ITALIEN | SARDINIEN
IT-SARD-RAD

Radreise Sardinien

  • 2 gute Standorthotels
  • Radreiseleitung durchgehend
  • Traumhafte Costa Smeralda
8 Tage
ab 1925,- €
jetzt nur ab 1899
(gültig bis 03.04.2024)
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.48/5
ITALIEN | SARDINIEN
Reise mit Radtouren mit dem E-BikeReise mit geführte RadtourenReise mit RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 4

Ein Fahrradtraum für Genießer auf der schönen Mittelmeerinsel

Sardinien – ein kleiner Traum im Mittelmeer! Typisch Italienisch und doch „insulanisch“. Wie auf Elba, Sizilien – so auch auf Sardinien sind die Menschen stolz auf ihre Insel. Und das zu Recht. Phantastische Landschaften, Berge, Meer und grandiose Aussichten. Dazu ein tolles Straßennetz mit gutem Belag und oft wenig Verkehr! Ein Geheimtipp eben – und Sie sind mit dabei! Auf unserer Entdeckungstour durch Sardinien lernen Sie große Teile der Insel kennen. Wir begrenzen uns nicht nur auf einen kleinen Teil der Insel. Somit haben Sie jeden Tag ein neues Ziel – jeden Tag eine neue Tour und Fahrspaß pur! Sardinien erleben mit dem Fahrrad und dem Bus, der für Sie Strecken überbrückt. Dazu zwei gute Standort-Hotels, dadurch müssen wir auf Sardinien nur einmal umziehen.

Unser Reisevideo Sardinien:

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Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage, Bordküche und mit Fahrradanhänger
  • 2 x HP gutes Mittelklassehotel Raum Cagliari
  • 3 x HP gutes Mittelklassehotel im Raum Costa Smeralda / Olbia
  • 2 Übernachtungen HP in 2-Bettkabinen auf der Fähre Genua-Porto Torres–Genua (oder Piombino-Olbia-Piombino oder andere Fährverbindung)
  • Zimmer/Kabinen Du/WC
  • Radreiseleitung
  • Fahrrad und Gepäcktransport während der Reise
  • GPX-Daten für die gesamte Radtour

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Mittelschwere Radtour für geübte Radfahrer und auch sehr gute Radfahrer. Parallel zu dieser Trekkingtour führen wir eine Rennradtour durch. Ganz starke Radfahrer haben dadurch auch einmal die Möglichkeit mehr Kilometer und Höhenmeter zu machen.  Die Tour ist eine landschaftliche schöne Tour, meistens auf Teerstraßen und wenig befahrenen Routen. In den Ballungszentren ist mit Verkehr ebenso zu rechnen. Auf der Tour ist mit einigen auf und ab zu rechnen. Es gibt allerdings auch Etappen, die sehr leicht sind. Etwas geübt sollten Sie daher als Radfahrer schon sein und eine mittlere Kondition haben. Unser Bus ist auf der Reise dabei! Sie können auch mal eine Pause einlegen.

Informationen

Bei Änderungen von Fährzeiten/Fährverbindungen können Programmänderungen notwendig werden.
 
Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage des Hotels Transfers durchgeführt.

Reisebedingungen

Mindestteilnehmerzahl 18 Pers.bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A. Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.

Reiseroute

1. Tag: Anreise nach Genua

Die Abfahrt erfolgt um 6.30 Uhr morgens ab Wört Betriebshof Launer-Reisen. Mit dem Bus fahren wir die Schweiz, San Bernardino vorbei an Mailand nach Genua (oder Fährüberfahrt Piombino-Olbia-Piombino, oder Fährüberfahrt ab Livorno, oder andere Fährverbindung). Hier Einschiffung auf das Fährschiff. Um 20.00 Uhr Abfahrt. Abendessen an Bord und Übernachtung in Kabinen innen mit Du/WC. (-/-/A)

2. Tag: Malerisches Alghero und phantastische Küstenstraße nach Bosa (ca. 51/30 km, 500/800 hm)

Vom Fähranleger bringt uns der Bus nach ’Klein-Barcelona‘. So wird das malerische Städtchen Alghero stolz von seinen Einwohnern aufgrund seiner spanischen Vergangenheit genannt. Viele von ihnen sprechen immer noch katalanisch und offizielle Schilder sind zweisprachig. Wir nehmen uns Zeit, um die verwinkelten und betriebsamen Gassen der Altstadt zu erkunden. Bereits vor den Toren der Stadt sind wir vom Bus auf die Räder umgestiegen. Nach dem ausgiebigen Aufenthalt radeln wir zunächst auf der Uferpromenade und bald auf Schleichwegen aus Alghero hinaus. Es lockt die vielleicht schönste Küstenstraße Sardiniens. Auf ondulierter Strecke führt sie hoch über dem Meer in Richtung Süden. Nach einer Weile nehmen die Höhenmeter zu. Es geht hinauf zum Capo Marargiu. Wenn wir dort unseren Blick gen Himmel richten, sehen wir mit etwas Glück Gänsegeier. Eine ganze Kolonie dieser imposanten Vögel lebt in der Gegend. In sausender Fahrt geht es auf der anderen Seite hinunter. Bald erreichen wir das hübsche Städtchen Bosa mit seinen bunten Häusern, die zu Füßen der Festung am Berghang sitzen (2 x Übernachtung im Raum Cagliari). (F/-/A)

3. Tag: Der Südosten Sardiniens mit der malerischen Costa del Sud (46/58/70 km, 450/700/800 hm)

Heute erkunden wir die Südspitze Sardiniens. Den Weg dorthin überbrücken wir bequem mit unserem Bus. Inmitten grüner Hügel steigen wir um auf die Räder. Nach reichlich 30 km erreichen wir die Costa del Sud. Hier gibt es eine weitere wunderschöne Küstenstraße. Ihr Charakter ist jedoch ganz anders als bei der vorangegangen Etappe. Oft gelangen wir bis hinunter ans Meer, kommen vorbei an traumhaften Stränden, wo wir natürlich eine Badepause einlegen können. Auf Strecke entdecken wir immer wieder Sarazenentürme, von denen ca. 70 gibt, die rund um die ganze Insel verteilt sind. Zurück im Hinterland, kommen wir bald an die Hauptstraße, doch können wir ihr ein Schnippchen schlagen, indem wir auf einen Seitenweg ausweichen. So gelangen auf weitgehend ruhigen Nebenstraßen bei Pula ans Meer. In schöner Umgebung können wir dort zum Ausklang der heutigen Radetappe Gelato oder Cappucino genießen. Es ist nicht mehr weit bis zum Bus, der uns zurück in unser Hotel bringt. (F/-/A)

4. Tag: Über eine atemberaubende Panoramastraße Richtung Norden (25/55 km, 50/800 hm)

Heute reisen wir vom Süden Sardiniens in die Gallura im Nordosten. Auf dem Weg liegt eines der absoluten Highlights der Insel: die Panoramastraße über das atemberaubende Bergmassiv des Supramonte. Am schönsten ist es, diese einmalige Strecke mit dem Fahrrad zu erleben. Dank unseres Busses ist das auch für uns Tourenradler möglich. Wir lassen uns bis in das Städtchen Baunei bringen. Es liegt spektakulär auf einer Höhe von 400 m am Berghang. Dennoch haben wir etliche Höhenmeter zu bewältigen. Zum Glück verteilen sie sich auf eher gemäßigte, langgezogene Anstiege. Schließlich erreichen wir den etwas über 1000 m hoch gelegenen Passo Genna Silana, den Scheitelpunkt dieser sensationellen Gebirgsstrecke. Wer möchte, kann auch erst hier aufs Rad steigen. Es folgt, wie fast jeden Tag bei dieser Radreise, eine atemberaubende Abfahrt. Wir können sie auch deswegen in vollen Zügen genießen, weil sie nicht zu steil ist. Unser Blick wird vor allem gebannt von der 500 m hohen, wie mit dem Lineal gezogenen Felswand der Gorropu-Schlucht. Unten angekommen, nimmt uns der Bus wieder in Empfang und bringt uns in den Nordosten Sardiniens (3 x Übernachtung im Raum Olbia). (F/-/A)

5. Tag: Bizarre Felsformationen – Vom Capo d’Orso zum Capo Testa (40/64 km, 600/900 hm)

Heute erkunden wir den Nordosten Sardiniens, die Gallura. Der Bus bringt uns zunächst nach Santa Gallura Teresa ganz im Norden Sardiniens. Auf fotogener Strecke radeln wir gleich zu Beginn hinaus zum Capo Testa, das einige Kilometer draußen im Meer liegt. Dort angekommen, bestaunen wir die bizarren Felsformationen. Es werden nicht die letzten gewesen sein an diesem Tag. Bald führt die Etappe auf stillen, kleinen Nebenstraßen durchs Hinterland der Gallura. Um die Mittagszeit erreichen wir eine der allerschönsten Buchten der Insel. Bei guten Wetter ergibt sich dort die Gelegenheit zu baden. Mit Blick auf fantastisch geformte Felsen folgen wir einem kleinen Sträßchen bis ins Hafenstädtchen Palau. Dort gibt es Gelegenheit, die leckeren Sorten einer Gelateria zu kosten. Hoch über Palau erwartet uns ein wunderbares Panorama übers Meer und zum Maddalenen-Archipel. Aus der Ferne sehe wir auch den hoch aufragenden Bärenfelsen, das Wahrzeichen der Gallura. Dieser fantastische Granitkoloss ist ein Paradebeispiel für die sog. Tafoni-Verwitterung. Zum Abschluss der heutigen Etappe radeln wir auf abwechslungsreicher Strecke entlang des Golfo di Arzachena. (F/-/A)

6. Tag: Mehr runter als rauf – Von den Hängen des Monte Albo hinunter ans Meer (48/83 km, 550/750 hm)

Heute sind es beinahe doppelt so viele Tiefenmeter wie Höhenmeter. Da freut sich das Tourenradlerherz. Mit dem Bus lassen wir uns hinauf bringen ins 550 m hoch gelegene Bitti. Mitten durch dieses unverfälschte Städtchen rollen wir hinunter ins abgelegene sardische Hinterland. An der Piazza legen wir aber erstmal eine Cappucino-Pause ein. Bald erreichen wir das kleine Dorf Lula. Es ist wegen des Hl. Francesco di Lula eine der wichtigsten Wallfahrtsstätten Sardiniens. Nach einigen Höhenmetern erreichen wir eine traumhafte Panoramastraße. Ihr folgen wir auf nahezu ebener Strecke bis in eine Gegend, die an die Dolomiten erinnert. Hier oben sind wir auf einer Höhe von etwa 850 m. Nun geht es hinunter bis fast auf Meereshöhe. Wahrscheinlich wird es eine der atemberaubendsten Abfahrten, die Sie je erlebt haben. Die Strecke ist perfekt. Nicht zu steil ‘unendlich‘ lang und mit sensationellen Ausblicken. Unten angekommen, erwartet uns ein Picknick am Bus. Zum Meer ist es anschließend nicht mehr weit. Wenn das Wetter mitspielt, machen wir dort eine Badepause. Ein Gelato sollte in jedem Fall drin sein. Am Ende der kontrastreichen Radtour bringt uns der Bus zurück in unser Hotel. (F/-/A)

7. Tag: Von der Korkstadt Tempio Pausania ins Festungsdorf Castelsardo (54 km, 550 hm)

Heute steht leider schon unsere letzte Radetappe an. Unser Radelbus bringt uns hinein ins Herz der Gallura nach Tempio Pausania. Dieser Ort ist geprägt von seiner Korkindustrie. Rund 85 % der italienischen Korkproduktion stammen aus sardischen Wäldern. Auch ein hübsche Altstadt hat Tempio zu bieten. Wir folgen der Via Roma hinaus aus der Stadt, wo uns eine tolle Abfahrt erwartet – zum wiederholten Male auf dieser Radreise, und es wird immer noch nicht die letzte gewesen sein! Eine weitere folgt vom spektakulär gelegenen Sedini hinunter ans Meer nach Castelsardo. Unterwegs kommen wir an einem Wahrzeichen Sardiniens vorbei, dem berühmten Elefantenfelsen. Castelsardo gehört zur Vereinigung der schönsten Orte Italiens, und wir sehen warum: Burg und Altstadt thronen auf einem Berg hoch über dem Meer. Ein perfekter Abschluss der letzten Radetappe. Anschließend geht es zur Fähre und es heißt Abschied nehmen: Ciao bella Sardegna! (F/-/A)

8. Tag: Rückreise nach Wört

Nach der Ausschiffung am frühen Morgen geht es zurück über Mailand, den San Bernardino Pass, durch die Schweiz nach Wört. Geplante Ankunft ca. 20.00 Uhr. (F/-/-)

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
06:30 Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
10:45 Autobahnraststätte Heidiland, CH-7304 Maienfeld
12:45 (EIN) Marché Bellinzona Nord, (AUS) Marché Bellinzona Süd

Kundenrezensionen

Kundenmeinung Mai 2023

Liebes Launer-Team,

inzwischen sind wir wieder in unserem Alltag angekommen und denken noch manchesmal an unsere
schöne Sardinien Radtour zurück. Auf diesem Weg möchten wir uns nochmal ganz herzlich bedanken
bei dem tollen Team Klaus, Jan sowie Busfahrer Günther.
Alles war bestens organisiert und alle hatten stets fröhliche Laune. Bei kurzfristigen Planänderungen z.B. bezüglich
des Wetters, bewiesen sich Klaus und Jan stets als gutes und professionelles Team.

Vielen Dank nochmal für die so schön ausgesuchten Touren auf Sardinien. Wir werden noch lange davon zehren.
Ganz Gewiss war das nicht unsere letzte Radtour mit Launer!

Bis dahin verbleiben wir mit
herzlichen Grüßen nach Wört

Raimund und Elisabeth 

 Kundenmeinung Oktober 2019

Liebes Launer-Team,

das Radeln auf Sardinien war wirklich eine schöne Sache und manchmal konnte man sich tatsächlich wie ein Genießer fühlen, z. B. wenn unterwegs eine Verschnaufpause angesagt war  und wir als  Radler/innen zwischen einem guten sardischen Bier, einem hervorragenden „Gelato“ oder verschiedenen Kaffee-Sorten wählen konnten.

Die Radstrecken waren gut ausgesucht, weil man  einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Regionen der Insel  bekam. Das brachte aber auch mit sich, dass manchmal eine  längere Zeit im Bus verbracht werden musste. Dass die Touren vorwiegend  auf asphaltierten Straßen stattfanden, war kein Nachteil, denn der Autoverkehr war sehr gering.

Das eine oder andere Mal hätte man sich gewünscht, dass die  Guids  nicht nur über die verschiedenen  Highlights der Insel  referierten. Vielmehr wäre es sehr schön gewesen, wenn man dem Radel-Team  die konkrete  Möglichkeit geboten hätte, die betreffenden Gegenden oder Objekte auch hautnah zu erleben.  Z. B. als wir uns der Costa  Smeralda näherten oder als wir an den zum  Teil sehr alten Wehr- und Wachtürmen am Meer vorbeifuhren.

Insgesamt herrschte im Team Sardegna eine gute Stimmung, die sich schon auf der Busreise von Wört nach Genua andeutete, die sich auf dem Fährschiff  fortsetzte und die an manchen Abenden in der Hotelbar einen stimmungsvollen Abschluss fand.

Fazit: Eine wirklich schöne Radreise, an die sich die Teilnehmenden sicher gerne erinnern.

Beste Grüße

Günther

Kundenmeinung Oktober 2019

Eine Reise ist dann wertvoll, wenn Bilder, Momente , Eindrücke und auch Menschen nachwirken und man immer wieder an viele, kleine und gespeicherte Momente denkt ‐ eine erlebnisvolle Reise, die intensiv im Gedächtnis bleibt. Wir erlebten viele ‐ langanhaltende ‐ landschaftliche und persönliche Erlebnisse. Ein ganz besonderes Lob gilt den Reiseleitern Nicolai und Jan, denen es immer wieder gelang, die Balance in der Gruppe herzustellen und
somit Team, Tour und Landschaft zu einem kompletten und bleibenden Bild zu vereinen. Eine Reise dieser Art kann man nur weiterempfehlen...
Wir ‐ meine Frau und ich ‐ waren bereits das fünfte mal mit Launer unterwegs. Und die derzeit schönste Abendlektüre ist der Reisekatalog vom nächsten Jahr....
Herzlichen Gruss
Sebastian

Kundenmeinung Mai 2019

Hallo Dominik,

Als ich am Abreisemorgen mit meiner Cousine Monika in Wört auftauchte, hast du mich nicht als ausgesprochene Radfahrerin angesehen. Aber ich habe die ganzen Touren, außer zum Elefantenfelsen , geschafft, ohne einmal vorzeitig in den Bus zu steigen. Für mich war es die 1. Tour mit Launerreisen und ich bin begeistert. Es hat mir so gut gefallen, daß ich soeben für November die Westtour auf Cuba gebucht habe. Von den Touren auf Sardinien haben mir alle gut gefallen. Nach den kräftezehrenden Touren an der Südküste war natürlich die gemütliche Tour Olbia-Siniscola sehr angenehm. Ich habe mich in der Gruppe  wohlgefühlt, es fühlte sich wie eine große Radfahrerfamilie an. Die gemeinsamen Mahlzeiten am Bus oder in den Hotels trägt viel zum Zusammenwachsen der Gruppe bei.
  
Das gibt mir Zuversicht, wenn ich im November alleine nach Cuba starte.

Herzliche Grüße aus Sachsen

H.

Termine und Preise

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  – Mi – Mi
 Doppelzimmer/Kabine innen
€ 1925 € 1899 (gültig bis: 03.04.2024)
 EinzelzimmerKabine innen
€ 2265 € 2240 (gültig bis: 03.04.2024)
 Halbes Zweibettzimmer/Kabine innen
€ 1925 € 1899 (gültig bis: 03.04.2024)
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

Reiseinformationen

   

KARTE

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Rad

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für ein E-Bike bzw. Pedelec geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes E-Bike mitnehmen oder ein E-Bike mieten.

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

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Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

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Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.