dominiks Managements, gut harmoniert, auf den Pässen angekommen Fotos gemacht und aufeinander gewartet.
Die Landschaften, die wir kennengelernt haben,  waren einfach spektakulär, auch wenn an manchen Tagen die Wolken am Himmel dominierten. Dominiks  Streckenführung ermöglichte uns ein in weiten Teilen autoarmes Radeln - und das mitten in der sommerlichen Hochsaison.
Gefallen hat mir auch, dass wir jeden Tag radeln konnten. Und die Abschlusstour auf der Euroveloroute 6 immer am Fluss entlang hatte zwar keine Steigungen, aber war einfach landschaftlich wunderschön.

Ich danke unserem Busfahrer Markus für die sicheren Fahrten, die Getränkeversorgung und das für uns Tourenradler:innen  leider nur einmalige Mittagsbuffet auf einem Pass (er musste nachvollziehbar an den anderen Tagen die Rennradler versorgen) und ich danke Dominik für seine umsichtige Betreuung unserer Gruppe.

Herzliche Grüße

Martina

Kundenmeinung November 2019

Liebes Team von Launer-Reisen,

nachdem es im Jahr 2017 nicht geklappt hat, als wir uns Anfang Januar – und damit zu spät – für die Fahrt durch die Pyrenäen anmelden wollten, haben wir im Juli 2019 in der Gruppe der Tourenradler und in der Rennradgruppe unseren Traumurlaub genossen. Wir erlebten eine perfekt geplante und organisierte Route über die Pässe der Pyrenäen von West nach Ost, eine traumhafte Landschaft, einen Busfahrer (Bernd), der uns sicher chauffierte, vorzüglich bekochte und immer gute Laune verbreitete, den „Eisenmann“ Jürgen, der erstmals für Launer-Reisen die grosse Gruppe der Rennradfahrer begleitete und hier zum „Mädchen für alles“ avancierte , Theo, der mit seiner Umsicht dafür sorgte, dass alle Rennradfahrer über die Pässe kamen und Dominik, der mit seinem Rad in ganz Europa zu Hause zu sein scheint, die Tourenradgruppe über die herrliche Route führte und uns vieles über die Geschichte und Kultur der jeweiligen Regionen näherbrachte. Bemerkenswert war die Auswahl der Hotels in dieser doch recht verlassenen Gegend. In mindestens drei Unterkünften (Loizu in Burguete, dem familienbetriebenen Hotel in Gourette und dem umgebaute Bahnhof in Puigcerdà mit dem nahegelegenen Restaurant) hat man sich schier überschlagen, was Qualität, Portionengröße, Freundlichkeit und Service anging. Highlights der Rennradgruppe waren die Etappe über den Pailheres und den Col de Jau nach Prades, wo wir den halben Tag lang fern jeglicher Zivilisation radeln konnten und die Umfahrung des Azet auf herrlichen Sträßchen, die wegen einer Strassensperrung kurzfristig ins Programm aufgenommen wurde. Die highlights für die Tourenradfahrerin bestanden in dem ständigen Wechsel zwischen den Ländern Spanien und Frankreich und dem Zusammentreffen der beiden Gruppen am Col d’Aspin, als richtiges Tour-de-France-feeling aufkam. Ein RIESEN-grosses Kompliment an alle, die an der Planung und Durchführung der Reise beteiligt waren und: Macht unbedingt weiter so!!!

Katharina und Christian

Kundenmeinung August 2018

Lieber Dominik und Theo!

Zurück von der Pyrenäenreise mit dem Tourenrad möchte ich Euch beiden herzlich danken.
Als ich am ersten Reisetag die Karten und das Höhenprofil in der Hand hielt, hatte ich keinen Zweifel, dass ich das nicht schaffen werde, denn die Reise ist anspruchsvoll und geht in die Beine. Aber, ihr habt es geschafft, einen guten willigen Geist in die Gruppe und in die Tour reinzubringen. Zuerst dachte ich: zu was habe ich mich da angemeldet? Zu einem Marathon? Heute, nachdem ich zurück bin, denke ich, ich hätte wirklich etwas versäumt, hätte ich nicht mitgemacht, oder auch mal einen Rad Tag im Bus verbracht. Die Berge waren anstrengend, aber die Ausblicke, die Landschaften, das Erlebnis und das Erarbeiten der Pyrenäen mit dem eigenen Körper und seinen Kräften hat auch ein Glücks- und Zufriendenheitsgefühl vermittelt, das ich heute nicht mehr missen möchte. Und dann habe ich es doch geschafft mit eurer Hilfe.
Heute sage ich: Warum nicht noch einmal?

Lieber Dominik!
Darf ich dien GPS Daten haben für mein Navi, damit ich zuhause noch ein bisschen nachvollziehen kann, wo wir geradelt sind?
 
Herzlicher Gruß und Dank,
Helmut

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Fr – Di
 Doppelzimmer
€ 2770
 Halbes Doppelzimmer
€ 2770
 Einzelzimmer
€ 3195
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

Reiseinformationen

   

KARTE

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sehr leicht

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leicht

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mittel

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hoch

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schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

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sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

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Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.