KUBA | CUBA
CU-CUBA-WAND-16T

Cuba trekking

  • Auf Entdeckungstour in der Karibikmetropole Havanna
  • Trekkingparadies Sierra del Escambray
  • Gipfelstürmen am Pico Turquino
  • Relaxen unter Palmen
18 Tage
schon ab 3365,- €
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.49/5
KUBA | CUBA
Reise mit geführten WanderungenDer Schwierigkeitsgrad für Wanderungen beträgt 4

Ein Paradies für Wanderer

Cuba bietet zauberhafte Landschaften, deren Schönheiten oft versteckt abseits der üblichen Reiserouten liegen. Die Reise Cuba Trekking eröffnet die einmalige Möglichkeit, die drei schönsten Landschaftsregionen Cubas während mehrtägiger Wanderungen hautnah zu erleben. Zudem lernen Sie die bedeutendsten Städte kennen und verbringen anschließend einen entspannten Aufenthalt an der Karibikküste. Cuba Trekking ist ideal für alle, die Cubas landschaftliche und kulturelle Vielfalt aktiv und intensiv erleben möchten.

Leistungen

  • Gabelflug mit Condor ab/bis Frankfurt (andere deutsche Abflughäfen auf Anfrage möglich; Aufpreis ab 140 € pro Person/pro Strecke ab allen deutschen Flughäfen. Ab der Schweiz und Österreich Aufpreis ab 140,-€ pro Person/pro Strecke
  • Bitte beachten Sie, dass bei kurzfristigen Buchungen (i.d.R. 45 Tage vor Abflug) zusätzliche Kosten für die Zubringerflügen entstehen können.
  • Aufpreise für ein Upgrade in die Premium Class teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit
  • 12 Übernachtungen in Hotels der Mittelklasse und Privatpensionen, 2 x einfache Bergherbergen und 2 x Zeltübernachtung (ein Einzelzimmer kann in den einfachen Unterkünften außerhalb der Hotels nicht garantiert werden), inkl. täglichem Frühstück, sowie 4 Tage Vollpension, 6 Tage Halbpension & 2 Tage All Inclusive
  • Deutschsprachige  – Reiseleitung
  • Transfers im klimatisierten Kleinbus
  • Eintrittsgelder für Parks und Besichtigungen
  • Einreisekarte Kuba (ersetzt das Visum)
  • Hochwertiger “Squeezy” Rucksack von unserem Ausrüster Tatonka

Nicht enthaltene Leistungen

  • Persönliche Ausgaben 
  • Trinkgelder
  • Reiseversicherung
  • Rail & Fly innerhalb Deutschlands in der 2. Klasse für 75 € p.P. (Hin- u. Rückfahrt)

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Diese Wanderreise stellt an den meisten Wandertagen mittelschwere Anforderungen. Das Trekking in der Sierra de Escambray sowie der Sierra Maestra ist jedoch sehr anstrengend. Sie sollten gut trainiert sein und sich in der Lage fühlen bis zu 8 Stunden Nettolaufzeit bewältigen zu können. Dies gilt insbesondere in der Sierra Maestra, wo vor allem längere Abstiege zu leisten sind. Bedenken Sie bitte auch, dass das tropische Klima vor allem in den Sommermonaten den Kreislauf und die allgemeine Verfassung zusätzlich teils stark beeinträchtigt.

Informationen

Programmhinweise

CO2 - Bilanz dieser Reise pro Teilnehmer: 5.128 kg
Impfbestimmungen: keine Impfungen vorgeschrieben 
Ideale Reisezeit: Oktober - Mai
Nettowanderzeit pro Tag: 4 - 8 Std. 
Visum/Pass: Deutsche Staatsbürger benötigen einen Reisepass. Der Reisepass muss noch mind. 6 Monate bei Reiseende gültig sein. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Unsere letzte Rücktrittsmöglichkeit bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 30 Tage vor Reisebeginn

Gepäckbeförderung:

Das Hauptgepäck muss während der Wandertage nicht getragen werden. Ihr Gepäck wird jeweils zur Unterkunft transportiert und Sie packen Ihren Rucksack nur mit dem Tagesbedarf. Während der zweitägigen Wanderung in der Sierra Escambray können Sie eine kleine Tasche oder Rucksack packen mit den Dingen, die Sie für diese beiden Tage benötigen. Diese Tasche sowie Ihr Schlafsack zusammen mit den Zelten, die Verpflegung und die weitere gemeinsam genutzte Ausrüstung werden von einem lokalen Team zum Ort der Übernachtung gebracht. Für die Wanderung an sich brauchen Sie lediglich einen bequemen Tagesrucksack für Wasser, Proviant, Foto, Regenjacke. Das Hauptgepäck steht Ihnen dann nach Ende der 2-tägigen Wanderung wieder zur Verfügung.  

Anders ist es während des Trekkings in der Sierra Maestra. Die während der Trekkingtage persönlich benötigten Dinge müssen Sie in Ihrem Rucksack selbst tragen. Um Ihnen diese Tage etwas zu erleichtern, wird der Schlafsack von einem Träger zum Refugium transportiert. Beim Abstieg müssen Sie Ihren Schlafsack selbst transportieren. Meist lässt er sich außen am Rucksack befestigen. Das Hauptgepäck steht Ihnen erst wieder nach Ende des Trekkings in Santiago de Cuba zur Verfügung.

Ausrüstung: 

Als Rucksack für die Wanderungen wird ein größerer Tagesrucksack mit gepolstertem Hüftgurt ab 20 Liter Fassungsvermögen empfohlen. Für das restliche Gepäck können Sie einen großen Rucksack, einen Koffer oder eine Reisetasche nehmen.

Das Schuhwerk ist bei einer Wanderreise natürlich besonders wichtig. Nehmen Sie gut eingelaufene, knöchelhohe Wanderschuhe mit gutem Profil und Wandersocken (mit möglichst geringem Wollanteil, da Sie so weniger schwitzen) mit ins Gepäck. 

Es wird empfohlen, zusätzlich Trekkingstöcke mitzunehmen, da diese erfahrungsgemäß, insbesondere bei der zweitägigen Wanderung in der Sierra Maestra, von sehr hohem Nutzen sind. Zusätzlich sollten Sie leichtes Schuhwerk zum Wechseln während der Tour bzw. für Unternehmungen während der Stadtaufenthalte mit im Gepäck haben. 

Ein Schlafsack ist selbst mitzubringen. 

Reisebedingungen

Mindestens 4 / Maximal 12 Teilnehmer bei einer Absagefrist bis 30 Tage vor Reisebeginn. Stornostaffel laut Reisebedingungen des Veranstalters.

Reiseroute

1. Tag: Flug nach Varadero

Direktflug mit Condor ab Frankfurt. Sie landen am Abend auf dem internationalen Flughafen von Varadero, wo wir von unserem sympathischen Reiseleiter empfangen werden. Es erfolgt ein gemeinsamer Transfer nach Havanna und Bezug der Zimmer.

2. Tag: Havanna

Nach dem Frühstück werden wir vom Reiseleiter am Hotel für den historischen Altstadtspaziergang durch Kubas Hauptstadt abgeholt. Zu Fuß erkunden wir das koloniale Habana Vieja mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Palast der Generalkapitäne, Hemingways Lieblingsbar "Bodeguita del Medio", El Templete, etc. Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen ebenfalls die Besonderheiten der Architektur der Kolonialherrschaft der Spanier. Bauten dieser Kultur, neo-klassizistische und Art-Deco-Fassaden wechseln sich mit der russisch geprägten Plattenbauweise ab. Wir entdecken die wichtigsten und zugleich kuriosesten Besonderheiten dieser berühmten und berüchtigten Stadt, wo wir in den vielen kleinen Gassen immer wieder den morbiden Charme dieser einstigen Perle der Karibik spüren können. Nach einem gemeinsamen Mittagessen erkunden wir während einer Besichtigungsfahrt die neueren Stadtteile. Wir lernen Sehenswürdigkeiten außerhalb der Altstadt kennen, darunter u.a. den Revolutionsplatz "Plaza de la Revolución", das Diplomaten- und Villenviertel Miramar, sowie den prachtvollen Stadtteil Vedado. Weiter geht es vorbei an der bekannten Universität von Havanna und entlang der bekanntesten Uferpromenade Kubas, dem Malecón. Vorbei am einst legendären Hotel Nacional erreichen wir am späten Nachmittag wieder das Hotel. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Gerne gibt Ihnen Ihre Reiseleitung Tipps für das kubanische Nachtleben der Hauptstadt! (F/M/-)

3. Tag: Havanna–Puerta de Golpe–Viñales (Wanderung: ca. 0,5 Std / Transfer ca. 190km)

Am Morgen starten wir heute unsere Fahrt in den Westen nach Puerta del Golpe. Hier erwartet uns ein interaktiver Mittagssnack im Patio de Pelegrín, ein vom Reiseveranstalter  unterstütztes Sozialprojekt, wo Jung und Alt gemeinsam malen, tanzen und sich künstlerisch engagieren. Nach diesem leichten Mittagessen setzen wir unsere Fahrt fort und erreichen am frühen Nachmittag den kleinen Ort Viñales. Dort unternehmen wir eine leichte Wanderung durch das Tal von Viñales zu einer typischen Landfinca, wo uns die lokale Flora und Fauna näher gebracht wird. Unterwegs kommen wir ins Gespräch mit lokalen Bauern der Region, die uns viel Interessantes über den Anbau des kubanischen Exportschlagers, den Tabak, erzählen (Wanderzeit ca. 2 Std., leicht). Am Nachmittag besuchen wir das Fußballprojekt  "Viva el futbol" und üben uns in ein paar Fußballtricks und kicken mit den begeisterten Jugendlichen um die Wette! Das Abendessen haben wir heute in einem schönen Paladar des Ortes. (F/M/A)

4. Tag: Tal von Viñales (Wanderung: ca.12 km, ca. 5 Std., mittel bis schwer)

Frühmorgens wandern wir durch Tabakplantagen. Am Nachmittag sind wir im Hotel. Restliche Zeit zur freien Verfügung. (F/-/-)

5. Tag: Viñales–Moka-Playa Larga (Wanderung: ca.7 km, ca. 3,5 Std., mittel bis schwer, teils steinige Abschnitte / Transfer: ca.190 km)

Heute verlassen wir Viñales und fahren nach Las Terrazas, wo wir uns auf eine abwechslungsreiche Wanderung begeben. Der mit 452 m höchste Berg des Westens wartet auf uns: der „Taburete“. Bei Regen teilweise sehr rutschiger Weg. Am Nachmittag starten wir unsere Weiterfahrt nach Playa Larga, wo wir unser Hotel am frühen Abend erreichen. Die Schweinebucht lädt uns ein, zur Erfrischung ins Wasser zu gehen. (F/-/A)

6. Tag: Playa Larga-Cienfuegos-Topes de Collantes (Wanderung: ca.5 km, ca. 3 Std., leicht / Transfer: ca. 199 km)

Wir starten den Tag mit einer zweistündigen Wanderung "El Enigma de Las Rocas". Sie führt durch arten- und waldreiche Karstlandschaft zu Höhlen und Naturpools. Mit etwas Glück sehen wir wilde Krokodile, Schildkröten, Fische, Echsen sowie verschiedenste Vogelarten. Es ist möglich im Wasser zu schnorcheln. (Schwierigkeitsgrad: leicht). Danach fahren wir nach Cienfueogs, die früher als verrufenes Seeräubernest galt und heute eine wichtige Industrie- und Hafenstadt ist. Sie liegt in einer imposanten Bucht und wird geprägt durch ihre herrschaftlichen Bauten aus dem 17. Jhd. Bei einem Rundgang über den Hauptplatz Parque Martí mit französischer Kolonialarchitektur erhalten wir einen guten Überblick über die Sehenswürdigkeiten des historischen Zentrums. Im Anschluss geht es weiter nach Topes de Collantes inmitten des Gebirges der Sierra del Escambray. Die höchste Erhebung des auch Macizo de Guamuhaya genannten Gebirges ist der Berg Pico San Juan mit einer Höhe von 1156 m über dem Meeresspiegel. Nach Ankunft in Topes de Collantes schnüren wir unsere Wanderstiefel für die Wanderung bis nach Codina. Unterwegs streifen wir durch Wälder mit Zedern-, Eukalyptus- und Mahagonibeständen. In der Höhle La Batata genießen wir ein kühlendes Bad in einem unterirdischen Fluss, je nach Wetter und Zeitplan. Bei der Hacienda Codina wartet dann das Abendessen auf uns. Das Nachtlager schlagen wir in unmittelbarer Nähe der Hacienda auf. (Wanderung ca. 2,5 Std./5 km, leicht). (Das Hauptgepäck bleibt im Hotel in Topes de Collantes, während das für die Übernachtung notwendige Gepäck mit dem LKW transportiert wird). Zeltübernachtung Hacienda Codina. (F/-/A)

7. Tag: Topes de Collantes-Trinidad (Wanderung: ca.18 km, ca. 6,5 Std., mittel bis anspruchsvoll  / Transfer: ca. 25 km)

Nach dem Frühstück starten wir heute unsere Wanderung nach Guanayara. Es geht mitten durch die idyllische Landschaft des „Parque Guanayara“ wo wir am Ende in der Casa de la Gallega mit einem rustikalem Mittagessen belohnt werden. Nach einer gemütlichen Pause umgeben von herrlicher Natur, fahren wir mit Geländewagen oder speziell umgebauten LKWs und anschließend mit unserem Bus weiter nach Trinidad. Am späten Nachmittag erreichen wir das gemütliche Städtchen Trinidad und beziehen unsere Unterkünfte. Der Abend steht zur freien Verfügung. Übernachtung in Privatunterkunft. (F/M/-)

8. Tag: Trinidad & Playa Ancon

Heute lassen wir es etwas entspannter angehen! Nach einem gemütlichen Frühstück bleibt Zeit für einen Stadtrundgang durch Trinidad. Die gemütliche Kolonialstadt ist neben der Altstadt Havannas der größte zusammenhängende Komplex kolonialer Bauwerke auf Cuba und wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Mit den roten Ziegeldächern, kopfsteingepflasterten Straßen, Plazas und Treppen, den pastellfarbenen Häusern und historischen Museen ist Trinidad für den geschichtlich interessierten Besucher ein Muss. Wir besuchen die berühmte Bar „La Canchánchara“, wo wir einen lokalen Drink probieren können. Danach genießen wir die Freizeit in der Stadt oder fahren an den nahegelegenen Strand „Playa Ancon“ und entspannen am Meer. Am Abend können Sie bei kubanischen Rhythmen und temperamentvollen Tänzen das Nachtleben Trinidads in der Casa de la Música oder in einer gemütlichen Bar live erleben (optional). Übernachtung in Privatunterkunft. (F/-/-)

9. Tag: Trinidad-Banao (Wanderung: ca. 3 Std. netto, mittel / Transfer: ca. 50 km)

Heute verlassen wir das schnuckelige Städtchen Trinidad. Auf dem Weg nach Banao besichtigen wir den ehemaligen Sklaventurm Torre Iznaga, der uns einen Panoramablick über das berühmte Valle de los Ingenios (das Tal der Zuckerrohrmühlen) bietet. Nach kurzer Zeit verlassen wir wieder unseren Bus und starten die Wanderung in der Nähe von Banao. Während dieser schönen Tour durch unberührte Natur, können wir mit etwas Glück viele Vogelarten beobachten und ein erfrischendes Bad an einem kleinen Wasserfall nehmen. Im Laufe des Nachmittags erreichen wir nach ca. dreistündiger Wanderzeit (netto, Schwierigkeitsgrad mittel) die wunderschön auf einem Hügel gelegene Hacienda „La Sabina“. Übernachtung Hacienda "La Sabina" in Mehrbettzimmer und Gemeinschaftsdusche. (F/M/A)

10. Tag: Banao-Camagüey (Wanderung: ca.2 Std. mittelschwer / Transfer: ca. 200 km)

Umgebend von prächtiger Natur, spüren wir die herrlich frische Luft schon vor dem leckeren Frühstück auf unserer Finca. Gestärkt starten wir im Anschluss in den neuen Tag und wandern in Begleitung unseres Guides zurück zum Parkeingang. (Nettowanderzeit 2 Stunden; Schwierigkeitsgrad mittel). Auf unserer Fahrt in Kubas drittgrößte Stadt legen wir immer mal wieder kurze Pausen ein. Nach Ankunft am Nachmittag entdecken wir Camagüey bei einem Spaziergang. Alternativ können wir auch ein sehr "kubanisches" Verkehrsmittel nutzen. (Die Fahrt per Fahrradtaxis auf Cuba, sogenannte "Bicitaxis", ist nicht inklusive). An Sehenswürdigkeiten mangelt es nicht in der historischen Altstadt, die ihr spanisches Gesicht bis in die Gegenwart behalten hat. Wir schlendern duch die winzigen, verwinkelten Gassen und über die pittoresken Plätze. Schnell kann man sich im Labyrinth der Stadt verlaufen. Doch bei einem Bummel jenseits der Hauptstraßen wird man hinter so manchem Tor mit einem verwunschenen Patio oder malerischen kleinen Platz belohnt. Camagüey überrascht an jeder Ecke. Übernachtung in Privatunterkunft. (F/-/-)

11. Tag: Camagüey-Santo Domingo (Wanderung: ca. 3 Std., mittelschwer / Transfer: 230 km)

Von Camagüey geht es heute direkt bis zu unserem Hotel Villa Santo Domingo. Nach unserer Ankunft werden wir per Jeeps/SUVs die 5km lange, sehr steile Strecke bis zum Startpunkt unserer Wanderung gebracht: In Begleitung eines lokalen Guides wandern wir umgeben von stets üppiger Vegetation zum berühmten Rebellenlager der Revolutionäre der „Comandancia de la Plata" inmitten der Sierra Maestra. (Dauer ca. 3 Stunden, Schwierigkeitsgrad mittel). An diesem Ort fühlen wir uns dem größten Höhepunkt der kubanischen Geschichte so nah wie nirgends sonst: der Revolution von 1959. Unser Guide erzählt uns viel Spannendes über den Beginn der berühmten Revolutionszüge der Rebellen rund um Ernesto Che Guevara, Fidel und Raúl Castro und wissen dann, warum die Sierra Maestra auch häufig als die „Wiege der Revolution" bezeichnet wird. Rückkehr am Abend und Abendessen im Hotel. (F/-/A)

12. Tag: Pico Turquino (Wanderung: ca. 8 km, ca. 5 Std.)

Früh morgens werden wir mit den Jeeps/SUVs über eine sehr steile Straße zum Startpunkt unserer Wanderung gebracht. Das erste Etappenziel heißt Aguada de Joaquím (1.360 m). Wir wandern meist steil bergauf über Treppen und Wurzeln durch wildromantische Landschaften, kleine Bergbäche und eine immer tropischer werdenden Vegetation. Nach den ersten ca. 5 km legen wir eine Pause ein und genießen ein Picknick inmitten der wunderbaren Natur. An diesen beiden Tagen werden wir zusätzlich noch von einem lokalen Guide auf unserer Wanderung begleitet. (Wanderzeit ca. 5 Std./ Wanderstrecke ca. 8 km). Übernachtet wird, verteilt auf 2 größere Räume, auf Matratzen in einer sehr einfachen Berghütte. Unsere Schlafsäcke werden von Maultieren bis zur Unterkunft transportiert. Wir tragen nur unseren Rucksack. Einfache Betten, Matratzen sowie Spannbetttücher und Kissen werden zur Verfügung gestellt. Es sind keine Duschen vorhanden. (F/Picknick/A)

13. Tag: Pico Turquino-Santiago de Cuba (Wanderung: ca.11 km, ca. 9 Std., schwer-anspruchsvoll / Transfer: ca. 125 km)

Sehr früh morgens steht mit der Besteigung des höchsten Berges Kubas unsere anspruchsvollste Wanderung auf dem Rundreiseprogramm! Die ersten 3-4 Stunden geht es steil, meist über Stufen, bergauf. Wir nähern uns nach ca. 45 Minuten dieser 1. Herausforderung zunächst über den Pico de Joaquím (1.685 m) und anschließend über den Alto de Regino (1 .680 m) an. Bei guter Witterung genießen wir einen faszinierenden Sonnenaufgang auf dem Pico de Joaquím oder dem Alto de Regina. Im laufe des Vormittags erreichen wir den Gipfel des 1.974 m hohen Pico Turquino. Kurz vor dem Gipfel, auf einem großen Felsen, entschädigt bei guter Sicht ein sagenhafter Ausblick auf die Bergwelt und das angrenzende Meer für die Mühen des anstrengenden Aufstiegs. Über den Pico Cuba (1 .872 m) beginnen wir den Abstieg nach Las Cuevas bis auf Meereshöhe. Vom Gipfel des Pico Turquinos selbst bietet sich uns kein weiter Ausblick. Da Treppenstufen den größten Teil des Abstieges ausmachen, empfehlen wir dringend Wanderstöcke mitzunehmen. (Wanderzeit ca. 9 Std. davon ca. 3-4 Std. bergauf und ca. 5-6 Std. bergab/Wanderstrecke ca. 11 km/Schwierigkeitsgrad: schwer & anspruchsvoll; an diesem Tag muss auch der Schlafsack selbst transportiert werden z.B. außen am Rucksack mit Karabinerhaken o.ä. befestigen). Angekommen in Las Cuevas, haben wir noch die Möglichkeit uns ein wenig am Strand zu entspannen und uns im karibischen Meer abzukühlen, bevor wir mit Jeeps und SUV's weiter nach Santiago de Cuba fahren. Nach der wohlverdienten Dusche in unseren Privatunterkünften können wir die Erlebnisse unseres Trekkings in der Sierra Maestra bei einem Mojito Revue passieren lassen...  Übernachtung in Privatunterkunft. (F/-/A)

14. Tag: Santiago de Cuba  

Am Morgen starten wir zur Besichtigung der karibischen Metropole und unternehmen eine spannende Tour durch diese lebhafte Stadt. Bei dem Besuch des Museums „Cuartel Monacada“ lernen Sie viel Wissenswertes über die kubanische Revolution und den gescheiterten Sturms junger Revolutionäre angeführt durch Fidel Castro am 26. Juli 1953. Anschließend besuchen Sie die berühmte Festung „Castillo del Morro“. Von hier genießen Sie einen herrlichen Ausblick über das Meer und die Bucht von Santiago de Cuba, der „heimlichen Hauptstadt der Musik und des Karnevals“. Am Parque Céspedez sehen Sie die Casa „Diego de Velazquez“, das älteste Haus Cubas. Vom Balkon des benachbarten Rathauses verkündete Fidel Castro 1959 den Sieg der Revolution. Abends dürfen Sie sich zwischen dem Besuch der Casa de la Trova, Casa de Artex und Patio de los 2 Abuelos wählen und Ihr Tanzbein schwingen oder Sie bestaunen wie greise Soneros ganz im Stile des Buena Vista Social Club den Son voller Eleganz zelebrieren und zusammen mit ihren Señoras zu jeder Tages- und Nachtzeit das Tanzbein schwingen. Übernachtung in Privatunterkunft. (F/-/-)

15. Tag: Santiago de Cuba-Guardalavaca (Transfer: ca. 200 km, ca. 3,5 Std.)

Am Morgen machen wir uns auf den Weg zu unserer letzten gemeinsamen Reiseetappe: Guardalavaca. Hier wartet der wohlverdiente Strandurlaub auf uns. Gegen Mittag erreichen wir die malerischen Strände von Guardalavaca und beziehen unser Hotel. Jetzt heißt es leider auch Abschiednehmen von unserem Reiseleiter und unserem Fahrer, die uns während der letzten 2 Wochen begleitet haben. Wir genießen das türkisfarbene Meer und entspannen am breiten karibischen Strand und können alle Momente unserer Rundreise Revue passieren lassen! Allen, die auch an den letzten beiden Tagen immer noch sportlich aktiv sein möchten, steht das umfangreiche Sportangebot des Hotels zur Verfügung. (F/M/A)

16. Tag: Freier Tag am Strand

Heute können Sie an den feinsandigen Stränden von Guardalavaca relaxen. Der Tag steht zur freien Verfügung.

17. Tag: Relaxen unter Palmen oder individuelle Verlängerung

Bis zum Nachmittag können Sie an den feinsandingen Stränden von Guardalavaca relaxen. Nach den Wanderungen der letzten zwei Wochen haben Sie sich Entspannung unter karibischer Sonne verdient. Anschließend geht es zum Flughafen Holguin, wo am späten Nachmittag Ihr Direktflug nach Frankfurt (und ggf. Ihr Weiterflug) startet. (F/M/-)

Bei Interesse empfehlen wir eine individuelle Badeverlängerung in einem Strandhotel in Guardalavaca. Sprechen Sie uns gern an!

18. Tag: Ankunft in der Heimat

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Fr – Mo
 Doppelzimmer
€ 3365
 Einzelzimmer
€ 3695
  – Fr – Mo
 Doppelzimmer
€ 3770
 Einzelzimmer
€ 4100
  – Fr – Mo
 Doppelzimmer
€ 3770
 Einzelzimmer
€ 4100
  – Fr – Mo
 Doppelzimmer
€ 3545
 Einzelzimmer
€ 3875
  – Fr – Mo
 Doppelzimmer
€ 3545
 Einzelzimmer
€ 3875
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

KARTE

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Rad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

E-Bike

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Fahrrad

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.