ITALIEN | SARDINIEN
IT-SARD-RENNRAD

Rennradreise Sardinien

  • 2 gute Standorthotels
  • Rennradreiseleitung
  • Traumhafte Costa Smeralda
8 Tage
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.82/5
ITALIEN | SARDINIEN
Reise mit geführte RennradtourenDer Schwierigkeitsgrad für Rennradtouren beträgt 4

Ein Rennradtraum für Sportler, die es knackig mögen!

Auf dem Rennrad Sardinien erleben. Sardinien – ein kleiner Traum im Mittelmeer! Typisch Italienisch und doch „insulanisch“. Wie auf Elba, Sizilien – so auch auf Sardinien sind die Menschen stolz auf ihre Insel. Und das zu Recht. Phantastische Landschaften, Berge, Meer und grandiose Aussichten. Dazu ein tolles Straßennetz mit gutem Belag und oft wenig Verkehr! Rennrad Sardinien – ein Geheimtipp eben – und Sie sind mit dabei! Auf unserer Entdeckungstour durch Sardinien lernen Sie große Teile der Insel kennen. Wir begrenzen uns nicht nur auf einen kleinen Teil der Insel. Somit haben Sie jeden Tag ein neues Ziel – jeden Tag eine neue Tour und Fahrspaß pur! Sardinien ist eine Rennradreise wert. Dazu 2 gute Standort-Hotels, dadurch müssen wir auf Sardinien nur einmal umziehen.

Unser Reisevideo Sardinien:

 

Hier geht es zu unserer Radreise Sardinien 

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Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage, Bordküche und mit Fahrradanhänger
  • 2 x HP gutes Mittelklassehotel Raum Cagliari
  • 3 x HP gutes Mittelklassehotel im Raum Costa Smeralda / Olbia
  • 2 Übernachtungen HP in 2-Bettkabinen auf der Fähre Genua-Porto Torres-Genua (oder Piombino-Olbia-Piombino oder Andere)
  • Durchgehend Zimmer/Kabinen Du/WC
  • Rennradleitung und Betreuung durchgehend
  • Fahrrad und Gepäcktransport während der Reise
  • Reiseunterlagen vor Reiseantritt 
  • GPX-Daten für die gesamte Radtour

Nicht enthaltene Leistungen:

•    nicht genannte Mahlzeiten und Getränke, Versicherungen, persönliche Ausgaben,  
     Trinkgeld
•    Trinkgelder für Guide und Fahrer
•    Evtl. weitere Eintrittspreise

Gerne können Sie eine Sportverpflegung buchen:
Sportverpflegung pro Radtag 5,00 €, beinhaltet 1 Gel, 3 Riegel und isotonische Getränke

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Rennrad Sardinien für gut geübte Rennradfahrer und Hobbysportler. Wer richtig powern möchte, der kann das jeden Tag. Hierzu geben wir dieser Tour die Note ***** (Fünf Räder – also hart und schwer). Genießer und die auch mal ein Foto machen möchten oder auch Zeit für einen Cappuccino haben wollen, geben wir die Benotung: *** bis **** (Räder). Sie können also auch weniger fahren und einmal pausieren. Für jeden etwas! Probieren Sie es aus. Auf der Tour haben wir auch eine Trekking-Radgruppe mit dabei, sofern es hier genügend Teilnehmer sind. Dadurch können Sie sich beruhigt zurückfallen lassen und sind nicht der bekannte "Bremsklotz". Unser Bus ist auf der Reise dabei! Sie können auch mal eine Pause einlegen.

Informationen

Bei Änderungen von Fährzeiten/Fährverbindungen können Programmänderungen notwendig werden.

Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage des Hotels Transfers durchgeführt.

Reisebedingungen

Mindestbeteiligung 18 Pers. bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A. Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Reiseroute

1. Tag: Anreise

6.30 Uhr Abfahrt in Wört – durch die Schweiz über den San Bernardino – vorbei an Mailand erreichen wir am frühen Abend Genua. Hier Einschiffung und um ca. 20.00 Uhr Abfahrt in Genua. (Oder Fährüberfahrt von Piombino oder Livorno nach Olbia, oder andere). Übernachtung an Bord. (-/-/A)

2. Tag: Porto Torres – Alghero - Bosa (83/127 km – 600/1340 hm)

Ankunft im Fährhafen von Porto Torres oder Olbia am Morgen. Unsere erste Rennradtour der Reise Sardinien Rennrad starten wir von Porto Torres. Schon das erste Ziel ist ein Highlight. Das Capo Caccia mit der schönen Neptunsgrotte und ein sagenhaft schöner Blick auf das Meer. Anschließend fahren wir über Alghero nach Bosa eine traumhaft schöne Küstenstrasse entlang. Wir erleben zahlreiche Höhepunkte mit satten Anstiegen, tollen Aussichtspunkten und herrlichen Abfahrten. Bosa gilt als eine der schönsten Kleinstädte Italiens. Mit etwas Glück können wir auf der Tour nach Bosa auch Gänsegeier sehen. Am späten Nachmittag, bringt uns der Bus ins Hotel im Süden im Grossraum Cagliari. Übernachtung und Abendessen. (F/-/A).

3. Tag: Cagliari - Costa del Sud - Pula (143/80 km – 1220/720 hm)

Wir starten vom Hotel im Raum Cagliari. Zunächst umfahren wir die Laguna di Santa Gilla, um dann in südwestlicher Richtung den ersten Höhepunkt des heutigen Tages zu erleben. Über eine wunderschöne Panoramastrasse fahren wir mit mäßiger Steigung über einen Bergrücken im Südwesten Cagliaris zu dem kleinen Fischerhafen Porto Pino. Hier belohnen wir uns in einem landestypischen Fischrestaurant mit einer gemütlichen Mittagspause. Von hier geht es dann zunächst noch einmal ins Landesinnere. Über St. Anna Arresi gelangen wir dann wieder an die Küste. Der zweite Höhepunkt des Tages führt uns über eine schöne Küstenstrasse an der herrlichen Costa del Sud entlang. Leuchtend weiße Strände und mächtige Felsen charakterisieren hier die Landschaft. Wer Lust hat, kann dort ein Bad im Mittelmeer nehmen. Weiter fahren wir nach Pula, unserem Tagesziel. Sollten wir noch Zeit haben machen wir noch einen Abstecher zum Capo di Pula. Dann verladen wir unsere Räder und lassen uns vom Bus zum Hotel bringen, das wir gegen Abend erreichen. (F/-/A).

4. Tag: Bergstrasse durch den Parco Nationale del Golfo (60/121 km – 1400/1780 hm)

Nachdem wir die Koffer in unseren treuen „Weggefährten“ Bus verladen haben, Busfahrt in Richtung Nordosten. Bei Lotzorai starten wir unsere Radtour über eine wunderschöne Bergstrasse durch den Parco Nationale del Golfo, in dem auch das Gennargentu-Gebirge mit dem höchsten Berg Sardiniens, dem Punta Lamarmora (1834 m), liegt. In den Reiserführern gilt diese Bergstrasse als eines der Highlights Sardiniens. Sardinien Rennrad ein Traum. Die Aussichten, die sich uns bieten, entschädigen sicher für die Anstrengungen bergauf zu fahren. Nach ca. 30 km Bergauffahrt folgt eine ca. 40 km lange Abfahrt, bevor es dann nahe der Küste weitergeht nach Siniscola. Hier verladen wir unsere Räder und fahren mit dem Bus zu unserem 2. Domizil auf Sardinien im Nordosten der Insel. Hier Hotelbezug für 3 Nächte. (F/-/A).

5. Tag: Vom Capo Testa zur Costa Smeralda (63/100 km – 700/1460 hm)

Wir fahren zunächst mit dem Bus vom Hotel zum Capo Testa in der Nähe des nördlichsten Punktes von Sardinien. Neben einem schönen Leuchtturm sind hier beeindruckende Granitfelsen zu sehen. Von hier geht es zunächst Richtung Palau. Wer heute weniger fahren möchte, genießt einige Stunden bei Palau. Wir fahren weiter zum berühmten Bärenfelsenen, um dann den Golfo di Arzachena zu umfahren. Die Fahrt führt entlang eines kilometerlangen Sandstrandes. Bei Cannigione lädt ein kleiner Hafen zu einer Gelatipause ein. Bevor wir ins Hotel radeln, drehen wir noch eine Runde entlang der Costa Smeralda. Der Name stammt von der smaragdähnlichen Farbe des Wassers. Ein Küstenstreifen mit vielen weiß glänzenden Buchten, vom Wind zerfressenen und eigenwillig geformten Granitfelsen und schroffen Gebirgszügen sowie zahlreichen vorgelagerten Inseln. Tolle Hotels, Luxusherbergen und natürlich viele Touristenzentren in herrlicher Lage machen diese Region zu einem besonderen Urlaubserlebnis. Am Nachmittag kommen wir zurück zum Hotel. (F/-/A).

6. Tag: Königsetappe (104 km – 1860 hm)

Mit dem Bus fahren wir zum Fuße des Monti del Gennargentu bis in die Nähe von Mamoiada. Hier starten wir mit grandiosen Ausblicken auf das bekannte Bergmassiv über Nuoro nach Bitti, wo wir nach längerem Anstieg unsere Mittagspause machen. Von hier eine traumhaft – ja für uns Rennradler hat der liebe Gott extra diese Landschaft geschaffen – herrliche Tour über Lulu – S. Anna und später 1100 hm bergab bis nach Siniscola. Die Route zählt zu den schönsten Panoramastraßen Sardiniens. Die Landschaft erinnert ein bisschen an die Dolomiten. Bei Siniscola wartet der Bus auf uns und bringt uns zurück zum Hotel. Wer heute weniger fahren will, schließt sich der Tourenradgruppe an und fährt ab Bitti auch die Panoramastraße und von Siniscola noch bis nach Budoni. (F/-/A).

7. Tag: Auf nach Castelsardo, Abends Einschiffung (km 50/99 – 1010/1810 hm)

Heute heißt es schon wieder Abschied nehmen. Nach dem Frühstück – Check out – dennoch haben wir noch eine super Radtour vor uns. Wir starten am Hotel, durchstreifen dichte Korkeichenwälder und fahren nach Tempio, dem Zentrum der Kork verarbeitenden Industrie. Ab und zu haben wir einen schönen Blick hinüber zum Monte Limbara (1632m). Nun geht es abwärts über Perfugas, welches durch das Brunnenheiligtum Predio Canoboli überregional bekannt ist. Bevor wir Castelsardo am Meer erreichen, machen wir einen kleinen Abstecher zum berühmten „Roccia dell’ Elefante – dem Elefantenfels“. Castelsardo gehört ganz sicher zu den schönsten Städten Italiens; der alte Ortskern hat noch immer seine Struktur der mittelalterlichen Festung mit beeindruckenden Bastionen, steilen Treppen und engen Gassen. Die Altstadt von Castelsardo schmiegt sich mit ihren hübschen Häusern und Gassen unterhalb des Kastells an die Felshänge. Ein idealer Ort unsere schöne Rennradreise ausklingen zu lassen. Am Abend Einschiffung. Abendessen und erholsame Seereise von Porto Torres nach Genua (oder Fähre Olbia-Piombino / Olbia-Livorno, oder andere). (F/-/A).

8. Tag: Rückreise nach Wört

Nach der Ausschiffung am frühen Morgen geht es zurück über Mailand, den San Bernardino Pass, durch die Schweiz nach Wört. Geplante Ankunft ca. 20.00 Uhr. Ende unserer traumhaften Tour Rennrad Sardinien (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
06:30 Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
10:45 Autobahnraststätte Heidiland, CH-7304 Maienfeld
12:45 (EIN) Marché Bellinzona Nord, (AUS) Marché Bellinzona Süd

Reiseinformationen

      

KARTE

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Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

E-Bike

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für ein E-Bike bzw. Pedelec geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes E-Bike mitnehmen oder ein E-Bike mieten.

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

Gruppenreise

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.